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Thema: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

  1. #21
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Dazu wären noch zwei Fragen zu klären:
    A, macht man sich mit solchen Geschichten strafbar?
    B, ist jemand bereit mir dafür Geld zu geben?
    A. Nein, solche Geschichten sind definitiv nicht Strafbar wenn du aktiv in der Genderbewegung bist und sie als Provokative Sexualaufklärung betitelst.

    B. Linkspartei, Grüne und SPD fördern ja sowas über Stiftungen, Zuschüsse und ähnliches. Must halt bei der Genderbewegung einsteigen.

  2. #22
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Den Perversen geht es aber gerade darum, die Kinderseelen zu vergiften. Das vergrößert ihre Macht.

    Wenigstens so lange, bis die Vergiftung ein unerträgliches Maß erreicht hat. Dann allerdings könnte es sein, daß sie ihr eigenes Gift zu schlucken bekommen, an dem sie krepieren werden. Ich bin mir dessen fast sicher, daß genau das eintreten wird.
    Darum finde ich immer öfter den Islam, aber nicht den der Taliban, interessant. Dort gibt es zwar auch viele Schattenseiten, aber diese Genderscheisse nicht.

  3. #23
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Darum finde ich immer öfter den Islam, aber nicht den der Taliban, interessant. Dort gibt es zwar auch viele Schattenseiten, aber diese Genderscheisse nicht.
    Das geht mir nicht anders. Je abartiger es hier zugeht, desto weniger abschreckend scheint mir der Islam zu sein. Wir sollten allmählich umdenken....

  4. #24
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Das geht mir nicht anders. Je abartiger es hier zugeht, desto weniger abschreckend scheint mir der Islam zu sein. Wir sollten allmählich umdenken....
    ....und das durchaus vorhandene Postive-Potenzial entdecken das der Islam uns auch Bietet. Ob aber ein Deutscher Islam machbar ist weiss ich nicht. Jedenfalls vertreten viele Muslime noch Werte die in unserer jetzigen Gesellschaftsform kaum noch vorhanden sind, oder die massiv Bekämpft werden.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Andere waren schon vor 70 jahren so weit

    "Nur beim römischen Weltreich kann man sagen, dass die Kultur ein Faktor war. Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes : die grössten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in der Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt : Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden."

    (Hitler's Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480)

    Je nachdem wie man es sehen will, sollte das Zitat einen entweder sehr zur Vorsicht mahnen oder eine womöglich neue Perspektive eröffnen. Je mehr der Westen in die völlige Dekadenz absinkt, umso größer wird zumindest bei mir ein Bauchgefühl einer gewissen schicksalhaften Verbundenheit mit der islamischen Welt. Wobei man hier klare Grenzen ziehen muss, denn ein Islam wie ihn die Taliban praktizieren ist und bleibt wohl auch mir fremd.

  6. #26
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Dieses Buch, ab 3 Jahren, und viele weitere Werke kann der Politisch-Korrekte Mensch seinen Kinder zum Geburtstag schenken oder daraus vorlesen. (...)


    Irgendwie überrollen mich gerade die Mord-Phantasien. Wer meinem Sohn aus den Büchern in seiner KiTa vorließt, ist ... ich werde mir schon was einfallen lassen ...

    germane
    kol-ut-shan

  7. #27
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Hier einmal gute Literatur zum Thema...:





    Die missbrauchte Republik – Wie die 68er Deutschland systematisch zerstören

    Eva Herman

    Deutschland ist geschockt: Nie wurden so viele Fälle von Kindesmissbrauch bekannt wie im Jahr 2010. Wo liegen die Ursachen für den dramatischen, rasant voranschreitenden Werteverfall? Wo bleiben Empathie und Mitgefühl der Täter gegenüber Hunderttausenden missbrauchten Kindern, deren Leben durch sexuellen Missbrauch für immer zerstört wurde? Zerfallen Tugenden wie Verantwortung und Respekt vor dem Leben anderer Menschen gänzlich? In dem soeben erschienenen Buch Die missbrauchte Republik – Aufklärung über die Aufklärer erhält der Leser endlich Antworten auf die Fragen nach den Ursachen des zusammengebrochenen Wertesystems. Sorgfältig, gleichzeitig aufrüttelnd beleuchten renommierte Autoren wie die bekannte Kinder-und Jugendpsychiaterin Christa Meves, die Soziologin Gabriele Kuby oder der Journalist Jürgen Liminski die Gründe dieses erschütternden Phänomens. Sie stoßen dabei schnell auf eine kleine, aber erstaunlich einflussreiche Lobby, die über dreißig Jahre lang hartnäckig sexuelle Aktivitäten von Erwachsenen mit Kindern weitgehend straflos stellen wollte und will: die 68er.

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    Deutschlands Triebtäter: Wie die 68er seit Jahrzehnten politisch korrekt unsere Kinder missbrauchen

    Eva Herman

    Ein neues Buch erschüttert das Land: Die missbrauchte Republik. Bekannte Autoren wie Christa Meves, Jürgen Liminski und Gabriele Kuby dokumentieren, wie weit es zahlreichen Weggenossen der 68er bereits gelungen ist, die Gesellschaft umzubauen und zu zerstören. Werte wurden abgeschafft und durch hochgezüchtete Triebe ersetzt. Eine übertriebene Darstellung? Mitnichten. Tausende Missbrauchsfälle, letztes Jahr bekanntgeworden, sind nur die Spitze eines Riesen-eisberges. Über die Strategien jener bekannten führenden Pädagogen wie Hartmut von Hentig und Helmut Kentler wurde schon einiges berichtet. In diesem Buch werden die Gräueltaten dieser gefährlichen Leute gründlich ausgeleuchtet.

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  8. #28
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen


    Irgendwie überrollen mich gerade die Mord-Phantasien. Wer meinem Sohn aus den Büchern in seiner KiTa vorließt, ist ... ich werde mir schon was einfallen lassen ...

    germane
    Da sind wir uns doch einig denke ich. Gerade dieser Genderisierungswahn ist doch abartig, und achte in Hamburg streng darauf mit wem du deinen Sohn in den Urlaub schickst, also wenn es um Ferienlager geht. Denn dort sind die Genderschweine auch aktiv. Siehe diesen Fall...:

    JUGENDFREIZEIT AUF SYLT

    Nackt-Spiele: Erzieher wehren sich

    Anke Nobis und Ulrike Kutsch, die Chefinnen des JEW, haben die Betreuer zur Rede gestellt. "Sie verwahren sich dagegen, dass die Kinder gezwungen wurden, an dem Spiel teilzunehmen. Es habe auch niemand überprüft, ob sich die Kinder ausgezogen haben oder nicht."

    Unabhängig davon räumen aber beide Chefinnen ein: "Das Spiel hätte so nicht gespielt werden dürfen." Eine Gefahr für die Kinder habe aber nicht bestanden. "Es gab keinen sexuellen Missbrauch."

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  9. #29

    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Sollte ich jemals etwas derartiges mitbekommen, seien es meine eigenen oder fremde Kinder, wird derjenige höchstens noch meine zutiefst männliche Faust zu spüren bekommen.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  10. #30
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Andere waren schon vor 70 jahren so weit

    "Nur beim römischen Weltreich kann man sagen, dass die Kultur ein Faktor war. Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes : die grössten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in der Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt : Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden."

    (Hitler's Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480)

    Je nachdem wie man es sehen will, sollte das Zitat einen entweder sehr zur Vorsicht mahnen oder eine womöglich neue Perspektive eröffnen. Je mehr der Westen in die völlige Dekadenz absinkt, umso größer wird zumindest bei mir ein Bauchgefühl einer gewissen schicksalhaften Verbundenheit mit der islamischen Welt. Wobei man hier klare Grenzen ziehen muss, denn ein Islam wie ihn die Taliban praktizieren ist und bleibt wohl auch mir fremd.
    Das hat nichts mit Dekadenz zu tun, es ist keine zwangsläufige Entwicklung.
    Diese Ideologien und Instrumente wurden von außen eingeimpft, um Europa übernahmereif zum machen. Als dekadent könnte man höchstens die Nicht-Verhinderung dieser Entwicklungen bezeichnen.
    Die Auslöschung der nationalen Identität führt ebenso wie die Auslöschung der geschlechtlichen Identität zu einer Herabsetzung der Wehrhaftigkeit. D.h. dies kommt dem Islam gerade recht. Europa befindet sich in einem Schraubstock, von allen Seiten eingekesselt. Zersetzung und Verrat im Innern, Angriff und Invasion von außen.
    Politische Indoktrination im Kindergarten ist Kennzeichen eines totalitären Staates.

    Beispiel Japan:

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    Nach Japans bedingungsloser Kapitulation am 15. August 1945 versuchten die US-Besatzer in Japan die gleiche Charakterwäsche vorzunehmen wie in Deutschland, um „Militarismus“ und „Feudalismus“ auszumerzen. Im Glauben an die eigene vulgärmarxistische Kriegspropaganda hielten sie Großgrundbesitz und Monopolkapital verantwortlich für Japans Krieg mit China (ab 1937) und im Pazifik (1941/45).

    Das prägt das allgemeine Verständnis des Zweiten Weltkriegs, der als großes nationales Unglück und politischer Fehler wahrgenommen wird, nicht aber als moralisches Verbrechen. Deshalb ist das Gedenken an die 2,5 Millionen gefallenen Soldaten am Yasukuni-Schrein für die meisten, einschließlich der politischen Führung, eine Selbstverständlichkeit und die hysterischen Reaktionen seitens Pekings, Seouls und der Westmedien unverständlich. Nach gängiger Meinung im Land der ersten Atombombenabwürfe haben im letzten Weltkrieg nicht nur die Verlierer, sondern auch die Sieger massenhaft – freilich ungesühnte – Kriegsverbrechen begangen. Kein Grund also, einmal gegebene Entschuldigungen bis zum Erbrechen ritualhaft zu wiederholen oder unbewiesene Beschuldigungen und Opferzahlen ungeprüft zu akzeptieren. Die japanische nationale Identität und ihr Geschichtsbewußtsein sind daher ungebrochen.

    Die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gilt also uneingeschränkt weiter, selbstverständlich auch für die Altmarxisten der politischen Linken, deren intellektueller Einfluß freilich massiv abgenommen hat. Dank des Widerstands des Erziehungsministeriums gelang es der linken Lehrergewerkschaft Nikkyoso und der Studentenbewegung von 1968 nicht, an den Schulen und anderen Bildungseinrichtungen eine linke kulturelle Hegemonie durchzusetzen. Auch an den 750 zumeist privaten Hochschulen erhielten die häufig konservativen Ordinarien die Meinungspluralität.

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    Geändert von Kara Ben Nemsi (04.02.2011 um 15:26 Uhr)

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