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Thema: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Hallo,

    ich wohne in einer westdeutschen Großstadt und habe so langsam die Schnauze voll.

    Ich habe 15 Jahre lang in einem MFH gewohnt. Älterer deutscher Vermieter, wohnte auch mit im Haus. Die Mietparteien waren fast immer Deutsche. Kaum Ärger, Krach, Dreck, ...

    Nun bin ich nur ein paar Ecken weitergezogen (wieder MFH) und muss nach einigen Monaten eine totale Verschlechterung feststellen. Die Ecke hat keinen Ghetto-Ruf, aber so fühl ich mich langsam hier.

    Die Nachbarn mit deutschen Nachnamen sind leider keine, sondern Ostblock. Machen Krach, schreien ständig rum, Nachruhe gibt es nicht, ... auf freundliche Beschwerden meinerseits folgten derbe Beleidigungen und Beschimpfungen.

    Wären es "Bio-Deutsche" gewesen, hätten sie vermutlich mein Anliegen auch verstanden. Aber stattdessen werden klare einfache Sätze komplett falsch gedeutet und die Herrschaften werden patzig.

    Na gut, man kann ja von Migranten nach 20 Jahren der Übersiedlung auch nicht verlangen, dass sie einfache Wörter/Sätze verstehen....

    Jedenfalls sind es keine Nachbarn mit denen man eine freundschaftliche Beziehung aufbauen kann. Leider.

    Türken gibt's natürlich auch im Haus: Eine Familie mit X Kindern die anscheinend nie raus dürfen und daher den halben Tag in der Wohnung rumspringen und trampeln. Dazu noch ein junges Türkenpaar was gern mal Partys bis 7 Uhr feiert und monierende Nachbarn beleidigt, bedroht usw.

    Türen werden generell zugeknallt, im Treppenhaus hinterlässt man seinen Müll, herausfallende Werbung beim Briefkastenöffnen wird liegengelassen usw.

    Ach und dann wäre noch der (vermutlich) Jugoslawe im Nachbarhaus, der täglich von 20 - 2 Uhr vorm Fernseher nebenan sitzt und alles lautstark kommentieren muss. Natürlich nicht in deutscher Sprache.

    Natürlich kann ich jetzt auch Krach machen und mich wie eine Sau aufführen, aber das liegt nicht in meiner Natur

    Deshalb meine Frage:

    Wo kann ich denn überhaupt noch in Ruhe leben mit "normalen" Nachbarn die meine Sprache verstehen und diese auch sprechen können?

    Auf's Land ziehen? In ein Bonzenviertel? In die neuen Bundesländer? Auswandern?

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Zitat Zitat von AntiDenkMal Beitrag anzeigen
    Schöner leben ohne Migranten - aber wo?
    Wie wäre es mit der Hölle?

    Oder werde selber zum Migrant!

    Ps. Dein Name ist wirklich dämlicher als dämlich!

  3. #3
    law & order Benutzerbild von cougar
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    klar leute wie du lieben dieses leben. war ja auch nicht anders zu erwarten. wie wär es wen du und deinesgleichen zur hölle fahren würdet? dann wäre endlich ruhe im karton .

    auf euch kann man gerne verzichten.
    Semper fi

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Bräunie
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Zitat Zitat von AntiDenkMal Beitrag anzeigen
    ich wohne in einer westdeutschen Großstadt und habe so langsam die Schnauze voll.
    Das kann ich verstehen! Fast überall nur brave, umerzogene Bunzelbürger mit ihrer Kriechermentalität um einen herum, da muss sich auch keiner wohlfühlen. Zumal in fast jeder westdeutschen Großstadt sich dasselbe Bild zeigt. Immer dieselben Läden, ein ausgeprägtes soziales Gefälle und überall diese konsumhungrige Meute.

    Zitat Zitat von AntiDenkMal Beitrag anzeigen
    Türken gibt's natürlich auch im Haus: Eine Familie mit X Kindern die anscheinend nie raus dürfen und daher den halben Tag in der Wohnung rumspringen und trampeln. Dazu noch ein junges Türkenpaar was gern mal Partys bis 7 Uhr feiert und monierende Nachbarn beleidigt, bedroht usw.
    Hmmm, der Fairness halber muss ich sagen, dass ich gegenteilige Erfahrung am eigenen Leib gemacht habe! Hatte einst in einer westdeutschen Großstadt gewohnt und ebenfalls Migranten türkischer Herkunft im Hause, doch die waren anständig, freundlich und ruhig. Nun wohnt über mir ein heruntergekommener Deutscher, der es mit den Ruhezeiten nicht so genau nimmt. Aber Erfahrungen und Erlebnisse sind subjektiv. Von daher nehme ich Deinen Beitrag ernst, denn ähnliche Berichte sind mir auch zugetragen worden.

    Dort wo ich wohne, in Mitteldeutschland, gibt es auch eine erkennbare sog. "Unterschicht", die ihren Frust über ihr Abgehängtsein in Alkohol ersäuft und die Kioske unsicher macht. Hier gibt es auch Gegenden, die verwahrlost aussehen, in vielen Städten existieren nun einmal "Parallelgesellschaften" aufgrund des bereits angesprochenen sozialen Gefälles. Mag sein, dass Migranten aus der sog. "Unterschicht" aufgrund des Herausgerissenseins aus ihrer natürlichen Umgebung sich besonders ausgeprägt schlecht aufführen, es hat schon seine Gründe, weswegen Einheimische Duisburg- Marxloh, Hamburg. Wilhelmsburg oder Bremen- Tenever meiden. Nicht dass die Migranten diese Stadtteile für sich erobern wollen, sie nehmen günstige Wohnungen, wo sie welche bekommen. Die Ghettoisierung geschieht dann zufällig.

    Zitat Zitat von AntiDenkMal Beitrag anzeigen
    Wo kann ich denn überhaupt noch in Ruhe leben mit "normalen" Nachbarn die meine Sprache verstehen und diese auch sprechen können?

    Auf's Land ziehen? In ein Bonzenviertel? In die neuen Bundesländer? Auswandern?
    Warum nicht nach Mitteldeutschland ziehen und dort am Umsturz aktiv mitwirken? Sicher gibt es hier keine Arbeit in Sachen Broterwerb. Aber Priorität hat ja die politische Arbeit. Oder Du wechselst eben den Stadtteil und ziehst auf ein Dorf. In Großstädten ballt sich nun einmal das einfache Volk zusammen. Und die sog. "Unterschicht" der Migranten sticht dort schon besonders hervor.
    Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe

    "BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Zitat Zitat von cougar Beitrag anzeigen
    klar leute wie du lieben dieses leben. war ja auch nicht anders zu erwarten.
    Ich denke eher Leute wie er kommen so gut wie nie in den "Genuss" von Migranten und dem Islam.

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Auf's Land ziehen?
    Erfasst!
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    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #7
    The Mighty One Benutzerbild von Fiji Mermaid
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Zitat Zitat von AntiDenkMal Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich wohne in einer westdeutschen Großstadt und habe so langsam die Schnauze voll.

    Ich habe 15 Jahre lang in einem MFH gewohnt. Älterer deutscher Vermieter, wohnte auch mit im Haus. Die Mietparteien waren fast immer Deutsche. Kaum Ärger, Krach, Dreck, ...

    Nun bin ich nur ein paar Ecken weitergezogen (wieder MFH) und muss nach einigen Monaten eine totale Verschlechterung feststellen. Die Ecke hat keinen Ghetto-Ruf, aber so fühl ich mich langsam hier.

    Die Nachbarn mit deutschen Nachnamen sind leider keine, sondern Ostblock. Machen Krach, schreien ständig rum, Nachruhe gibt es nicht, ... auf freundliche Beschwerden meinerseits folgten derbe Beleidigungen und Beschimpfungen.

    Wären es "Bio-Deutsche" gewesen, hätten sie vermutlich mein Anliegen auch verstanden. Aber stattdessen werden klare einfache Sätze komplett falsch gedeutet und die Herrschaften werden patzig.

    Na gut, man kann ja von Migranten nach 20 Jahren der Übersiedlung auch nicht verlangen, dass sie einfache Wörter/Sätze verstehen....

    Jedenfalls sind es keine Nachbarn mit denen man eine freundschaftliche Beziehung aufbauen kann. Leider.

    Türken gibt's natürlich auch im Haus: Eine Familie mit X Kindern die anscheinend nie raus dürfen und daher den halben Tag in der Wohnung rumspringen und trampeln. Dazu noch ein junges Türkenpaar was gern mal Partys bis 7 Uhr feiert und monierende Nachbarn beleidigt, bedroht usw.

    Türen werden generell zugeknallt, im Treppenhaus hinterlässt man seinen Müll, herausfallende Werbung beim Briefkastenöffnen wird liegengelassen usw.

    Ach und dann wäre noch der (vermutlich) Jugoslawe im Nachbarhaus, der täglich von 20 - 2 Uhr vorm Fernseher nebenan sitzt und alles lautstark kommentieren muss. Natürlich nicht in deutscher Sprache.

    Natürlich kann ich jetzt auch Krach machen und mich wie eine Sau aufführen, aber das liegt nicht in meiner Natur

    Deshalb meine Frage:

    Wo kann ich denn überhaupt noch in Ruhe leben mit "normalen" Nachbarn die meine Sprache verstehen und diese auch sprechen können?

    Auf's Land ziehen? In ein Bonzenviertel? In die neuen Bundesländer? Auswandern?


    Kenne ich! Im Falle meiner Eltern haben eine 5-köpfige Türkenfamilie gereicht, um ein 6-Parteien-Haus nebst Garten in einen vollkommenen Schweinestall zu verwandeln. Scheint, als hätten unsere Gäste ein eklatant anderes Hygieneverständnis als wir.
    „Unde ești tu, Țepeș Doamne?“

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Das kann ich verstehen! Fast überall nur brave, umerzogene Bunzelbürger mit ihrer Kriechermentalität um einen herum, da muss sich auch keiner wohlfühlen.
    Na wenn man diese Deutschen wenigstens mal in der Realität sehen würde!

    Aber die scheinen alle nur auf dem Sofa zu hocken... ich seh jedenfalls beim Einkaufen usw. hier nur fremde Gesichter und höre kaum noch ein deutsches Wort, geschweige denn mal eins mit Dialekt!

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Hatte einst in einer westdeutschen Großstadt gewohnt und ebenfalls Migranten türkischer Herkunft im Hause, doch die waren anständig, freundlich und ruhig.
    Glück gehabt! Waren sicherlich auch "Aleviten".

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Nun wohnt über mir ein heruntergekommener Deutscher, der es mit den Ruhezeiten nicht so genau nimmt.
    Aber mit dem kannst Du wenigstens DEUTSCH reden. Das ist ja die Basis für die Beseitigung von Unstimmigkeiten.

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Dort wo ich wohne, in Mitteldeutschland, gibt es auch eine erkennbare sog. "Unterschicht", die ihren Frust über ihr Abgehängtsein in Alkohol ersäuft und die Kioske unsicher macht.
    Nun das wäre mir immer noch lieber als wenn sie ständig andere Leute anpöbeln, ausrauben und zusammenschlagen würden. Das ist der Unterschied.

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Mag sein, dass Migranten aus der sog. "Unterschicht" aufgrund des Herausgerissenseins aus ihrer natürlichen Umgebung sich besonders ausgeprägt schlecht aufführen
    Vermute mal eher das Verhalten empfinden sie selbst als "normal" Und wenn da auch noch "dumme Deutsche" nebenan wohnen, warum sollte man auf die Rücksicht nehmen?

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Warum nicht nach Mitteldeutschland ziehen und dort am Umsturz aktiv mitwirken? Sicher gibt es hier keine Arbeit in Sachen Broterwerb. Aber Priorität hat ja die politische Arbeit. Oder Du wechselst eben den Stadtteil und ziehst auf ein Dorf.
    Naja in Mitteldeutschland ist die Welt sicher noch halbwegs in Ordnung, ich hab dort meine Kindheit und Jugend verbracht

    Aber ich denke mal aktiv werden nur die Leute die selbst jeden Tag "genervt" werden. Wenn ich irgendwo im Reihenhaus am Stadtrand sitze, dann werde ich wohl auch zum Bananenbürger den nichts juckt von dem er nicht selbst betroffen ist

  9. #9
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Ohne Auslaender?

    Dann wuerde ich auswandern empfehlen

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Schöner leben ohne Migranten - aber wo?

    Ziehe nach Ostdeutschland. Wenn Du totale Ruhe haben willst, dann am besten nach MeckPomm. Eine nahezu kopftuchfreie Zone. Der schlechte Ruf wirkt zuzugshemmend.

    Wenn Du bessere Jobmöglichkeiten, Kultur etc. suchst, dann ziehe nach Dresden. Auch dort sind Kopftücher und die sonst. orientalischen "Bereicherer" rar gesät.

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