leben und leben lassen
Alle etwas zusammenrücken und mehr Araber aufnehmen, heißt jetzt die Devise. Freuen wir uns auf weitere Flüchtlingen denen wir helfen können und die uns nachher verachten und anspucken und unsere Frauen, ungestraft, vergewaltigen. Gutmenschen werden schon noch viele Gründe finden, warum wir gerade jetzt besonders viele Araber nach Europa holen müssen.
Es ist für uns völlig egal wie die Proteste in Tunesien und Ägypten ausgehen, zahlen werden wir so oder so. Am besten wäre, Augen zumachen und warten bis alles vorbei ist. Vermutlich werde Islamisten gestärkt aus der Geschichte hervorgehen, möglicherweise haben die das Ganze angezettelt.
Wenn ich den Westerwelle in DW-TV sehe, wie der Ägypten mahnt und auffordert, Demos und freie Meinungsäußerung zuzulassen, wird mir regelrecht schlecht. Der hat einfach nicht kapiert, dass Islam und Freiheit nicht kompatibel sind. Erinnern wir uns an den Iran als der Schah abgesetzt wurde, überall gab es hier üble Geschichten zu lesen über seinen Geheimdienst die SAVAK und wie übel diese Burschen und der Schah doch waren. Dass Khomeini jedoch zehnmal schlimmer war und den Iran für viele Jahre in die Steinzeit zurückgeschickt hat, wir nicht so richtig wahrgenommen aber wir zahlen alle dafür. Da muss man dann eben Verständnis für die Kultur haben und die Roth fährt hin und hängt sich einen Jilbab um. Na ja, das ist wohl das einzig Positive, schade, dass sie den wieder abgelegt hat.
Ich höre vom Westerwelle nie, dass er Saudi Arabien kritisiert weil es da gar keine Freiheiten gibt, Frauen weder ohne Schleier oder alleine ausgehen, noch Auto fahren dürfen. Dort ist das dann wohl in Ordnung.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Es ist unglaublich, was hier einige Intellektuelle sich immer noch mit Demokratie, Islamisten, diesem oder jenem beschäftigen.
Es wurde hier bereits so oft dargelegt, z.B. Sakramanta u.a., dass Staaten, die bevölkerungspolitisch explodieren nicht mehr regierbar sind - da ist es völlig Banane ob der Mubarak ein Diktator, ein Gottesmann oder ein Allion ist. Niemand wird diesen Menschenmassen Arbeit und Brot geben können. Das was wir hier in Europa lernen müssen, ist es Maschinengewehre zu bauen mit der doppelten Schußfrequenz wie die augenblicklichen und die Grenzen zu Europa wasserdicht auszubauen.
Scheich Yousuf Al-Qaradhawi
Das ist doch mal ein Wort und vielleicht sollte sich der deutsche Aussenminister mit seinem glorreichen "Nahost-Expertenteam" das auch mal naeher zu Gemuete fuehren und anschauen.
Jetzt hat am 20.1. 2011 einer der wichtigsten sunnitischen Gelehrten in der arabischen Welt, Scheich Yousuf Al-Qaradhawi, das Volk doch tatsaechlich zum Aufstand gegen die korrupten Herrscherhaeuser und ihrer Regenten aufgerufen:
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So richtig erschließt sich mir nicht, was Du mit diesem Satz umschreiben möchtest.
Aber wenn ich den Satz wörtlich nehme, muss ich Dir ganz klar und eindeutig sagen, dass nach allen Erfahrungen bisher die vereinigten Linken diejenigen waren und sind, die wie Blindschleichen in der Weltgeschichte herumstolpern.
Ein Großteil der ganzen Musel-Scheisse, in der wir in Europa stecken, haben wir den Linken und sonstigen Guties zu verdanken. Das ist nunmal so sicher wie das Amen in der Kirche....pardon: Das Allahua Akbar in der Moschee....
der Clown als Aussenminister.
Im Jemen wird auch demonstriert.
Bald brennt Nordafrika.
Die Welle der islamischen Unruhen erreicht Jemen. In den dummen, von Islamisten beherrschten Medien heißt es bereits: Sie demonstrieren auch hier gegen die "Korruption" und "besseren Lebensbedingungen":
In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa haben am Donnerstag Tausende Demonstranten einen Regierungswechsel verlangt.
An der Universität versammelten sich 10.000 Menschen, weitere 6000 Demonstranten zogen andernorts durch die Straßen der Stadt. Die Menschen forderten in Sprechchören die Ablösung von Präsident Ali Abdullah Saleh, bessere Lebensbedingungen, eine Ende der Korruption und der sozialen Ungleichheit. Rund 100 Angehörige der Sicherheitskräfte wurden im Bankenviertel in Sanaa zusammengezogen. Die Kundgebungen verliefen friedlich.
Präsident Saleh ist ein wichtiger Verbündeter in dem von den USA ausgerufenen weltweiten Kampf gegen den Terrorismus. Er regiert das Land, das mit hoher Arbeitslosigkeit und schwindenden Öl- und Wasserreserven zu kämpfen hat, seit mehr als 30 Jahren. Fast die Hälfte der 23 Millionen Einwohner lebt von weniger als zwei Dollar am Tag, ein Drittel leidet Hunger.
Proteste hatten vor zwei Wochen zum Sturz des tunesischen Präsidenten geführt. Auch in Ägypten gibt es seit Tagen massive Proteste gegen die Regierung.
Reuters Deutschland
In der Wahrheit aber stecken auch hier die amtlich anerkannten Hardliner-Islamisten dahinter:
In Tunesien habe in den letzten Wochen ein «Jihad» stattgefunden, liess der berühmteste arabische Fernsehprediger, Yussuf al-Qaradawi, in einer Sendung von al-Jazira unlängst verlauten. Viele Tunesier können über diese Einschätzung des einflussreichen Scheichs nur den Kopf schütteln. Zu ihnen gehört die Islamwissenschafterin und Hochschuldozentin Amel Grami
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Geändert von Dr Mittendrin (27.01.2011 um 16:58 Uhr)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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