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Thema: Griechenland-Pleite und die Nazis

  1. #1
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    Standard Griechenland-Pleite und die Nazis

    Giechenland-Pleite und die Nazis


    Deutschland ist schuld an dem Grichenland desaster. Die Deutschen haben die Grichen / als die deutschen noch Nazis waren / beklaut, dass ganze grichise Gold haben die Nazis geklaut und

    damit das Wirtschaftswunder ermöglicht. Die Deutschen haben es zu verantworten dass es den grichen so schlecht geht. Diese Deutschen, schlimm.

    Dabei sind sind die grichen so liebenswerte menschen...

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    Geändert von Ali Ria Ashley (29.01.2011 um 19:53 Uhr)
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  2. #2
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Die griechischen Massenmorde ! - eine Chronologie !

    DER 14. FEBRUAR 1919
    Der Bericht von Admiral Richard Webb in Istanbul, den er an den Außenminister A. J. Balfour schickte und in dem mitgeteilt wurde, daß die Griechen die türkischen Dörfer plünderten, alles was sie wollten mitnahmen und die Frauen gewaltsam angriffen:

    "Einmal schossen sie spaßeshalber den Gebetsrufer an, der sich gerade auf dem Minarett vorbereitete um zum Gebet zu rufen. Nach Admiral Webb in Istanbul verhielten sich die Griechen nicht korrekt (*)."
    (*) FO/4161/38713.

    DER 29. MÄRZ 1919
    Ausschnitte aus dem privaten Brief des englischen Geschäftsmannes David Forbes in Izmir an Sir George Riddell:
    "Nur innerhalb von Izmir gab es beiderseitig äußerst häßliche Ereignisse. Dies kam hauptsächlich aus den griechischen Provokationen gegenüber die Türken zustande. Nach meiner Meinung wäre es im Moment ein großer Fehler dieses Land oder ein Teil dieses Landes den Griechen zu überlassen (*)."
    (*) FO/4165/70511.

    DER 27. MAI 1919
    Der Bericht des englischen Konsuls General James Morgan:
    "Izmir, am 30. Juli 1919. Die griechischen Truppen besetzten am 2. Mai Ayd*n ohne irgendwelche Zwischenfälle. Später wurden jedoch Moslems verhaftet, ins Gefängnis gebracht, ihre Fes zerrissen. Auf den Bahnhöfen Heybeli und Karabina, die sich westlich von der Stadt Ayd*n befinden, töteten die Griechen 48 Moslems (*)."
    (*) FO/4220/118406.

    DER 17. JUNI 1919
    DER MASSENMORD VON MENEMEN
    Nach der Besetzung der Stadt Izmir durch die Griechen wurde James Morgan, der englische Oberkomissar und Admiral Calthorpe, Mitte Juni in Istanbul durch einen französischen Soldaten, der am 18. Juni nach Menemen kam, informiert, daß die Griechen in Menemen 100 Türken töteten und daß die moslemischen Anwohner dieser Provinz immer noch in Panik waren (1).
    Ein englischer Soldat der Kontrolleinheit, der sich zufälligerweise am 17. Juni 1919 in Menemen befand, betonte, daß die Schuld für die ganzen Ereignisse die Griechen trugen und erzählte über einen Massenmord. Gleichzeitig machte er darauf aufmerksam, daß man an dem nächsten Tag um an Bartholomew zu erinnern, auf alle griechischen Türen weiße Kreuze gemalt wurden. C.E.S. Palmer vom englischen Außenministerium interpretierte am 19. August 1919 den Bericht über den Massenmord in Menemen und machte folgende Beobachtungen:

    "Dies ist das schrecklichste Ereignis überhaupt. Sogar die Türken könnten sich dies nicht antun, auch wenn sie blind wären. Irgendein Türke, der die französische Geschichte sehr gut kennt oder mit einem englischen Soldaten gut vertraut ist, könnte dies auf gleicher Weise nicht machen. Kurz gesagt: diese Situation zeigt die Griechen zu Ungunsten (2)."
    Der Massenmord wurde am 17. Juni durchgeführt. Als die Griechen gegen die Türken verloren hatten, töteten sie bei ihrem Rückzug einen bekannten Türken, der gerade auf dem Weg zum Bahnhof war. Der Gouverneur wurde von einem griechischen Soldaten mit einer Waffenspitze ermordet. Seine Leiche wurde auf den Treppen des Gebäudes des Gouverneurs zurückgelassen. Das lokale griechische Fußvolk brachte wie bei den Ereignissen in Izmir, während ihrer Reisen Menschen, die sie erwischten um. Diebstahl und Raub führte fort. Man vermutet, daß 200 Türken bei diesen Ereignissen starben. Diese Ereignisse wurden dem Admiral Calthorpe mitgeteilt (3).


    DER 23. JUN* 1919
    DIE PLÜNDERUNGEN IN ERENKÖY UND KADIKÖY
    Im Bericht des englischen Offiziers der Landwehr Leutnant Hadkinson, den er Anfang September 1919 dem Oberkomissar schickte, schrieb er über die Ereignisse vom 23. Juni und erklärte folgendes:
    "Nach der bewaffneten Auseinandersetzung zwischen den griechischen Einheiten und den türkischen Zivilkämpfern verscheuchten die Griechen die Türken, dann raubten sie die türkischen Dörfer Emirköy und Kad*köy aus und setzten sie in Brand."

    DER 25. JUN* 1919
    DER MASSENMORD IN DER STADT AYDIN
    "Die griechischen Truppen fingen an die türkischen Dörfer von drei Seiten zu beschießen. Viele türkische Häuser wurden nachdem sie geplündert und die türkischen Einwohner verprügelt worden sind, in Brand gesetzt worden. Hiernach fingen sie an, die türkischen Häuser zu bombadieren. Die Türken, die sich zu der Zeit in den brennenden Häusern befanden, wurden von den griechischen Soldaten mit Maschinengewehren oder von den griechischen Zivilen, denen man Waffen gab, erschossen als sie aus den Häusern flohen.

    Nachdem die Stadt Ayd*n besetzt wurde, verhafteten die Griechen zuerst die bekannten türkischen Persönlichkeiten. Hiernach durchforschten sie alle türkischen Häuser einzelnd mit dem Vorwand Waffen zu suchen. Sie griffen die Harems an. Sie beschimpften jeden und nahmen die wertvollen Sachen der Frauen weg.

    Die Griechen töteten, ihre Maschinengewehre benutzend, alle die sie fanden, auch ein paar Christen. Besser gesagt töteten sie alle Moslems, die sie mit dem Vorwand der Sicherheit wegen eingesammelt hatten. Sie erschossen Frauen und Kinder in den Häusern und setzten anschließend die Häuser in Brand. Somit nahm das ganze Schrecken, den man sich mit dem Massenmord vorstellen kann, kein Ende.

    Laut der Londoner Moslems-Institution wurde die größte Erbarmungslosigkeit, die kein Mensch machen könne, an vier türkischen Frauen verübt, die sich in ihren Häusern mit den Waffen ihrer Männer zur Wehr setzten. Diese Frauen wurden festgenommen und starben, indem man sie annagelte. Man vermutet, daß neben der langen Vermißtenlisten, 9176 Türken getötet wurden (1)."

    "Als sich die türkischen Kämpfer der Stadt Ayd*n näherten, beschlossen die Griechen die Stadt zu verlassen. Die griechische Menge, die sich in der Stadt Ayd*n befand, wurde verrückt und fing an den griechischen Oberstleutnant Skinas anzuflehen, gemeinsam mit der Armee gehen zu dürfen. 4-5 tausend Zivile fingen an, die Grenzen zu überschreiten und zu fliehen, um ihr Leben zu retten. Aber die Restlichen wurden auf brutale Art und Weise zurückgeschickt und mit Waffen erpreßt, damit sie nicht fliehen konnten.

    Nach Leutnant Hadkinson war die Haltung des griechischen Oberstleutnant Skinas, er lehnte die Idee ab, diesen armen Kreaturen zu helfen. Schlimmer noch war es, daß maximal 1500 unorganisierte, bewaffnete Türken vor ihm fliehen konnten und das obwohl er 3000 Soldaten hatte, die sehr gut bewaffnet waren und sehr gute Munition besaßen.

    Der Oberstleutnant Skinas wurde später festgenommen und zu 20 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. 40 Türken wurden von äußerst vielzähligen griechischen Einheiten umzingelt. Man forderte sie vier mal auf sich zu ergeben. Nach dem Bericht von Leutnant Hadkinson kämpften diese 40 Türken bis zu ihrem letzten Tropfen Blut wie die Löwen und starben dort (2)."

    Das Ereignis, daß Harold Armstrong hierzu erzählte, ist äußerst wichtig. Der griechische Oberkomissar M. Canellopoulos in Istanbul ging zum englischen Oberkomissar und als dieser ihm sagte, daß er hoffte, daß die griechischen Einheiten nicht noch weiter fortschreiten würden und falls dies geschehen sollte, er davor Angst habe, daß alle Christen umgebracht werden, gab M. Canellopoulos folgende Antwort:

    "Ich hoffe, diese Morde fangen so früh wie möglich an, denn wir brauchen z. Zt. einige Ausreden um fortzuschreiten (3)."


    DER 2. JULI 1919
    Folgender Abschnitt der Aussage der türksichen Delegation über die griechischen Massenmorde wurde von C.E.S. Palmer am 10. Juli festgehalten:

    "Es sieht so aus, als hätte es keinen Zweck über die griechischen Grausamkeiten weiterzureden. Ich vermute, daß sie in Richtung Mitte Anatoliens fortschreiten werden, weiterhin Massenmorde machen werden, solange es griechische Einheiten in Kleinasien geben wird. Diese Situation wird fortfahren, solange es Moslems gibt (*)."
    (*) FO/4219/101446.


    DER 4. JULI 1919
    Der Bericht von Leutnant Hadkinson, Ayval*k (Izmir):

    "In den Provinzen (Turgutlu), Izmir und Nazilli gab es griechisches Kriegsgreul. Die türkische Gendarmerie und die türkische Polizei wurden entwaffnet, ihre Sachen wurden gestohlen und sie wurden schlecht behandelt. In verschiedenen Berichten wurde festgehalten, daß die Türken in Manisa getötet, beraubt und vergewaltigt wurden. Außerhalb der Stadt sind zahlreiche, abgeschnittene und zerkleinerte Organe zu finden. Innerhalb der Stadt befanden sich Bataillons.

    Die Griechen durchsuchten die türkischen Häuser. Obwohl man versicherte, daß es keine Waffen gab, wurde eine Gruppe türkischer Männer verprügelt. Und sie liefen in ein paar Häuser, wo sie dachten, daß ihre Türen nicht mit Leichtigkeit kaputtgehen. Zahlreiche bewaffnete griechische Zivile fingen an, die Häuser zu durchsuchen. Alle türkischen Dörfer in der Nähe der Stadt Ayval*k wurden entleert und die Menschen flohen ohne ihre Sachen mitzunehmen. In Ayazmal* befinden sich rund 20 Familien. Die meisten von ihnen sind alt. Sie alle wurden in ein Haus gesperrt und ein Wächter wurde ihnen als Überwacher dagelassen.

    In den nächsten Tagen wurde systematisch gestohlen und geraubt und ein großer Teil der wertvollen Gegenstände wurde per Boote auf die Insel Lesbos gebracht. Das Volk von Lesbos war das Erste, das mit ihren eigenen Booten kam und die Häuser ausraubte. Den Neugriechen von Ayval*k und den Neuzahorien wurde es anfangst verboten an den Diebstählen teilzunehmen, aber vor allem sie nahmen daran teil.

    Die 20 Familien, die sich ergaben, wurden genauso wie die anderen Familien beraubt. Viele Türken, auch diejenigen, die aus den Dörfern der Umgebung flohen und in dem Dorf Boklu Kaya Schutz suchten, schickten Nachrichten nach Ayazmal*, daß sie ihre Waffen übergebn wollten. Trotzdessen griffen die Griechen, die in Khakifarben gekleideten waren, Flaggen in ihren Händen trugen und Trompeten hatten, dieses Dorf an und nahmen sich was sie kriegen konnten. Sie griffen die türkischen Frauen gewaltsam an.

    Die griechischen Soldaten, die sehr viel Paar Ochsen beschlagnahmten, die auf dem Land fürs Pflügen eingesetzt wurden, schlachteten diese auf grausame Art. Vor dem Rücktritt des 8. griechischen Regiments waren 200 paar Ochsen dem Bericht von Leutnant Hadkinson zufolge aufgrund eigener Siegbekanntgabe mit der Ausrede, daß sie Gott geopfert wurden, getötet (*)."
    (*) siehe in der Mappe FO/4221/124447 mit dem Brief Nr. 1512/M/1913 datiert vom 24. August 1919, der von Admiral Webb in Istanbul an Lord Curzon geschickt wurde.
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  3. #3
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Die Grichen konnten sich in den letzten 50 Jahren als libe, nette Zeitgenossen darstellen. Ihren wahren charakter, aber immer wohlweislich verbergend.
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  4. #4
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Und? Was ist los... ihr Grichen seid verlogen bis ins Mark. Keiner kann euch leiden... ihr betrügt die Europäer auf das dreisteste und spielt euch hier auf. Womit?

    Ihr könnt nichts, ihr macht nichts außer negative Schlagzeilen.
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  5. #5
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Die Grichen konnten sich in den letzten 50 Jahren als libe, nette Zeitgenossen darstellen. Ihren wahren charakter, aber immer wohlweislich verbergend.
    Erzähl uns doch etwas betreffend den Türkischen Menschenmorden der Armenier !!!

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
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  6. #6
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Erzähl uns doch etwas betreffend den Türkischen Menschenmorden der Armenier !!!

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Okay, gerne. Das können wir tun, aber nicht hier. Hier geht es um Massenmorde der Grichen, die von den Deutschen Reparationszahlungen fordern.
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  7. #7
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Erzähl uns doch etwas betreffend den Türkischen Menschenmorden der Armenier !!!

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Das Thema ist aber hier Gichenland!:]

  8. #8
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Okay, gerne. Das können wir tun, aber nicht hier. Hier geht es um Massenmorde der Grichen, die von den Deutschen Reparationszahlungen fordern.
    Für was? Das sie Deutsche Soldaten massakriert haben?
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  9. #9
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Zitat Zitat von Der Augenblick Beitrag anzeigen
    Das Thema ist aber hier Gichenland!:]
    Auch von Nazis soll es sich handeln !

    Das im Jahre 1919 !

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  10. #10
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    Standard AW: Giechenland-Pleite und die Nazis

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Auch von Nazis soll es sich handeln !

    Das im Jahre 1919 !
    Thema ist, wie erwähnt die massenmorde der Grichen und ihr auftreten in der Gesellschaft als harmlose Zeitgenossen... die sie nicht wirklich sind / waren.
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