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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #521
    Nationalkapitalist Benutzerbild von steffel
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nee das Problem der USA ist,die größten Erdölreseven liegen in Zentralasien,und die USA brauchen Transitländer um das Öl ans Meer zu bekommen,deswegen ist Afghanistan.China ist im Vorteil sie haben Landverbindungen zu dem Erdöl,und deswegen ist USA hilflos,denn ein Bündnis Russland -USA gegen China ist ausgeschlossen.Die USA stehen geostrategisch dumm da,man kann das Problem nicht mit der US Flotte lösen.China hat wohl in Zukunft die besseren Karten.
    @herberger:
    Ähem, liegen die grössten Erdölreserven nicht in Nahost?

  2. #522
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Schau an...du unterstellst mir das ich ein Britenfreund bin in Beitrag 476, das ist eine Beleidigung. Das ich dann eben nicht gerade Höflich antworte sollte klar sein.

    Und natürlich hast du mich weiter Beleidigt :

    "...Insofern wundert euch nicht über das anglophile und antideutsche Geschwalle von Alfred..." in Beitrag 484.
    Das ist keine Beleidigung sondern eine Tatsachenbeschreibung.
    Daß du dich hier von Leuten wie hephland oder ein Dachs (der Bomber-Harris in seiner signatur zitiert und den lange im Avatar hatte) unwidersprochen loben lässt verdeutlicht dies nur. Und Sowas:
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    findest du ja scheinbar auch lustig sonst hättest du solche Leute wie Guilemus ja nicht auf der Freundesliste. Also beschwer dich nicht wenn man dich einen anglophilen Antideutschen nennt, denn genau das bist du.
    Dein "Patriotismus" beschränkt sich darauf gegen den bösen Islam zu wettern, das ist alles.

  3. #523
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Und England 1909 ein Angebot Deutschlands ausschlug.
    Was es aber seinerzeit vorraussagte...:]

    "...Der einflussreiche britische Kolonialminister Chamberlain richtete dies Angebot sogar öffentlich an Deutschland und die USA. Chamberlain machte gegenüber den Deutschen aber auch deutlich, das so ein Angebot nicht beliebig wiederholt werden würde. Chamberlain äußerte im Verlaufe der Verhandlungen sogar, "dass die teutonischen Völker Großbritanniens, der Vereinigten Staaten und Deutschlands dazu berufen seien, künftig über die ganze nicht-weiße Welt zu herrschen." Chamberlain brachte dann auch ein englisch-deutsche Bündnis ins Gespräch..."

    Und weshalb sollte man dann, also nach der Gründung der " Entente Cordiale " noch ein Bündnis mit Deutschland eingehen. Im Jahre 1907 legte England dann seine Spannungen mit Russland endgültig zur Seite. Aus welchem Grunde also solte England nun ein Bündnis mit Deutschland eingehen?

  4. #524
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Nur ..." Gneisenau "? Du Beleidigst seit gestern Pausenlos. Meine Quellen sind alle gebracht, was soll ich da noch hinzufügen? Diese Satz geht also an dich zurück. :]
    Ignorieren britscher Imperialpolitik bei pausenloser Unterstellung deutscher Fehler, ohne jemals begründet zu haben warum ein deutsches Flottenprogramm ein Fehler sei, ist keine Quelle, sondern schlechter Stil.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  5. #525
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ich rede nicht von einem Sieg, sondern von einem ehrenhaften Frieden als Alternative zu dem Versailler Schanddiktat, dessen Folgen ja auch Dir bekannt sein dürften. Dieser wäre - vorausgesetzt die Lusitania-Lumperei und ihre Folgen hätten nicht stattgefunden - durchaus möglich gewesen.

    Die Ausgangslage war 1914 denkbar schlecht, trotzdem haben es die Mittelmächte verstanden sich aufs heroischste gegen die Übermacht zu stemmen und hielten die militärische Auseinandersetzung offen, bis zum Kriegseintritt der USA, das willst du doch nicht abstreiten? Sonst wäre der Krieg doch schon 1915 vorbei gewesen, oder?

    Mit Selbstüberschätzung oder Größenwahn hat das jedenfalls nichts zu tun.
    + @Geronimo:

    Zwei Punkte, die mir wichtig sind, in diesem Zusammenhang zu erwähnen und näher zu erläutern. Der erste Punkt betrifft die "Lusitania" und den damit verbundenen "uneingeschränkten" U-Boot-Krieg.

    Der Angriff auf die "Lusitania" und die Nachricht, dass diesem Angriff 1198 Zivilisten zum Opfer fielen, hatten den Kaiser zutiefst beunruhigt. Die darauf erfolgte internationale Empörung und die Tatsache, dass sich unter den Toten auch 100 US-Staatsbürger befanden, erschütterte den Kaiser, weil er zurecht befürchtete, dass sich die USA nun provoziert sähen, in den Krieg in Europa einzugreifen, was den zweiten Punkt berührt, nämlich den, Wilhelm habe sich in einem Anfall von "Größenwahn" zugleich mit der ganzen Welt angelegt (so oder so ähnlich hat es Geronimo ja formuliert).

    Was waren die Folgen dieser Katastrophe? Es galt, einen US-amerikanischen Kriegseintritt unter allen Umständen zu verhindern. Kanzler Bethmann-Hollweg drängte den Kaiser dazu, Beschränkungen für den U-Boot-Krieg zu erlassen. Nachdem der Kronrat einberufen wurde, konnten sich der Kanzler und auch der Kaiser gegen die Befürworter des uneingeschränkten U-Boot-Krieges durchsetzen und Wilhelm erließ umgehend die Order an alle U-Boot-Kapitäne, dass neutrale Schiffe ab sofort zu schonen seien: "In zweifelhaften Fällen sei lieber ein feindliches Handelsschiff durchzulassen, als ein neutrales zu versenken." (Clark, Christopher, Kaiser Wilhelm II. Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers. München 2000. 300).

    Die Gruppe um Admiral Tirpitz und er daselbst schäumten vor Wut und argumentierten gegenüber Wilhelm, dass dies vor allem aus militärstrategischer Sicht ein großer Fehler sei, doch Wilhelm ließ sich nicht beirren, woraufhin Tirpitz seinen Rücktritt einreichte, den Wilhelm jedoch wütend ablehnte: "Nein! Die Herren haben zu gehorchen und zu bleiben. Regelrechte Militärverschwörung! Durch Tirpitz veranlasst!" (Ebd. 301)

    Nachdem kurze Zeit später abermals ein Passagierschiff, die "Arabic" versenkt wurde (der Kommandant des U-Bootes, Leutnant Schneider, hielt das Schiff irrtümlicherweise für ein Kriegsschiff), erließ Wilhelm nach Absprache mit Bethmann-Hollweg weitere Beschränkungen, die nun zum dritten mal Tirpitz´ Rücktritt veranlassten.

    Für den Kaiser war es von immenser Wichtigkeit, einen Eintritt der USA als "aktiver Feind" (Ebd. 301) unter allen Umständen zu verhindern.

    Nach einer leichten Lockerung der Beschränkungen wurde abermals ein Schiff, dieses mal war es die Kanalfähre "Sussex", die am 24. März 1916 für ein Minenlager gehalten wurde, versenkt. Endgültig erließ Wilhelm den Befehl, überhaupt keine Schiffe, mit Ausnahme von Kriegsschiffen der kriegführenden Mächte, ohne Vorwarnung zu versenken. Wilhelm vertrat die Überzeugung, "große[n] Passagierschiffe voller Frauen und Kinder zu torpedieren, [sei] eine barbarische Rohheit ohne Gleichen [...], womit wir den Hass und die giftige Wuth der ganzen Welt gegen uns aufbringen." (Ebd. 302).

    Ohne die Kriegsführung im Einzelnen bewerten zu wollen, wird doch ganz klar, dass Wilhelm weder einen rücksichtslosen Krieg zu führen bereit war noch dass es in seiner Absichten lag, sich "größenwahnsinnig" mit der halben Welt anlegen zu wollen.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  6. #526
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Was es aber seinerzeit vorraussagte...:]

    "...Der einflussreiche britische Kolonialminister Chamberlain richtete dies Angebot sogar öffentlich an Deutschland und die USA. Chamberlain machte gegenüber den Deutschen aber auch deutlich, das so ein Angebot nicht beliebig wiederholt werden würde. Chamberlain äußerte im Verlaufe der Verhandlungen sogar, "dass die teutonischen Völker Großbritanniens, der Vereinigten Staaten und Deutschlands dazu berufen seien, künftig über die ganze nicht-weiße Welt zu herrschen." Chamberlain brachte dann auch ein englisch-deutsche Bündnis ins Gespräch..."

    Und weshalb sollte man dann, also nach der Gründung der " Entente Cordiale " noch ein Bündnis mit Deutschland eingehen. Im Jahre 1907 legte England dann seine Spannungen mit Russland endgültig zur Seite. Aus welchem Grunde also solte England nun ein Bündnis mit Deutschland eingehen?
    Und warum ist eine deutsche Ablehung um 1900 ein immerwährender Schuldklotz am deutschen Bein und im Gegenzug eine englische Ablehnung 1909, ein Zeichen von Souveränität und Stärke? Unglaublich was du hier an Verdrehungen und Biegungen ablieferst. Ganz übel.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  7. #527
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von steffel Beitrag anzeigen
    @herberger:
    Ähem, liegen die grössten Erdölreserven nicht in Nahost?
    Wenn man das wüßte?Erdölreseven sind mittlerweile Staatsgeheimnis,aber es wird vermutet das Zentralasien die meisten Reserven sind.

  8. #528
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das ist keine Beleidigung sondern eine Tatsachenbeschreibung.
    Daß du dich hier von Leuten wie hephland oder ein Dachs (der Bomber-Harris in seiner signatur zitiert und den lange im Avatar hatte) unwidersprochen loben lässt verdeutlicht dies nur. Und Sowas:
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    findest du ja scheinbar auch lustig sonst hättest du solche Leute wie Guilemus ja nicht auf der Freundesliste. Also beschwer dich nicht wenn man dich einen anglophilen Antideutschen nennt, denn genau das bist du.
    Dein "Patriotismus" beschränkt sich darauf gegen den bösen Islam zu wettern, das ist alles.
    Ich soll also hepland und Ein Dachs beleidigen? Also das ist schon grotesk. Ich fetze mich oft genug mit den beiden, aber ich habe auch soviel Anstand jemanden Recht zu geben wenn er Recht hat, egal welche Positionen er Politisch vertritt.

    Daraus einen Mangel an Patriotismus auszumachen grenz an Paranoide Verhaltensweisen.

    Und was Guilemus postet soll ich dann ablehnen? Ihn deshalb von der Freundesliste streichen? Das ist doch nicht dein Ernst.

    Mich nun " einen anglophilen Antideutschen " zu nennen, weil ich alles dran setze, das man die fürchterlichen Fehler ,die zum Untergang des Reiches beitrugen und zum Milionenfachen Tod Deutscher Soldaten, analysiere und offen benne, ist natürlich Blödsinn.

  9. #529
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das ist keine Beleidigung sondern eine Tatsachenbeschreibung.
    Daß du dich hier von Leuten wie hephland oder ein Dachs (der Bomber-Harris in seiner signatur zitiert und den lange im Avatar hatte) unwidersprochen loben lässt verdeutlicht dies nur. Und Sowas:
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    findest du ja scheinbar auch lustig sonst hättest du solche Leute wie Guilemus ja nicht auf der Freundesliste. Also beschwer dich nicht wenn man dich einen anglophilen Antideutschen nennt, denn genau das bist du.
    Dein "Patriotismus" beschränkt sich darauf gegen den bösen Islam zu wettern, das ist alles.
    Ja, statt Stalin hat er ab morgen Harris im Ava. Und sowas will sich auf dem Heisenhof rumgedrückt haben, wohl als Sherlock Holmes.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  10. #530
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    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Und warum ist eine deutsche Ablehung um 1900 ein immerwährender Schuldklotz am deutschen Bein und im Gegenzug eine englische Ablehnung 1909, ein Zeichen von Souveränität und Stärke? Unglaublich was du hier an Verdrehungen und Biegungen ablieferst. Ganz übel.
    Wieder lügst du...:rolleyes: Wo schrieb ich was von " Souveränität und Stärke ".?
    Ich fragte warum England auf das Angebot eingehen sollte. Deine Lügen sind also ganz übel, nicht meine Fragen.

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