Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Was nützt eine freie Gesellschaft und die Demokratie wenn man alles erst nach Jahrzehnten erfährt.
Wie englische Politiker, Adlige und Hochfinanziers Deutschland in den 1. Weltkrieg verwickelten
Rezension aus Deutschland
Die beiden britischen Autoren ziehen den Schleier der Lüge, Desinformation und Propaganda weg, den eine britische Geheimgesellschaft über die Fakten breitete, um an den demokratischen Institutionen vorbei das nach 1870/71 er-
starkte Deutschland zu zerstören, das ihnen im Wege stand. Sie wollte damit die Profite ihrer Mitglieder sichern und
eine englische Weltherrschaft etablieren; sogar die Einbeziehung der USA in das britische Empire wurde diskutiert.
Unter der Führung Alfred Milners waren daran Cecil Rhodes, Lord Esher, Lord Rosebery, König Edward VII., Lord Salis-
bury, Lord Kitchener, Earl Grey, L. Starr Jameson, William Stead, Alfred Beit, Lord Nathaniel Rothschild, und später
auch Winston Churchill beteiligt.
Einen Vorgeschmack lieferte der Geheimbund mit dem Burenkrieg. Er provozierte den Burenpräsidenten Krüger so-
lange, bis sich dieser nicht mehr zu helfen wußte und losschlug. Die Briten brachten so die Gold- und Diamantminen
Südafrikas in ihren Besitz und nahmen eine brutale ethnische Säuberung vor: 30.000 Burenhöfe wurden niederge-
brannt, 26.000 Frauen/Kinder und 20.000 Buren sowie 12.000 Afrikaner starben in britischen Konzentrationslagern.
Als Ersatz lockten die Briten 30.000 chinesische Arbeitskräfte nach Südafrika, die dort wie Sklaven gehalten wurden
und für 0,25 Dollar/Tag schuften mußten.
Doch weiter mit der Intrige gegen Deutschland. Obwohl sich Wilhelm II. in der Marokkokrise korrekt verhielt, hetzte
die britische Presse gegen ihn als angeblichen Kriegstreiber. Da starb seine Großmutter Königin Viktoria von England.
Zu seinem Cousin Nikolaus II. von Rußland suchte Wilhelm gute Beziehungen, die Geheimgesellschaft schaffte es je-
doch, eine Achse zwischen England und Frankreich (entente cordiale) zu schmieden und Rußland einzubeziehen, so
dass Deutschland plötzlich allein dastand. Der "Dreibund" taugte nichts: Österreich-Ungarn war eine unfähige Mili-
tärmonarchie, und Italien nutze 1915 die erste Gelegenheit, um die Seite zu wechseln. Wilhelms Großgetue und der
Bau von 60 Kriegsschiffen, der in England als Gefahr für die britische Seeherrschaft beargwöhnt wurde, nützte den Intriganten in der Öffentlichkeit. „Rule Britannia, Britannia rule the waves“, den Refrain aus einer Opernarie des Ba-rockkomponisten Thomas Augustine Arne singen die Briten noch heute viel inbrünstiger als ihre Nationalhymne.
Es würde zu weit führen, all die Tricks und Winkelzüge der perfiden Albion-Mafia gegen Deutschland wiederzugeben; dazu liest man am besten das empfehlenswerte Buch. Rußland hetzte und unterstützte Serbien gegen Österreich-Un-
garn mit Waffen und Sprengstoff; nach dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz-Ferdinand, der Kriegs-erklärung an Serbien, dem russischen Kriegseintritt und der Unterstützung Österreichs durch das verbündete Deutsche Reich hatte der Geheimbund Deutschland endlich dort, wo er es haben wollte: es wurde im Verein mit dem nach der Niederlage von 1871 rachedurstigen französischen Premier „le tigre“ Clemenceau besiegt, demontiert, und mit dem Versailler Diktat, wie die unheilige Allianz erhoffte, endgültig erledigt. Damit luden die Intriganten aber die Schuld am Emporkommen Hitlers auf sich, der es ohne die ausweglose Lage in Deutschland nie und nimmer geschafft hätte. Der Rest ist bekannt.
Die britische Politik ist auch heute gegenüber dem etwas verächtlich "the Continent" genannten Europa intransi-
gent: Maggie Thatcher erpreßte die EU mit dem Einstimmigkeitsprinzip, jährlich auf rund 5 Milliarden € zugunsten
von GB zu verzichten. Heute will Boris Johnson mit einem harten Brexit aus den Verpflichtungen ausbrechen und
der EG etwa 46 Milliarden € schuldigbleiben. Die "karge Insel" hat es anscheinend immer noch nicht kapiert, dass
sie keine Weltmacht mehr ist, die die halbe Welt aussaugen konnte.
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Sehr schön! Die Rolle Habsburgs und Italiens im Dreibund-Vertrag ist nicht die, die diese beiden Staaten vorgaben. Ihre Rolle diente allein der Täuschung des deutschen Reiches. Italien sollte gemäss Dreibundvertrag Frankreich in Schach halten. Mit der Erklärung Italiens schon vor dem 28.7.1914 freundschaftliche Neutralität üben zu wollen, war der Dreibundvertrag nur noch Makulatur. Frankreich hatte nun freie Hand zur Rache für 1970. Woher wusste Italien vor dem 28.7.1914, dass Habsburg Serbien den Krieg erklären wird? Man sieht, dass auch Habsburg in die Verschwörung gegen das Deutsche Reich verwickelt war. Da man auf den Kleidern des Erzherzogs und der Erzherzogin kein Blut sieht, darf man diese Ermordung als Fake ansehen. Kaiser Wilhelm II. nahm an der Beerdigung des Erzherzogpaares nicht Teil trotz all der markigen Worte, die er abgegeben haben soll. Wo ist die von Wilhelm II. unterschriebene Ernennungsurkunde eines de Caprivi? Denn dieser Herr hat die Fortschreibung des Rückversicherungvertrages mit Russland vertrödelt oder war es gar Absicht?
Diese Erklärung Georg V. ist lächerlich, wenn man beachtet, was Frankreich am 3. August 1914 in einer offiziellen Note an das Deutsche Reich sich geleistet hat. An diesem Tage hat Frankreich dem deutschen Reich den Krieg erklärt, indem es erklärte dem Beispiel Russlands vom Abend des 1. August 1914 zu folgen. Von Kriegserklärungen eines Wilhelm II. an Russland und Frankreich kann daher keine Rede sein.
Wer macht die beste Militärmusik ? Richtig, die Briten !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Eine interessante Theorie, warum ist die deutsche Hochseeflotte im August 1914 nicht nach Petersburg gefahren und hätte Truppen dort angelandet um die Stadt zu erobern? In Petersburg liefen alle Fäden das Russischen Reiches zusammen, und die meiste russ. Industrie lag im Raum Petersburg inclusive der Rüstungsbetriebe.
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Wilhelm liebte "seine Schiffe" für derartige Risiken einfach zu sehr.
Wenn man das Desaster bedenkt, das die Entente bei ihrem Landungsversuch bei Galipoli gegen das osmanische Reich erlitt, dann erscheint
einem eine deutsche amphibische Aktion, in der leicht verminbaren Ostsee, in unmittelbar in der Nähe der damaligen russischen Hauptstadt
als mehr als ein ein wenig tollkühn.
Die Briten hätte diese Situation allerdings wahrscheinlich erfreut, hätte sie ihrer eigenen Flotte
doch erhebliche Chancen eröffnet und eine Menge Arbeit erspart.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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