Umfrageergebnis anzeigen: Sind Gewerkschaften in Deutschland zu Stark geworden ???

Teilnehmer
15. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

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  • Nein

    2 13,33%
  • müssen noch viel Stärker werden

    2 13,33%
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Thema: Sind Gewerkschaften zu stark geworden?

  1. #11
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    Da ich selbst mit Medien zu tun habe bzw. stark hatte kann ich lieder über die Branche singen.

    Ich erinnere mich noch über einen Fernsehbericht imm Boom 98/ 99 hieß es nein wir brauchen keine Gewerkschaften wir müssen uns nicht organisieren wir brauchen keine Vertretung.

    Ca 2-3 Jahre später durch zufall die gleiche Firma bei anmeldung ihrer Insolbenz, als alles zusammen brach flossen die Tränen erst da erkannte man wie dumm man ohne Vertretung da stand. Entlassungen und keiner hatte ahung wie man etwas dagegen machen kann. Sich die Firma hat millionen gemacht aus ist der Arbeitgeber nicht leer ausgegangen aber die Angestellten.

    Seht bitte ein das eine Firma als erstes Ziel hat gewinn zu machen. Der Firma ist es egal ob du privat glücklich bist wie es dir geht hauptsache du machst deine Arbeit gut und richtig.

    Gewerkschaften blockieren auch nicht. Diese Aussage ist Dumm. Wenn die Politik und Wirtschaft etwas planen was offensichtlich falsch ist warum sollte denn das die Gewerkschaft nicht dagegen halten ? ? ? ? ? ?

    Beispiel Arbeitslosengeld und Sozialhilfe zusammen legen. Kennt ihr die Konzequenzen für Euch ? Ihr werdet Sie kennen lernen wenn ihr mal Arbeitslos seid. Aber das werdet ihr bei 4-5 millionen Arbeitslosen bestimmt nicht das werden nur die anderen.

    Ich will nicht sagen das Arbeitgeber alles falsch machen bin selbst dabei mich selbständig zu machen ich will aber sagen das es in meinen Augen notwenig ist zufriedene Mitarbeiter zu haben.

    Kürzlich im Fensehen:

    Eine Firma ansässig auf der deutschen und dänischen Seite.
    Auf beiden Seiten ein Arbeitnehmer mit monatl. 3500 € Brutto

    Der deutsche zahlt ca 350 € in die Rentenkasse
    Der däne ca 120

    Der deutsche wird später 400 Euro weniger als sein dänischer kollege habe und dann dürfen Gewerkschaften nicht kritisieren? Ein Chef der dänischen Firma sagte noch er könne nicht verstehen warum die deutschen so eigenartig mit ihren Arbeitnehmern umgehen er will glückliche Arbeitnehmer die Arbeiten besser ..
    ( zahlen nicht mehr 100% richtig im kopf )

  2. #12
    bürgermeister
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    Daumen runter!

    die gewerkschaften sind zu stark und behindern, das arbeitsplätze geschaffen werden! Außerdem sind bei massenentlassungen die gewerkschaften nur ihren eigenen mitgliedern behilflich und denen die nicht in der gewerkschaft sind interessiert sie gar nicht. eine firma hätte gerettet werden können wenn die gewerkschaft verdi sich nicht quer gestellt hätte. wäre suie einweing mehr kompromiss bereit gewesen wie die mitarbeiter der firma. dadurch wurden 500 leute entlassen und nur weil die gewerkschaft sich so stur anstellte und ihre macht demonstrieren muste.
    ich dachte mal die gewerkschaften sind für die arbeiter da. nein sie sind nur für sich da um ihre macht und ihre position nicht zu gefährden. aber zum glück gib es noch einsichtige menschen, denn nicht umsonst kündigen mehrere tausend mitglieder ihre mitgliedschaft.

  3. #13
    GESPERRT
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    Gewerkschaften vertreten die Interessen der Arbeitsplatzbesitzer auf Kosten aller anderen, insbesondere der Arbeitslosen. Dadurch, daß sie die Höhe der Löhne kontrollieren, erzeugen sie Arbeitslosigkeit. Deshalb sind die Gewerkschaften das Grundübel unserer Gesellschaft und sollten durch staatliche Maßnahmen ausgeschaltet werden.

    Wohlgemerkt: Für den einzelnen Arbeitsplatzbesitzer kann es, wie gesagt, sehr wohl Sinn machen, sich in der Gewerkschaft zu engagieren. Er vertritt dann eben sein Eigeninteresse auf Kosten der Allgemeinheit. Und da auch alle anderen ihr Eigeninteresse innerhalb dieses Systems vertreten, würde er sich ja schlechter stellen, wenn er es nicht auch täte.

    Als Staatsbürger an der Wahlurne hingegen sollte er sich dafür einsetzen, dieses Krebsgeschwür durch staatliche Maßnahmen zu verbieten - so daß keiner mehr auf Kosten der Allgemeinheit seinen Lohn durch Streik und Erpressung heben kann.

  4. #14
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    ..das deutschand den Bach runter geht.

    Hört mal freunde, ihr scheint nicht zu begreifen das nicht die Gewerkschaft dafür kann das ihr keinen Job habt. Hier mal ein paar Eurer Argumente:

    - Dadurch, daß sie die Höhe der Löhne kontrollieren, erzeugen sie Arbeitslosigkeit.


    Owei kapier doch das ein Betrieb Wirtschaftlich arbeitet d.h. mögl. viel Gewinn bei wenig Einsatz. Wenn ein Betrieb könnte und dürfte würde er sagen ich stell 20 000 tsd man ein keienr ist mehr arbeitslos alle bekommen tägl ein Suppe.
    Dann wärst du doch der erste der nicht zufrieden wäre.


    - In wirtschaftlichen schlechten Zeiten kann man nicht noch mehr und immer mehr Geld bzw. Leistungen fordern.


    Die haben aber in Wirtschaftlich besseren Zeiten auf viel Geld und Leistungen verzichtet damit die Aktionäre mehr in der Tasche haben und sich damit ködern lassen das wenn sie verzichten die Arbeitsplätze gerettet werden können.

    Selbst Abgeordnete und co fordern es soll mehr investiert werden und das geht nur wenn man mehr hat.
    Ich hab garkeine Ahnung wie man gegen so blödsinnige Aussagen vorgehen soll am besten schnappt ihr Euch mal ein Wirtschaftsbuch.

    Man muß die Wirtschaft im Gleichgewicht halten, vorderungen nach mehr Arbeit bei 5 mil. Arbeitslosen , die zerstören Arbeitsplätze.

  5. #15
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    Original von Eisen
    Hört mal freunde, ihr scheint nicht zu begreifen das nicht die Gewerkschaft dafür kann das ihr keinen Job habt.
    Ich habe einen Job. Als vorausschauender Mensch und verantwortungsbewusster Staatsbürger sorge ich mich aber auch um das Schicksal der 5 Millionen Arbeitslosen in diesem Lande, zumal es ja auch sein kann, daß ich eines Tages mal einer der ihren werde.

    Hier mal ein paar Eurer Argumente:

    - Dadurch, daß sie die Höhe der Löhne kontrollieren, erzeugen sie Arbeitslosigkeit.
    Die Apologeten der Gewerkschaften können sich noch so sehr winden - es sind die Gewerkschaften, die an der Massenarbeitslosigkeit schuld sind. Dadurch, daß die Gewerkschaften Einfluß auf die Höhe der Löhne nehmen, verhindern sie, daß sich Löhne frei am Markt bilden und sich Nachfrage nach und Angebot von Arbeit ausgleichen können.

    Deshalb müssen die Gewerkschaften durch politische Maßnahmen ausgeschaltet werden. Als Konsequenz werden die Löhne erstmal sinken, da wir ja Massenarbeitslosigkeit haben. Das gefällt natürlich denjenigen nicht, die noch Arbeit haben.

    (Dabei müssen nicht zwangsläufig auch ihre Einkommen sinken. Zum Beispiel könnte der Staat diese mit Lohnzuschüssen oder einem "Bürgergeld" aufbessern. Ich halte dies für das zukunftsweisende Konzept, überlege nur noch, wie ich das am besten präsentiere)

    Owei kapier doch das ein Betrieb Wirtschaftlich arbeitet d.h. mögl. viel Gewinn bei wenig Einsatz. Wenn ein Betrieb könnte und dürfte würde er sagen ich stell 20 000 tsd man ein keienr ist mehr arbeitslos alle bekommen tägl ein Suppe.
    Es steht aber jeder Betrieb zu anderen Betrieben in Konkurrenz. Wenn es in diesem Land genug Arbeitsplätze gäbe, würden sich die Arbeitnehmer diejenigen mit der besten Bezahlung aussuchen. Deshalb entsprechen in einer freien Marktwirtschaft die Löhne der Produktivität.

  6. #16
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    Daumen runter!

    (Dabei müssen nicht zwangsläufig auch ihre Einkommen sinken. Zum Beispiel könnte der Staat diese mit Lohnzuschüssen oder einem "Bürgergeld" aufbessern. Ich halte dies für das zukunftsweisende Konzept, überlege nur noch, wie ich das am besten präsentiere)
    D.h. der Staat soll deine Hochgepriesene freie Marktwirtschaft SUbventionieren d.h. ich soll bezahlen das ich wieder einen Teil davon zurück bekomme und dann willst du mir erzählen das ich das gleiche verdiene ?


    Die Apologeten der Gewerkschaften können sich noch so sehr winden - es sind die Gewerkschaften, die an der Massenarbeitslosigkeit schuld sind. Dadurch, daß die Gewerkschaften Einfluß auf die Höhe der Löhne nehmen,
    Mano meinst du das ernst ? Schau doch mal in Länder in denen es keine Gewerkschaften gibt bzw. diese kaum rechte hben z.b. USA wieviele Arbeitslose haben wir denn da ? bzw. wieviele leben unter der Armutsgrenze . Sind da auch die bösen deutschen gerwerkschaften mit ihrem international ausgedehnten Netzwerk schuld?

    Schau in die Länder Brazilien Indien etc.. wer ist das für die Arbeitslosigkeit schuld ? Ich vergas doch arbeiten ja menschen für 1 dollar den Tag die haben ja Arbeit und der Preis bildet sich ja

    "
    frei am Markt bilden und sich Nachfrage nach und Angebot von Arbeit ausgleichen können "
    Ich weiss garnicht wo du deine falschen ansichten her hast aber schau in die Geschichte was Gewerkschaften für uns geleistet haben. Gewerkschaften können nun mal keine Arbeitsplätze schaffen
    sie können nur zu einem Gesunden Klima beitragen.


    Ich will dir ja nix aber schlag mal ein Geschichtsbuch auf, ist nicht böse gemeint aber ihr müsst gewisse dinge vom Fundament her begreifen nicht von der spitze des Eisberges

    "Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen." (George Santayana)

  7. #17
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    @Eisen

    Als Beispiel für ein Land in dem die Macht der Gewerkschaften beschnitten wurde, kann man z.B. Großbritannien nehmen. Die hatten im Juli eine Arbeitslosenquote von 3,1%.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  8. #18
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    Original von Eisen
    Ich weiss garnicht wo du deine falschen ansichten her hast aber schau in die Geschichte was Gewerkschaften für uns geleistet haben. Gewerkschaften können nun mal keine Arbeitsplätze schaffen sie können nur zu einem Gesunden Klima beitragen.
    Gewerkschaften können keine Arbeitsplätze schaffen, das ist richtig. Sie können nur die Schaffung von Arbeitsplätzen verhindern.

    Das ist nicht schwer zu verstehen, wenn man sich mal in die Situation eines Unternehmers hineinversetzt. Dieser wird solange Leute einstellen, solange er mit diesen einen Gewinn erwirtschaften kann. Das hängt natürlich vom Lohn ab, den er ihnen zahlen muß. Je niedriger der Lohn, desto eher lohnt es sich. Ist der Lohn nur niedrig genug, findet jeder Arbeit.

    Da die Gewerkschaften aber nun die freie Lohnbildung am Markt verhindern, sind sie schuld wenn weniger Nachfrage nach Arbeit besteht als Angebot daran da ist. Die Gewerkschaften erkämpfen so hohe Löhne, daß sich zu diesen die Schaffung neuer Arbeitsplätze eben nicht lohnt.

    D.h. der Staat soll deine Hochgepriesene freie Marktwirtschaft SUbventionieren d.h. ich soll bezahlen das ich wieder einen Teil davon zurück bekomme und dann willst du mir erzählen das ich das gleiche verdiene ?
    Nein, der einfache Arbeiter soll nichts bezahlen, sondern bekommen. Ich denke an staatlich organisierte Umverteilung von reich nach arm.

    Im Prinzip machen die Gewerkschaften auch nichts anderes als Umverteilung. Sie zwingen die Unternehmer, auf einen Teil ihres Gewinns zu verzichten, und stattdessen höhere Löhne zu zahlen. (Das gilt nur für diejenigen Arbeitsplätze, die nicht durch überhöhte Lohnforderungen ganz vernichtet werden) Nur tun sie dies auf eine chaotische und oftmals zerstörerische Weise. Der Staat könnte dies viel besser als Gewerkschaften es jemals könnten, ohne daß Arbeitsplätze dadurch vernichtet würden.

    Ich sehe Gewerkschaften als ein Relikt aus der Zeit, in der die Arbeiterklasse keine, und die Begüterten alle politische Macht in den Händen hielten. Sie waren die außerparlamentarische und zunächst illegale Opposition, die durch Rechtsbruch (Arbeitsniederlegung) Umverteilung erzwang. Heute aber hält die Arbeiterbewegung die Macht in ihren Händen und könnte Umverteilung durch den Staat durchsetzen. Dazu müssten sich die Arbeiter allerdings von der Romantik eines Streiks verabscheiden.

    Ich will dir ja nix aber schlag mal ein Geschichtsbuch auf, ist nicht böse gemeint aber ihr müsst gewisse dinge vom Fundament her begreifen nicht von der spitze des Eisberges
    Laß Deine Arroganz am besten einfach mal beiseite, die wirkt nämlich nur lächerlich, weil sie erkennbar auf nichts gründet.

  9. #19
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    Daumen hoch!

    Siran:
    Toll ein beispiel , wirklich toll, also brauchen wir auch Könige und die Autos müssen entgegen gesetzt fahren.

    Übrigends in Amerika gibts Städte mit einer Arbeitslosenqoute von 80 %

    Antif
    Dieser wird solange Leute einstellen, solange er mit diesen einen Gewinn erwirtschaften kann. Das hängt natürlich vom Lohn ab, den er ihnen zahlen muß. Je niedriger der Lohn, desto eher lohnt es sich. Ist der Lohn nur niedrig genug, findet jeder Arbeit.
    Was für ein Gedankengang , am besteb zahlen wir keinen Lohn dann findet jeder Arbeit.
    Nehms mir nich übel aber die Bevölkerung braucht Geld um etwas zu erwerben und deshalb ist es sinnlos viel zu produzieren wenn es keiner kaufen kann. Verstehst du und deshalb schließe ich eine von dir Wirtschaftsschädigende Zwangsarbeit bzw. versklavung der Menschen völlig aus da sie sowohl gegen Menschenwürde als auch gegen den Kapitalismus verstösst.

    Antif
    Nein, der einfache Arbeiter soll nichts bezahlen, sondern bekommen. Ich denke an staatlich organisierte Umverteilung von reich nach arm.
    Merkste eigentlich was du da erzählst ???????
    ich erinnere mal an "Je niedriger der Lohn, desto eher lohnt es sich!" und weil der Kerl weis das er eine von dir staatliche umverteilung von Reich nach Arm zu erwarten hat wird er auch deinemm Entwurf zu stimmen , der Unternehmert weiss dann das er billige Arbeitskräfte bekommt aber kein Geld damit verdienen kann.

    Sie waren die außerparlamentarische und zunächst illegale Opposition, die durch Rechtsbruch (Arbeitsniederlegung) Umverteilung erzwang.
    Les doch mal bitte die Weber von Feldwebel ( kennste??? :-) )


    Bei aller Liebe es ist wirklich lustig mich mit dir zu unterhalten ich respektriere jede Ansicht wenn diese nur belegt und standhaft ist. Ich lasse mich auch gerne überzeugen wenn die Argumente stimmen aber was du da erzählst ist von vorne bis hinten nicht zukunftsfähig und ich froh das solche ansichten sich im Kapitalismus nie durchsetzen werden.

  10. #20
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Eisen
    Siran:
    Toll ein beispiel , wirklich toll, also brauchen wir auch Könige und die Autos müssen entgegen gesetzt fahren.

    Übrigends in Amerika gibts Städte mit einer Arbeitslosenqoute von 80 %
    Ok, damit kann ich die Diskussion dann wohl abbrechen. Alles, was nicht deiner Meinung entspricht, wird ins Lächerliche gezogen. Als ob die Königin, die nur noch repräsentative Funktion hat oder die Verkehrsführung etwas mit der Wirtschaft zu tun hätte. :nene:
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

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