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Thema: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

  1. #121
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    (...), daß man den Kindern einredet, Schwulsein sei erstrebenswert
    Auch Dich würde ich bitten, entsprechende Passagen aus den diskutierten Büchern zu zitieren. Einfach um das mal zu veranschaulichen. Ich konnte jedenfalls keine Aufforderung zur Homosexualität finden.

    und Schwule seien immer ganz besonders nette Menschen, die aber ganz furchtbar diskriminiert werden.
    Jedenfalls sind sie keine schlechteren Menschen als andere auch. Aber wahrscheinlich ist "das hässliche Entlein" auch nur eine Geschichte um Kindern zu vermitteln, dass Hässletten die besseren Menschen wären. (ich bleib mal bei dem Beispiel, um Euch nicht zu überfordern. Denn allzu viele Kindergeschichten scheinen die meisten hier nicht zu kennen)

  2. #122
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Auch Dich würde ich bitten, entsprechende Passagen aus den diskutierten Büchern zu zitieren. Einfach um das mal zu veranschaulichen. Ich konnte jedenfalls keine Aufforderung zur Homosexualität finden.
    Das scheint mir überflüssig. Du hast sicher schon von dem Berliner Schulexperiment gehört, bei dem männliche Schüler ermuntert worden sind, per Rollenspiel zu üben, wie sie in der Disko einen knackigen Neger ansprechen können.

    Das sollte als Beispiel genügen, daß es sehr wohl Versuche gibt, Kinder und Jugendliche zum Schwulsein zu animieren.

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Jedenfalls sind sie keine schlechteren Menschen als andere auch.
    Solange sie sich uns nicht aufdrängen, ist es mir vollkommen wurscht, wie sie ihr Leben gestalten. Aber ich habe kein Interesse daran, ständig das Loblied der Schwulen vorgesungen zu bekommen.

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Denn allzu viele Kindergeschichten scheinen die meisten hier nicht zu kennen.
    Da ich schon seit der zweiten Klasse massenhaft Bücher gelesen habe, kenne ich zwangsläufig viele Kinderbücher. Nicht wenige davon befinden sich noch immer in meinem Besitz. Und ich kann Dir sagen, die könnte man jederzeit weiterempfehlen.

    Heute muß man da weitaus vorsichtiger sein. Wenn ich für die Kinder meiner Verwandtschaft Bücher kaufe, dann ganz sicher keine, die pädagogisch als besonders wertvoll gelten.

  3. #123
    Trötenflöt Benutzerbild von Lahn12
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Vielleicht muss ich meine Auffassung hier noch ein wenig erläutern. Ich könnte weit ausholen, möchte sie aber so knapp wie möglich formulieren. Es wird trotzdem etwas länger dauern einerseits, und derbe klingen andererseits, aber das ist mir Wurst. Der Ton des Anlasses dieses Textes macht die Musik!

    Gendermainstreaming ist neben der Multikulturalisierung eine der wichtigsten Waffen der NWO und ihrer neoliberal-globalistischen Ideologie. Sie erzielt größte Erfolge in der Entnationalisierung, Entsozialisierung und Atomisierung der Gesellschaft durch Zerstörung traditioneller Werte und Rollenbilder, allen voran der männlich-weibliche Dualismus und das klassische Familienideal als Grundlage einer funktionierenden, gesunden Gesellschaft.

    Diese werden ersetzt durch eine Verschwuchtelung/geistige Kastration der Männer und Girlyfizierung/Entweiblichung der Frauen. Unter dem Deckmäntelchen von Emanzipation, Egalitarismus und Selbstbestimmung, was alles sehr schön klingt, aber in seinen gesellschaftlichen Folgen bereits jetzt katastrophal ist (siehe z. B. Demographie), wird das genaue Gegenteil dessen erreicht was angeblich beabsichtigt ist. Frauen werden maskulinisiert, um ihnen ihr Frausein abzugewöhnen, Männer feminisiert, um die traditionellen männlichen Bastionen leichter schleifen zu können.

    Männer sind traditionsgemäß an Macht und Kontrolle interessiert, Macht über andere Männer, erkämpfen von Führungsrollen, Macht über Sexualpartner und Familie. Das abzuleugnen ist dumm und inhuman, da es die menschliche Natur verkennt und verdreht.

    Das Hauptinteresse der Frau liegt darin zu gefallen und zu moderieren. Darin liegen ihre Fähigkeiten Macht und Kontrolle auszuüben, und somit, sei es in der Gesellschaft, der Familie oder in der Partnerschaft jederzeit Paroli bieten zu können.

    Das ist seit der Steinzeit so gewesen und hat das Überleben unserer Spezies weitestgehend gesichert, indem sich die Fähigkeiten der beiden Geschlechter ergänzten und so ein Überleben des Individuums, der Familie, der Rotte, der Gemeinschaft, des Volkes überhaupt erst ermöglichten.

    Das mit dem Gendermainsteraming einhergehende Einschleusen immer größerer Anteile von Frauen in Führungspositionen, das mit den Schlagworten von "Gleichberechtigung", "Emanzipation", "Feminismus" voran getrieben wird führt zu einer Entmaskulinisierung der Gesellschaft.

    Diese wiederum vereinfacht die Kontrolle, da Frauen erwiesenermaßen eher dazu tendieren folgsam, verführbar, steuerbar zu sein als Männer. Zwar besitzen sie auch teilweise deutlich höhere emotionale und (partiell) kognitive Fähigkeiten, diese sind jedoch in Machtpositionen, wo es auf Führungsqualitäten, ankommt nachgeordnet. Sie sind daher als Führungspersönlichkeiten generell leichter unter Kontrolle zu halten als Männer und willigere Erfüllungsgehilfen der NWO-Strategen.

    Eine wahre Gleichberechtigung der Geschlechter würde nicht versuchen die Unterschiede zu verwischen, Männer zu verweichlichen und Frauen zu Politzicken, Kampflesben oder kinderlosen Karrieregänsen zu degradieren, sondern sie würde den naturgegebenen Unterschieden der Geschlechter auf eine humane, natürliche Weise Rechnung tragen, und sie als völig gleichwertig, aber nicht gleichartig, begreifen.

    Die traditionelle Rolle der Frau müsste aufgewertet werden, anstatt Frauen in Bereiche der Gesellschaft zu prügeln, wo sie nicht oder nur eingeschränkt etwas zu suchen haben (siehe den aktuellen Fall "Gorch Fock"), und gleichzeitig traditionelle männliche Rollen zu gelatinösem Pudding aufzuweichen.

    Daher bin ich ein vollständiger, leidenschaftlicher Unterstützer der Gleichberechtigung, und - hier wie auch sonst überall - ein erbitterter und unversöhnlicher Feind jeglicher Gleichmacherei! Schwule, Lesben und Bisexuelle - um dieses Thema noch einmal aufzugreifen - haben zu verstehen, dass sie eine Minderheit sind, die auf die Toleranz und das Verständnis ihrer Mitmenschen angewiesen ist, und nicht anders herum!

    Ich toleriere sie und habe nichts gegen diese Leute. Wenn ihre persönliche sexuelle Verwirrtheit aber geradezu als gesellschaftlich wünschenswertes "Idelabild" hingestellt wird, wie in den oben zitierten Texten die als Propaganda auf Stürmerniveau auf unbelastete Kinderhirne losgelassen werden, dann ist das ein Ausdruck tiefster Entartung und einer tief innerlich empfundenen Menschenverachtung.
    Hut ab!
    100% Zustimmung!
    Wenns leicht wäre, würden es andere machen.

    Was ist falsch an gesundem Patriotismus?

    Political Correctnis verschleiert die Tatsachen und
    bremst die Wahrheit.

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Dieses Buch, ab 3 Jahren, und viele weitere Werke kann der Politisch-Korrekte Mensch seinen Kinder zum Geburtstag schenken oder daraus vorlesen. Gerne genommen wird auch König & König, ab 4 Jahren.

    Weitere tolle Literatur gibt es [Links nur für registrierte Nutzer].

    Und wer noch mehr sucht, oder wessen Kinder schon etwas Älter sind, der wird [Links nur für registrierte Nutzer]Fündig. Aber Achtung, einige Titel sind noch nicht Gegendert und weisen hier eindeutig und einseitig Geschlechterrollen zu.
    Was für ein Degeneriertes Pack soll aus Kindern gemacht werden die solchen Dreck lesen müssen???
    Oder wir sehen es positiv, so wie viele andere junge Leute früher die Kirche und die Insitutionen in Frage gestellt haben wird durch Abscheu von Dreck wie diesem bald eine ganz ganz andere Generation aufwachsen....

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von luftpost
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    " Religion und gleichgeschlechtliche Lebensweisen (pdf.) "

    Interessante Zusammenfassung.

  6. #126
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    (...) Degeneriertes Pack (...) Dreck (...) Abscheu (...) Dreck (...)
    Was schlechtes gegessen?
    kol-ut-shan

  7. #127
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen




    Schlachten, also Schwein, kenn ich von zuhause auch. Bei uns wurde aber das Schwein eine Woche lang mit Reis und Bohnen gefüttert, während wir jeden Abend zusammen mit dem Schwein und Papa auf dem Boden geschlafen haben
    In dem Fall würd ich mir echt um deinen Vater Sorgen machen.

    Und ich scheiß auf den Struwelpeter - das ist so die typisch deutsche Behindertenpädagogik.
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

  8. #128
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Sorry wenn ich das jetzt mal sagen muss, aber wie kann man in so wenigen Sätzen so viel scheisse schreiben?
    Ich kann in einem Satz noch viel mehr Scheisse schreiben:

    Ossi-Emo-Opfer Efna hat von der Welt aber soooooooooo derbe viel keine Ahnung.
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

  9. #129
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Genderliteratur für Vorschulkinder : Eberhard die ‚schwule Sau’

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Mir wär's freilich auch lieber, wir besäßen sowohl die Kraft als auch den erklärten Willen, diesen Augiasstall selber auszumisten.

    Freilich treiben's die Musels teilweise auch recht bunt, aber mir scheint, sie tun es weniger aus perversen Beweggründen, als vielmehr deshalb, weil sie noch zu stark unter dem nachwirkenden Einfluß antiker Gebräuche stehen.

    Da fließen altgriechische und altägyptische Sitten mit ein. Eine Aufklärung hat im Islam ja nie stattgefunden, die diese archaischen Verhaltensweisen in Frage hätte stellen können.

    Demgegenüber ist das, was bei uns stattfindet, nur mit dem Zerstörungswillen, der aus der offenkundigen Geisteskrankheit gewisser Kreise erwachsen ist, zu erklären. Das muß unter allen Umständen und mit allen zu Gebote stehenden Mitteln unterbunden werden.

    Ein Volk, das nicht mal mehr Willens ist, seine Kinder zu schützen, ist eigentlich auch nichts wert. Aber daran will ich (noch) nicht glauben.
    Man muß nur tun, was die Kommis tun.

    Also ausser Kinder ficken und Gräber schänden.

    Wie die Kommis es tun - das sollte/darf man nicht tun.
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

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