Sicher nicht vor bzw. im 1.WK.
Made in Germany-----------DAS wurde in England als Abwehr deutscher Produkte als Aufdruck gefordert, das ging zwar nach hinten los,
aber man sieht daran, das die Briten eben nicht gewillt waren andere Länder wirtschaftlich hoch kommen zu lassen.
Es ging nicht um Geschäfte es ging um Macht.
Das mussten auch die Franzosen spüren,
als sie ein paar Jahrzehnte vorher sich in Afrika ausbreiten wollten
und von den Briten eingebremst wurden.
Deutschlands wirtschaftliche Erfolge führten zu mehr Macht, und das durfte nicht sein.
Eie Spannungen zum UK wurden vor allem durch das Schlachtflottenbauprogramm ausgelöst.
Die stärkste Landmacht wollte auch noch zur Großmacht auf See emporsteigen und GB die Stirn bieten.
Selbstredend war das den Briten nicht geheuer und da alle Regelungsvorschläge (3 / 2 Verhältnis)
vom Kaiser abgelehnt wurden kam es zum Zerwürfnis mit der Insel.
Um ihren Vorsprung zu wahren mussten die Briten natürlich mitbauen
was selbstredend eine gewaltige Belastung der Haushalte bedeutete.
Die Chance auf See mit den Briten geleichzuziehen gab es für die Deutschen nie.
Deshalb war dies Unterfangen von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Die Flottenrüstung bezeichnete eine der größten Eseleien der deutschen Führung und den
Beginn des Untergangs.. riesige Kosten, keinerlei Nutzen und selber sich in die Kacke geritten.
Ein bezeichnender Blick in die Wahnwelten der deutschen Eliten..
Sie sprachen bereits offen "vom nächsten Kriege" ,.
Wie immer, Jain,
denn der Kaiser wollte zwar ne grosse Flotte,
aber,unabhängig von der damaligen Propaganda,
bei einem Vergleich wirst Du feststellen
dass die deutsche Bewaffnung immer ein Kaliber kleiner war.
Wenn die Briten ihre Schiffe mit 30,5 cm Kanonen ausrüsteten,
dann die Deutschen ihre mit 28 cm,
danach war es 34,3 cm auf britischer Seite (z.B. King Georg-Klasse Kiellegung 1911)
zu 30,5 cm auf deutscher (z.B. König-Klasse Kiellegung 1911) usw. usw.
Wenn die Deutschen die Briten hätten übertreffen wollen, hätten sie es so gemacht wie die USA.
Die baute Schiffe mit vergleichbaren oder größerem Kaliber und dies stetig weiter so.
(z.B Texas-Klasse Kaliber 35,6 cm Kiellegung 1911)
Nicht nur die Deutschen hatten eine starke Flotte sondern die US Flotte wurde vor 1914 auch immer größer und war geostrategisch in einer besseren Lage um das brit. Empire zu gefährden als Deutschland. Alles was wirtschaftlich auf Deutschland vor 1914 zutraf das traf auch noch weit mehr auf die USA zu. Alleine schon durch die USA war das brit. Empire gefährdet, und so kam es dann ja auch 27 Jahre später. GB wollte bis in die Hälfte das 20.Jahrhundert sein Empire gegen Deutschland verteidigen und übergaben es dann 1941 kampflos den USA.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Man stellte fest das deutsche Schiffskaliber hatte die gleiche Qualität wie das größere brit. Kaliber.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Briten hatten zum Teil noch nicht einmal richtige Kartuschen , sie benutzten mit Kordit gefüllte Leinensäcke als Treibladungen,
was zu einigen verheerenden Explosionen auf britischen Großkampfschiffen beitrug. Was sie dazu bewog weiß ich allerdings nicht,
vielleicht wollten sie Gewicht sparen, um ihren Schiffen größere Geschwindigkeiten zu ermöglichen, bei der Panzerung haben sie jedenfalls auch gespart.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Was heißt Propaganda, ,
die Briten mussten mitrüsten um ihren Vorsprung zu halten allerdings unter riesigen Kosten..
So Flottenbaute Berlin mit London um die Wette unter gewaltigen Kosten bis seinem Haushalt die Puste ausging.
1912 wurde das Programm abgespeckt, wenn auch nur um 1 Drittel.. Eine völlig nutzlose Milliardeninvestition
wurde in den Sand gesetzt. Die Eisenpötte dümpelten in den Häfenund mussten kostspielig gewartet werden
schadeten aber dafür jede Menge..und trieben auf den Krieg zu., .
Das Kaliber war nicht ausschlaggebend wie das Gefecht am Skagerrack bewies..
Die Briten setzten auf Schussweite, Fahrtgeschwindigkeit und Masse,
die Deutschen auf Panzerung, Navigation und Feuerleitsystem
sie waren weit erfolgreicher und fügten dem Gegner
Verluste im Verhältnis 3 zu 1 zu !
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