Zitat von
Suppenkasper
Vielleicht muss ich meine Auffassung hier noch ein wenig erläutern. Ich könnte weit ausholen, möchte sie aber so knapp wie möglich formulieren. Es wird trotzdem etwas länger dauern einerseits, und derbe klingen andererseits, aber das ist mir Wurst. Der Ton des Anlasses dieses Textes macht die Musik!
Gendermainstreaming ist neben der Multikulturalisierung eine der wichtigsten Waffen der NWO und ihrer neoliberal-globalistischen Ideologie. Sie erzielt größte Erfolge in der Entnationalisierung, Entsozialisierung und Atomisierung der Gesellschaft durch Zerstörung traditioneller Werte und Rollenbilder, allen voran der männlich-weibliche Dualismus und das klassische Familienideal als Grundlage einer funktionierenden, gesunden Gesellschaft.
Diese werden ersetzt durch eine Verschwuchtelung/geistige Kastration der Männer und Girlyfizierung/Entweiblichung der Frauen. Unter dem Deckmäntelchen von Emanzipation, Egalitarismus und Selbstbestimmung, was alles sehr schön klingt, aber in seinen gesellschaftlichen Folgen bereits jetzt katastrophal ist (siehe z. B. Demographie), wird das genaue Gegenteil dessen erreicht was angeblich beabsichtigt ist. Frauen werden maskulinisiert, um ihnen ihr Frausein abzugewöhnen, Männer feminisiert, um die traditionellen männlichen Bastionen leichter schleifen zu können.
Männer sind traditionsgemäß an Macht und Kontrolle interessiert, Macht über andere Männer, erkämpfen von Führungsrollen, Macht über Sexualpartner und Familie. Das abzuleugnen ist dumm und inhuman, da es die menschliche Natur verkennt und verdreht.
Das Hauptinteresse der Frau liegt darin zu gefallen und zu moderieren. Darin liegen ihre Fähigkeiten Macht und Kontrolle auszuüben, und somit, sei es in der Gesellschaft, der Familie oder in der Partnerschaft jederzeit Paroli bieten zu können.
Das ist seit der Steinzeit so gewesen und hat das Überleben unserer Spezies weitestgehend gesichert, indem sich die Fähigkeiten der beiden Geschlechter ergänzten und so ein Überleben des Individuums, der Familie, der Rotte, der Gemeinschaft, des Volkes überhaupt erst ermöglichten.
Das mit dem Gendermainsteraming einhergehende Einschleusen immer größerer Anteile von Frauen in Führungspositionen, das mit den Schlagworten von "Gleichberechtigung", "Emanzipation", "Feminismus" voran getrieben wird führt zu einer Entmaskulinisierung der Gesellschaft.
Diese wiederum vereinfacht die Kontrolle, da Frauen erwiesenermaßen eher dazu tendieren folgsam, verführbar, steuerbar zu sein als Männer. Zwar besitzen sie auch teilweise deutlich höhere emotionale und (partiell) kognitive Fähigkeiten, diese sind jedoch in Machtpositionen, wo es auf Führungsqualitäten, ankommt nachgeordnet. Sie sind daher als Führungspersönlichkeiten generell leichter unter Kontrolle zu halten als Männer und willigere Erfüllungsgehilfen der NWO-Strategen.
Eine wahre Gleichberechtigung der Geschlechter würde nicht versuchen die Unterschiede zu verwischen, Männer zu verweichlichen und Frauen zu Politzicken, Kampflesben oder kinderlosen Karrieregänsen zu degradieren, sondern sie würde den naturgegebenen Unterschieden der Geschlechter auf eine humane, natürliche Weise Rechnung tragen, und sie als völig gleichwertig, aber nicht gleichartig, begreifen.
Die traditionelle Rolle der Frau müsste aufgewertet werden, anstatt Frauen in Bereiche der Gesellschaft zu prügeln, wo sie nicht oder nur eingeschränkt etwas zu suchen haben (siehe den aktuellen Fall "Gorch Fock"), und gleichzeitig traditionelle männliche Rollen zu gelatinösem Pudding aufzuweichen.
Daher bin ich ein vollständiger, leidenschaftlicher Unterstützer der Gleichberechtigung, und - hier wie auch sonst überall - ein erbitterter und unversöhnlicher Feind jeglicher Gleichmacherei! Schwule, Lesben und Bisexuelle - um dieses Thema noch einmal aufzugreifen - haben zu verstehen, dass sie eine Minderheit sind, die auf die Toleranz und das Verständnis ihrer Mitmenschen angewiesen ist, und nicht anders herum!
Ich toleriere sie und habe nichts gegen diese Leute. Wenn ihre persönliche sexuelle Verwirrtheit aber geradezu als gesellschaftlich wünschenswertes "Idelabild" hingestellt wird, wie in den oben zitierten Texten die als Propaganda auf Stürmerniveau auf unbelastete Kinderhirne losgelassen werden, dann ist das ein Ausdruck tiefster Entartung und einer tief innerlich empfundenen Menschenverachtung.