Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das ist es übrigens, was man im Westen schon immer fürchtete.
Nämlich ein Bündnis zwischen dem deutschen Industriepotenzial und den russischen Ressourcen an Menschen und Rohstoffen.
Irgendwie scheint mir, als sei das gerade wieder aktuell.
Nichtsdestotrotz trägt der Russe eine entscheidende Schuld am Ausbruch des 1.WK durch seine Generalmobilmachung und erste Kampfhandlungen auf Reichsgebiet.
Was hätte der Kaiser tun sollen?
Der 1.WK wurde Deutschland aufgezwungen.
Der Russe manipuliert seit 200 Jahren an Europa herum, obwohl ihn das eigentlich überhaupt nichts angeht.
Jetzt ist es wieder so weit...
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
Wo ich die Aussage glaube gelesen zu haben weiss ich nicht mehr. Doch denke ich, dass mir hier ein grober Fehler unterlaufen ist. Tut mir leid falls es Konfusion verursacht haben sollte. Das Zusatzprotokoll wurde auch in der Nacht vom 23. zum 24. August 1939 unterschrieben.
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Die Aussage selber stammt von Goering waehrend seines Nuernberger IMT-Prozesses, daher der Hinweis “10 IBID., page 166. “ IBID bezieht sich auf “Nuremberg Documents, Part 1,”
Eine solche angebliche 'Friedenskonferenz zur Lösung der polnischen Grenzfragen'
- hatte es nie gegeben
- wurde nie von irgendjemandem vorgeschlagen
Das 'Münchner Abkommen' beruhte auch nicht auf 'lokalen Plebisziten', sondern auf eine unfassbare Selbsttaeuschung Seites Chamberlain's , was er spaeter auch selber zugegeben hatte.
Wie im Buchauszug auf Seite 397 schoen erklaert wird, erwartete Chamberlain dass sich H. nach dem 25. September 1939 mit der polnischen Regierung doch noch auf eine friedliche Loesung des kuenstlichen Problems einigen solle um somit eine Katastrophe verhindern koennen. Doch der Groessenwahnsinnige dachte garnicht an eine Kompromissloesung: H. wollte GB - und wahrscheinlich wohl auch FRA - die Chance geben, sich in letzter Minute aus ihren Beistandszusagen ggnueber Polen rauszuwieseln.
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J. V. Stalin
Auszug ; Radio Broadcast July 3, 1941
COMRADES, citizens, brothers and sisters, men of our Army and Navy!
My words are addressed to you, dear friends!
[...]
"Von nicht geringer Bedeutung war in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass das faschistische Deutschland plötzlich und heimtückisch den Nichtangriffspakt brach, den es 1939 mit der UdSSR geschlossen hatte, ungeachtet des Umstandes, dass es von der ganzen Welt als Aggressor betrachtet werden würde. Natürlich konnte unser friedliebendes Land, das nicht die Initiative ergreifen wollte, den Pakt zu brechen, nicht zu dieser Perfidie greifen.
Man kann sich fragen: Wie konnte die sowjetische Regierung zustimmen, einen Nichtangriffspakt mit solch perfiden Leuten, solchen Unholden wie Hitler und Ribbentrop zu schließen? War dies nicht ein Fehler der sowjetischen Regierung? Nein, natürlich nicht! Nichtangriffspakte sind Friedenspakte zwischen zwei Staaten. Es war ein solcher Pakt, den Deutschland uns 1939 vorschlug. Hätte die sowjetische Regierung einen solchen Vorschlag ablehnen können? Ich denke, dass kein einziger friedliebender Staat einen Friedensvertrag mit einem Nachbarstaat ablehnen könnte, selbst wenn dieser von solchen Ungeheuern und Kannibalen wie Hitler und Ribbentrop geführt würde. Aber natürlich nur unter der einen unabdingbaren Voraussetzung, dass dieser Friedensvertrag weder direkt noch indirekt die territoriale Integrität, Unabhängigkeit und Ehre des friedliebenden Staates gefährdet. Der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der UdSSR war bekanntlich genau ein solcher Pakt.
Was haben wir durch den Abschluss des Nichtangriffspakts mit Deutschland gewonnen? Wir sicherten unserem Land anderthalb Jahre Frieden und die Möglichkeit, unsere Streitkräfte darauf vorzubereiten, das faschistische Deutschland zurückzuschlagen, sollte es trotz des Paktes einen Angriff auf unser Land wagen. Das war ein eindeutiger Vorteil für uns und ein Nachteil für das faschistische Deutschland. Was hat das faschistische Deutschland gewonnen und was hat es verloren, indem es den Pakt auf perfide Weise zerrissen und die UdSSR angegriffen hat? Es hat eine gewisse vorteilhafte Position für seine Truppen für eine kurze Zeit gewonnen, aber es hat politisch verloren, indem es sich in den Augen der ganzen Welt als blutrünstiger Aggressor entlarvt hat. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass dieser kurzzeitige militärische Gewinn für Deutschland nur eine Episode ist, während der gewaltige politische Gewinn der UdSSR ein gewichtiger und dauerhafter Faktor ist, der die Grundlage für die Entwicklung hervorragender militärischer Erfolge der Roten Armee im Krieg mit dem faschistischen Deutschland bilden wird.
Deshalb verurteilen die gesamte tapfere Rote Armee, die gesamte tapfere Marine, alle Falken unserer Luftwaffe, alle Völker unseres Landes, alle besten Männer und Frauen Europas, Amerikas und Asiens und schließlich alle besten Männer und Frauen Deutschlands die verräterischen Handlungen der deutschen Faschisten, sympathisieren mit der Sowjetregierung, billigen ihr Verhalten und sehen, dass unsere Sache gerecht ist, dass der Feind besiegt werden wird und dass wir siegen werden."
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Wenn man das Jahr 1941 sieht, dann haben die in Moskau die anderthalb Jahre gewonnene Zeit aber sehr schlecht genutzt. Es ist nun mal eine Tatsache ohne die US Hilfe hätte Moskau den Krieg nicht weiter führen können.
Was haben wir durch den Abschluss des Nichtangriffspakts mit Deutschland gewonnen? Wir sicherten unserem Land anderthalb Jahre Frieden und die Möglichkeit, unsere Streitkräfte darauf vorzubereiten, das faschistische Deutschland zurückzuschlagen, sollte es trotz des Paktes einen Angriff auf unser Land wagen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hier sind die Gerichtsmitschriften auf Englisch:
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Darin sagt Göring aus, dass ursprünglich die deutsche Intervention gegen Polen (nach Monaten polnischer Überfälle wohlgemerkt, beim 1. Weltkrieg 1914 wurde von deutscher Seite nicht so lange geduldig gewartet, um auf französische Attacken zu reagieren; ist vergleichbar mit der Invasion des Libanon durch Israel) auf den 26. August angesetzt war. Göring sagt aus, dass Hitler den Interventions-Termin 26. August bereits am 24. August abgesetzt hätte, weil Dahlerus in London vermitteln wollte und sich dadurch eine Möglichkeit auftat, Polen anders zur Vernunft zu bringen. Kann man alles im obigen Link nachlesen.
Stattdessen bestätigt aber London am 25. August die polnische Regierung in ihrem (durch britischen Einfluss hervorgerufenen) Aggressions- und Kriegskurs und macht die PL Regierung nur noch sicherer in ihrer totalen Ablehnung von Verhandlungen und Friedensbemühungen.
Der britische Botschafter Henderson und der polnische Botschafter Lipski in Berlin haben sich nach besten Kräften bemüht, den Frieden zu erhalten. Sie wurden leider von ihren Vorgesetzten, den kriegsgeilen Außenministern Edward Wood und Jozef Beck, in ihrer Arbeit sabotiert.
1. Es gab keine Friedenskonferenz, weil die herrschenden Kreise von GB, FRA und PL keine friedliche Lösung des Problems wollten. Ihr Ziel war die Vernichtung und Niederwerfung Deutschlands, genau derselbe Grund der auch schon den Ersten Weltkrieg ausgelöst hatte.Eine solche angebliche 'Friedenskonferenz zur Lösung der polnischen Grenzfragen'
- hatte es nie gegeben
- wurde nie von irgendjemandem vorgeschlagen
Das 'Münchner Abkommen' beruhte auch nicht auf 'lokalen Plebisziten', sondern auf eine unfassbare Selbsttaeuschung Seites Chamberlain's , was er spaeter auch selber zugegeben hatte.
2. Da bist du schlecht informiert. Selbstverständlich wurde das vorgeschlagen, stand sogar in allen Zeitungen im Oktober 1939. Und wenn Roosevelt Frieden gewollt hätte, dann hätte er eine Friedenskonferenz in Washington vorgeschlagen. Hat er aber nicht. Warum nicht?
Ribbentrop hat sich sogar extra mit dem Papst deswegen getroffen:
[Links nur für registrierte Nutzer]At the time, the New York Times printed a despatch from its correspondent in
Rome, claiming that the meeting had been made by Ribbentrop to submit to
the Pope a far-reaching proposal for peace.
3. Das Münchner Abkommen war eine legitime Korrektur der Pariser Vorortverträge. Das Gebiet gehörte 1918 zu Deutschösterreich und hätte sowieso zu Deutschland kommen sollen, wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre nach 1918. Die genauen Grenzen im Zuge des Münchner Abkommens wurden durch lokale Plebiszite festgelegt, weil es bei etlichen Ortschaften Unklarheiten zur Zugehörigkeit gab.
Der Buchauszug ist Framing und Gaslighting in Reinkultur. Es war ein künstliches Problem, das ist richtig. Aber es war verursacht durch die britischen und polnischen Regierungen, die alles taten, um Hitler zu einer militärischen Intervention zu provozieren. Ohne die britische Garantie (und stattdessen diplomatischer Druck auf Polen) wäre es nicht zur deutschen Intervention zur Verhinderung ständiger polnischer Überfälle auf deutsche Einrichtungen gekommen.Wie im Buchauszug auf Seite 397 schoen erklaert wird, erwartete Chamberlain dass sich H. nach dem 25. September 1939 mit der polnischen Regierung doch noch auf eine friedliche Loesung des kuenstlichen Problems einigen solle um somit eine Katastrophe verhindern koennen. Doch der Groessenwahnsinnige dachte garnicht an eine Kompromissloesung: H. wollte GB - und wahrscheinlich wohl auch FRA - die Chance geben, sich in letzter Minute aus ihren Beistandszusagen ggnueber Polen rauszuwieseln. ...
Wenn die polnische Regierung ein Einsehen gehabt hätte, dann hätte sie jederzeit im September 1939 um einen Waffenstillstand nachsuchen sollen. Hat sie aber nicht. Warum nicht?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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