Schaumal hier:[Links nur für registrierte Nutzer]Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.
Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“
So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
1.Die Ermordung von über 100.000 Türken.
2.Die Versklavung von über 50.000 Türken.
3.Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
4.Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
5.Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
6.Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
7.Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
8.Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
9.Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.
Erdogan Aydin ironisierte die Haltung jener der heutigen türki*schen Natio*nalisten, die mit den Islamisten paktieren, da doch die Geschichte der Islamisierung von Türken einer nationalistischen Ideologie eigentlich gründlich wider*sprechen müsste.