Zum 3. Mal hatten die Kölner Rassisten zu einem Treffen geladen.
2.100 sollten kommen und durch die gesamte Innenstadt marschieren, einschließlich durch das Griechenmarktviertel.
Gekommen waren 300. Davon waren die Hälfte herangekarrte Ausländer!!!
Der einheimische Rest wirkte wie ein dem Altersheim entsprungener Haufen von senilen ewiggestrigen Nationalisten.
Diese Gurkentruppe durfte dann innerhalb einer doppelten Abschirmung wie im Zoo über die Deutzer Brücke zum direkt dahinterliegenden Heumarkt marschieren und wieder zurück. Die Öffentlichkeit bekam davon infolge der Abschirmung und der Absperrungen nichts mit.
Was hätten diese Nationalisten nur ohne die Ausländer gemacht?
Und was hätten sie nur gemacht, wenn sie nicht über 3.000 Polizisten einen Kontakt mit ihren Kritikern verhindert hätten? Die waren ja noch nicht einmal fähig, eigene Ordner zu stellen.