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Thema: WK I - Auslagerung aus "DDR"-Strang

  1. #11
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    ..../schnitt...

    25. Juli. Serbien geht auf das Ultimatum weitgehend ein, mobilisiert aber zugleich seine Armee. Daraufhin reagiert Österreich-Ungarn mit einer Teilmobilmachung und bricht die diplomatischen Beziehungen zu Serbien ab. Der russische Kronrat beschließt, Serbien zu unterstützen.

    Am Anfang der Kriegseskalation steht die Mobilmachung des von Rußland aufgehetzten Serbien!

    ...
    Das ist aber nun wirklich Unfug. Im anderen Strang waren es die Briten, hier die Russen. Also manchmal...
    Geändert von Alfred (23.01.2011 um 20:24 Uhr)

  2. #12
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Das ist aber nun wirklich Unfug. Im anderen Strang waren es die Briten, hier die Russen. Also manchmal...
    Was soll man dennanderes von der bürgerlich-kapitalistischen Geschichtsschreibung erwarten?

  3. #13
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Habe deine beiden postings gelesen - danke, Herr Oberlehrer!

    Wenn du dich von Beschimpfungen und Pinnschieterei erholt hast, melde ich mich vielleicht mal.
    Deine "Korrekturen" kannst Du Dir schenken, Du Systemknecht. Ich schreibe grundsätzlich nach den alten Rechtschreibregeln.

  4. #14
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Alles richtig. Es fehlt aber in deiner Darstellung das entscheidende Element: Die aggressive Sucht des deutschen Kaiser- und Kabital-Klüngels nach Eroberung von Kolonien in Afrika, daher ja die riesige Flotten-Aufrüstung und der Schlieffenplan, zu Wasser und zu Lande Expansion zu betreiben. Die Schlacht am Skagerrak und Lettovorbeck lassen grüßen.

    Diese deine Beschönigungsversuche kannst du nicht aufrecht erhalten. Sie sind im Grunde genommen null un. nichtig gegen meine obigen Argumente.



    Na gut, dann war halt Südtirol das Hauptmotiv für die Schlacht um Verdun, Giftgaseinsätze und Runkelrübensuppe.

    Recht hast du damit, dass der Balkan-Krieg auf dem Balkan stattfand.

    Deutschland hat mir der Groß-Rüstung (vor allem Hochseeflotte geen Serbien:hihi wie auch mit dem gesamten Kampf um die Aufteilung der Welt angefangen, als England und Frankreich schon mächtige Flotten besaßen und die Weltmeere beherrschten. Und dagegen wollte Deutschland anstinken, daher Hochrüstung, daher nationalistische Aufputschung des Volkes, daher schließlich die erhöhten Kriegskredite, daher schließlich und letzten Endes 17 Millionen Tote.

    Heil dir im Siegerkranz!
    So liest sich das, wenn ein Antifant Geschichte "erklärt". Eine sinnlose Aneinanderreihung von Begriffen und unlogischen Schlußfolgerungen und heraus kommt nur, was nach Siegerdiktat herauskommen soll: Deutschland war schuldig!

    So hört sich ein braver Schüler an, der gute Noten bekommen und in diesem System Karriere machen möchte. Die Wahrheit kann dafür gern auf der Strecke bleiben. Du bist ein widerwärtiger Opportunist. Aber genau solche abstoßenden Schleimer und Analraupen braucht dieser faschistische Staat.

  5. #15
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    So liest sich das, wenn ein Antifant Geschichte "erklärt". Eine sinnlose Aneinanderreihung von Begriffen und unlogischen Schlußfolgerungen und heraus kommt nur, was nach Siegerdiktat herauskommen soll: Deutschland war schuldig!

    So hört sich ein braver Schüler an, der gute Noten bekommen und in diesem System Karriere machen möchte. Die Wahrheit kann dafür gern auf der Strecke bleiben. Du bist ein widerwärtiger Opportunist. Aber genau solche abstoßenden Schleimer und Analraupen braucht dieser faschistische Staat.
    Nicht beleidigen - widerlegen!

  6. #16
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Deine "Korrekturen" kannst Du Dir schenken, Du Systemknecht. Ich schreibe grundsätzlich nach den alten Rechtschreibregeln.
    Wenn das alles ist, was du zu sagen hast, hilft auch Zurückbleiben in der Rechtschreibung nichts.

    Nein, im Ernst, ich habe es schon mehrmals hier geschrieben: wir verfassen hier keine druckfertigen Pamphlete. Es kommt also auf ein paar Tippfehler nicht an, sondern auf den Gedankenaustausch.
    Ich habe ja auch z. B. nicht geschrieben, dass deutschland allein schuld war. Kapitalistische Ländr stehen irgendwie immer in Fehde miteinander. Es geht immer um den Profit und um die Märkte und die Rohstoffquellen. Die Entwicklung der Hoch-Industrie hat in England und Frankreich auf Grund günstiger Bedingungen eher eingesetzt als in Deutschland. Und so kam das deutsche Großkapital ein bisschen verspätet auf den Kolonien-Markt, also war ein Anlass zur kriegerischen Expansion willkommen, also - "zuschlagen"! Ist das so schwer zu verstehen?
    Und darum ging es auch erstrecht zum 2. WK, na, und gegenwärtig wieder. Diesmal im Schlepptau mit den USA, mit NATO und EU. Schon die letztere Bezeichnung ist ja aggressiv. Als wären wir schon wieder mal bis zum Ural!?:hihi:

  7. #17
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Wenn das alles ist, was du zu sagen hast, hilft auch Zurückbleiben in der Rechtschreibung nichts.

    Nein, im Ernst, ich habe es schon mehrmals hier geschrieben: wir verfassen hier keine druckfertigen Pamphlete. Es kommt also auf ein paar Tippfehler nicht an, sondern auf den Gedankenaustausch.
    Ich habe ja auch z. B. nicht geschrieben, dass deutschland allein schuld war. Kapitalistische Ländr stehen irgendwie immer in Fehde miteinander. Es geht immer um den Profit und um die Märkte und die Rohstoffquellen. Die Entwicklung der Hoch-Industrie hat in England und Frankreich auf Grund günstiger Bedingungen eher eingesetzt als in Deutschland. Und so kam das deutsche Großkapital ein bisschen verspätet auf den Kolonien-Markt, also war ein Anlass zur kriegerischen Expansion willkommen, also - "zuschlagen"! Ist das so schwer zu verstehen?
    Und darum ging es auch erstrecht zum 2. WK, na, und gegenwärtig wieder. Diesmal im Schlepptau mit den USA, mit NATO und EU. Schon die letztere Bezeichnung ist ja aggressiv. Als wären wir schon wieder mal bis zum Ural!?:hihi:
    Ach. Und sozialistische Länder etwa nicht? War es nicht die Sowjetunion, die nach Lust und Laune über das wirtschaftliche Wohl und Wehe seiner sozialistischen "Brüder" entschied? Waren es nicht die sozialistische Brüder untereinander, die, anstatt sich gegenseitig zu helfen lieber jeder für sich ihre besten Rohstoffe und Erzeugnisse für Devisen in den Westen verscherbelten und für ihre "Bruderländer" bestenfalls ein bedauerndes Schulterzucken übrig hatten? Waren es nicht sowjetische Soldaten, die am Amur auf ihre kommunistischen Brüder in China schossen? Waren es nicht Deng Tsiao Pings Truppen, die 1980 die Grenze zum gebeutelten Nachbarland Vietnam überschritten? War es nicht die Rote Armee, die sich in ein (erfolgloses) Kolonialabenteuer in Afghanistan hereinziehen ließ? Waren es nicht kubanische Söldner, die in ganz Afrika Despoten berieten?

    Komm mir nicht mit der Verkommenheit der kapitalistischen Welt. Ihr Commies wart und seit keinen Deut besser als die Wall Street Boys und New Economy Typen.

  8. #18
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Wenn das alles ist, was du zu sagen hast, hilft auch Zurückbleiben in der Rechtschreibung nichts.

    Nein, im Ernst, ich habe es schon mehrmals hier geschrieben: wir verfassen hier keine druckfertigen Pamphlete. Es kommt also auf ein paar Tippfehler nicht an, sondern auf den Gedankenaustausch.
    Im Prinzip ist es kleinlich, auf Orthographiefehler hinzuweisen. Nur, wenn einer dazu noch ziemlich unsachlich auf Deutschland eindrischt, dann verliere ich schon mal die Geduld. Und zwar in jeder Hinsicht.

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Ich habe ja auch z. B. nicht geschrieben, dass deutschland allein schuld war. Kapitalistische Ländr stehen irgendwie immer in Fehde miteinander. Es geht immer um den Profit und um die Märkte und die Rohstoffquellen. Die Entwicklung der Hoch-Industrie hat in England und Frankreich auf Grund günstiger Bedingungen eher eingesetzt als in Deutschland. Und so kam das deutsche Großkapital ein bisschen verspätet auf den Kolonien-Markt, also war ein Anlass zur kriegerischen Expansion willkommen, also - "zuschlagen"! Ist das so schwer zu verstehen?
    Ich weiß, so wird das immer gern dargestellt. Das ist aber nur der hinterhältige Versuch, Versailles zu rechtfertigen.

    Warum hätte sich Deutschland damals vornehm zurückhalten sollen, während sich alle anderen größeren westeuropäischen Nationen massenhaft Kolonien und damit Rohstoffquellen und Siedlungsraum unter den Nagel rissen?

    Die vergleichsweise bescheidenen Versuche des Kaisers, auch ein paar kleine Kolonien zu ergattern, war den Briten und Franzosen einfach ein Dorn im Auge und sie wollten deshalb die unliebsame deutsche Konkurrenz ausschalten. Darum begann eine beispiellose Hetze gegen das Deutsche Reich, die bis heute fast im Wortlaut wiederholt wird. Insbesondere "die Linke" tut sich in dieser Hinsicht ganz groß hervor.

    Du solltest nicht alles glauben, was Dir in der Schule und in den Medien erzählt wird.

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    Und darum ging es auch erstrecht zum 2. WK, ...
    Nein, darum ging es mitnichten. Worum es ging, darüber kannst Du Dich im Geschichtsforum ausgezeichnet informieren.

    Zitat Zitat von asdf Beitrag anzeigen
    ... na, und gegenwärtig wieder. Diesmal im Schlepptau mit den USA, mit NATO und EU. Schon die letztere Bezeichnung ist ja aggressiv. Als wären wir schon wieder mal bis zum Ural!?:hihi:
    Heute geht es tatsächlich um Eroberung und Unterwerfung. Und wir werden eben gezwungen, mitzumachen, weil wir kein freier, souveräner Staat mehr sind, sondern eine USraelische Kolonie.

  9. #19
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Sehr gut! lass es mich mal Schritt für Schritt durch gehen. Denn es treffen sich bei deinen Beispielen Propaganda und Wahrheit.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ach. Und sozialistische Länder etwa nicht? War es nicht die Sowjetunion, die nach Lust und Laune über das wirtschaftliche Wohl und Wehe seiner sozialistischen "Brüder" entschied? .

    Was du da so locker hinwirfst, tritt nur auf ganz wenige Bereiche zu. Z.B. mit dem Uran in der DDR. Was hätte es aber bedeutet, wenn... Na, denk selber darüber nach!
    Was du meinst, ging aber sowieso nicht. Die Sowjets mussten ja daran denken, dass der Lebensstandard in den soz. Ländern das Anliegen Nr. 1, der Aufbau des Sozialismus, in der Welt genau wie in der westlichen Seite eine Art Reklame sein musste. Und so kan es, dass die DDR-Bürger doppelt so gut lebten wie die Russen. Ebenso die Letten, die Tschechoslowaken, die Ungarn, die Bulgaren...
    Ich meine natürlich die Zeit ab 1950. Ohne die Rohstoffe aus der Sowjetunion (unterm Weltmarkt-Preis) wären wir vor die Hunde gegangen...

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Waren es nicht die sozialistische Brüder untereinander, die, anstatt sich gegenseitig zu helfen lieber jeder für sich ihre besten Rohstoffe und Erzeugnisse für Devisen in den Westen verscherbelten und für ihre "Bruderländer" bestenfalls ein bedauerndes Schulterzucken übrig hatten?.

    Nun verlangst du aber ein bisschen viel. Vor allem - übertrieben. Immerhin gab es ja eine EWG, gegenseitige Wirtschaftshilfe, und da , ja, dahaben die Reicheren ganz schön für die Ärmeren hinhalten müssen. Was es aber eben nicht gab - dass ein "Bruder" den anderen mit Kanonenbooten besuchte und sich die Schätze eines anderen Landes aneignete, keinen Krieg gegeneinander...


    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Waren es nicht sowjetische Soldaten, die am Amur auf ihre kommunistischen Brüder in China schossen? Waren es nicht Deng Tsiao Pings Truppen, die 1980 die Grenze zum gebeutelten Nachbarland Vietnam überschritten?.

    Soldaten am Amur? Krieg an der chinesischen Grenze! Hier muss ich dir leider Recht geben. Das war eine Schande für den Sozialismus. Es stießen zwei sehr unterschiedliche Konzeptionen vom Weg zum Sozialismus aufeinander. Bloß - wer da auf wen zuerst geschossen hat...? Du brauchst da meine Meinung nicht zu teilen, aber, en ich auch kenne, jeder war froh, dass der Maoismus nicht vordringen konnte.

    Dasselbe trifft wohl auch auf Vietnam 1980 und auf die Niederschlagung des Pol-Pot-Regimes in Kambodia zu. Der Maoismus war in jenen Jahren eine echte Tragödie der sozialistischen Weltgeschichte.


    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    War es nicht die Rote Armee, die sich in ein (erfolgloses) Kolonialabenteuer in Afghanistan hereinziehen ließ? Waren es nicht kubanische Söldner, die in ganz Afrika Despoten berieten?.

    Afhganistan! WEnn ich da nun jetzt sage: Es war ein Glück, dass die Russen eingegriffen haben, wirst du mich fast steinigen. Das kommt daher, dass sowohl der Westen als zu unserer Schande auch die DDR-Presse fast nichts darüber berichtet haben, warum kurz vor Silvester 1978-80 ganze 650 SowjetSoldaten in Kabul gelandet sind. So kann sogar kaum ein Westeuropäer glauben, dass dass sie tatsächlich händeringend von der legalen Regierung der damaligen sozialistischn Republik Afhganistan gebeten worden sind, einzugreifen. Sie sind gelandet, haben einen Putsch von linksradikalen "Stasi"-Truppen niedergeschlagen, die nachweislich vorhatten, aus der friedlichen Revolution von 1978 nach Pol-Pot-Vorbild einen sog. Bauern-Sozialismus zu machen, der mindestens einer Million Menschen das Leben gekostet hätte. Das war im Nu erledigt, und die Einsatz-Truppe hätte geruhsam wieder nach Hause fliegen können, wenn nicht das von den USa, vor allem cIA, ausgebildete und modernst bewaffenete Heer der Scheichs und Beis und Mullas die kurze Krise genutzt hätten und auf Kabul bereits los marschiert wären. Breshnew stand vor der Wahl, die legale Regierung im Stich zu lassen oder ihrer Armee beizustehen...

    Afrika und Kuba: Na ja, Wenn du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, dann kannst du Männer wie Lumumba ja als Despoten abstempeln...

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Komm mir nicht mit der Verkommenheit der kapitalistischen Welt. Ihr Commies wart und seit keinen Deut besser als die Wall Street Boys und New Economy Typen.
    Das nun hast du prima auswendig gelernt...:keks:
    Geändert von günterbro (24.01.2011 um 21:16 Uhr)

  10. #20
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ist es kleinlich, auf Orthographiefehler hinzuweisen. Nur, wenn einer dazu noch ziemlich unsachlich auf Deutschland eindrischt, dann verliere ich schon mal die Geduld. Und zwar in jeder Hinsicht.


    Ich weiß, so wird das immer gern dargestellt. Das ist aber nur der hinterhältige Versuch, Versailles zu rechtfertigen. .

    Was hätte denn unser Uniform-Fan Kaiser Wilhelm für ein "Versailles" angerichtet?



    Zitat Zitat von ErhardWittek
    Warum hätte sich Deutschland damals vornehm zurückhalten sollen, während sich alle anderen größeren westeuropäischen Nationen massenhaft Kolonien und damit Rohstoffquellen und Siedlungsraum unter den Nagel rissen?

    Die vergleichsweise bescheidenen Versuche des Kaisers, auch ein paar kleine Kolonien zu ergattern, war den Briten und Franzosen einfach ein Dorn im Auge und sie wollten deshalb die unliebsame deutsche Konkurrenz ausschalten. Darum begann eine beispiellose Hetze gegen das Deutsche Reich, die bis heute fast im Wortlaut wiederholt wird. Insbesondere "die Linke" tut sich in dieser Hinsicht ganz groß hervor. .
    Na, da macht die Linke wenigstens mal was Richtiges.
    Und zu dem darüber: Siedlungsraum? Hieß das nicht "Lebensraum bis zum Ural"? Wo gilt: "Allesn germanisieren, alle slawischen und son´stigen minderwertigen Volkskörper ausrotten"? Ach nein, da,mals hieß es ja noch: "Lettow-Vorbeck voran, schlag die ..., ach, wie hießen denn die damaligen `Terroristen` der 3. Welt gleich...? na ja, aber, bitte, bescheiden!

    In Einem hast du Recht, auch die Engländer und Franzosen waren gierig auf die Weltherrschaft, aaaaber - den entscheidenden Anstoß zum eigentlichen 1. Weltkrieg machten halt die Deutschen. Waren eben doch ein bisschen gieriger, und dem Kaiser "bekam ja denn auch der <Krieg wie eine Badekuhr".


    Zitat Zitat von ErhardWittek
    Du solltest nicht alles glauben, was Dir in der Schule und in den Medien erzählt wird.

    Vor allem nicht, was in den Kameradschaftsabenden der NPD verkündet wird...


    Zitat Zitat von ErhardWittek
    Nein, darum ging es mitnichten. Worum es ging, darüber kannst Du Dich im Geschichtsforum ausgezeichnet informieren. .

    Na, hast du da mal ein engeres Link?


    Zitat Zitat von ErhardWittek
    Heute geht es tatsächlich um Eroberung und Unterwerfung. Und wir werden eben gezwungen, mitzumachen, weil wir kein freier, souveräner Staat mehr sind, sondern eine USraelische Kolonie.
    Wer "zwingt uns" denn da? Mal wieder die Juden? Ach, Erhard, lass dir doch nicht soooo deutlich deine Nähe zur NPD anmerken.
    Uns zwingt das deutsche Großkapital, unsere eigentliche Regierung.
    Dazu hat sich doch unser neuer Generalfeldmarschall klar geäußert.germane
    Geändert von günterbro (24.01.2011 um 21:12 Uhr)

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