User in diesem Thread gebannt : liebe99 |
Es ist einfach nicht zu fassen. Und der deutsche Michel kuckt wieder mal dumm aus der Wäsche. Hier ein sehr lesenswerter Text zum Thema.
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zitat:
Staat(s)macht Bürger arm
Staatliche Umverteilung als Mittel
der Machterhaltung und -ausdehnung.
Die Regierung versucht zu sparen – das bedeutet stets, dass den Bürge(r)n mehr Geld aus der Tasche gezogen wird, von dem diese dann noch weniger zurück bekommen als zuvor. Warum tut der Staat das? Weil die Vereinnahmung von Geldern, deren Verwaltung und die anschließende Gießkannen-Ausgabe ein wunderbares Beschäftigungsmodell für unkündbare Beamte darstellt.
Beamte sind von Berufswegen Staatstreu, da sie vollständig von diesem abhängen. Beamte sind sozusagen staatliche Hartzer mit Arbeitsrecht. Ein Arbeitszwang besteht nicht, da unliebsame Beamte auch gerne mit 40 Jahren in den verdienten Ruhestand befördert werden, um den Amtsbetrieb nicht weiter zu stören. Auch Rückenprobleme oder sonstige Wehwehchen führen oftmals dazu, dass Beamte nach Hause geschickt werden – natürlich mit Bezahlung!
Der Staat hat die Tendenz immer größer zu werden, weil mehr Beamte immer auch heißt, dass mehr Menschen voll vom Staat abhängig werden. Immer mehr Beamte heißt aber auch immer mehr Gelder, die für Beamtengehälter und Pensionen gezahlt werden müssen.
Und da diese Bevölkerungsschicht völlig unproduktiv ist – sie produzieren weder Güter, noch sonst etwas Sinnvolles – kann man sie getrost zu den sozial Alimentierten zählen, wie Hartzer oder Arbeitslose. Wobei Arbeitslose sogar noch Beiträge an die Arbeitslosenversicherung gezahlt haben und damit ihre Unterstützung selbst finanzieren, was Beamte und Hartzer ja nicht tun.
Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Der user Allion hat dazu dies lesenwertes verfasst:
zitat:
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politikforen.net
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Zitat:Für all jene die so naiv waren zu glauben die Euro-Kriese sei bereits vorbei!
Griechenland spart und spart - aber es reicht trotzdem noch nicht. Die sozialistische Regierung in Athen will weitere Einschnitte vornehmen und erneut Steuern erhöhen. Nun will Ministerpräsident Papandreou die Rückzahlungsfrist für die Kredite nach hinten schieben lassen. Aber spielen EZB,IWF und EU mit?
Griechenland hat erneut eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist für seine Milliarden-Hilfskredite ins Gespräch gebracht. Diese Frage stehe bereits im Raum, sagte Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Aber das heiße nicht, "dass unser Problem automatisch gelöst ist". Mit oder ohne die Frist sei "ein Defizit ein Defizit".
.....................
Die Finanzmisere in Griechenland hat sich zuletzt als größer erwiesen als angenommen: Regierungskreisen zufolge steuert das Land in diesem Jahr auf ein Haushaltsdefizit von 9,3 Prozent der Wirtschaftsleistung zu und verfehlt damit das Ziel von 7,8 Prozent. Bis 2014 soll Griechenland sein Defizit unter drei Prozent drücken. Dieses Ziel hatten IWF und EU der Regierung in Athen im Gegenzug für die Kredite verordnet.
Quelle:
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Das nennt man wohl Salami-Taktik. Unsere grichischen "Freunde" werden uns noch teuer zu stehen kommen.
Alion
Geändert von Ali Ria Ashley (19.02.2011 um 11:17 Uhr)
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Das Gehalt eines griechischen Lokführers in Höhe von 5000 € hat mich neugierig gemacht. Hier der Verdienst eines deutschen Lokführers:
Lokführer
Tarifbereich:
Deutsche Bahn gesamt
Tätigkeit:
Lokrangierführer und Rangierlokomotivführer, Streckenlokomotivführer; unregelmäßiger Arbeitsbeginn
Arbeitszeit:
39 Stunden/Woche
Brutto-Monatsverdienst:
1821 bis 2179 Euro (ab Januar 2008)
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Das kann doch nicht wahr sein, dass ein ein griechischer Lokführer so viel verdient
Tja, und wenn man solche Wahrheiten nennt, heißt es gleich man würde gegen Griechen „Hetzen“. Mit welchem Recht verdient ein Griechischer Lockführer 5 bis 8 tausend Euro?
Von Deutschen bzw. Europäischen Steuergeldern versteht sich. Denn von eigenem Geld, können sie ja schlecht zahlen, weil kein Geld da ist. Im Gegenteil:
Nur Schulden.
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