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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1871
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Diese Behauptungen sind nicht beweisbar, zumindest in Nordamerika stand es auf Messers Schneide, Friedrich wäre in der
    Tat beinahe seinen Thron los gewesen, er wurde wohl durch das Ausscheren Russlands aus der Allianz gerettet, der Thronfolger der
    Zarin Elisabeth war sein glühender Bewunderer, viele Russen ärgern sich bis heute darüber...
    Ohne die Gelder aus London wäre den Preußen schnell die Puste ausgeblieben
    Wäre Frankreich nicht in Übersee gebunden gewesen hätte Fritz es auch nicht gepackt.
    Weil die Franzen nach Rossbach aus der Anti-Fritz-Koalition ausscherten blieb Preußen erhalten
    dank der Briten!

  2. #1872
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Stimmt. England hat Preußen bzw Deutschland sehr geholfen.
    Ohne die Unterstützung im 7jähr Krieg hätte Preußen untergehen müssen,
    desgl gegen Napoleon und ein geeinigtes Deutschland wäre nie entstanden.
    Die Reichseinigung hat London zunächst sogar begrüßt..
    Die Briten waren Geschäftsleute, keine Krieger,
    deshalb war mit ihnen immer ein Deal zu machen.

    Sicher nicht vor bzw. im 1.WK.
    Made in Germany-----------DAS wurde in England als Abwehr deutscher Produkte als Aufdruck gefordert, das ging zwar nach hinten los,
    aber man sieht daran, das die Briten eben nicht gewillt waren andere Länder wirtschaftlich hoch kommen zu lassen.
    Es ging nicht um Geschäfte es ging um Macht.
    Das mussten auch die Franzosen spüren,
    als sie ein paar Jahrzehnte vorher sich in Afrika ausbreiten wollten
    und von den Briten eingebremst wurden.
    Deutschlands wirtschaftliche Erfolge führten zu mehr Macht, und das durfte nicht sein.

  3. #1873
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Sicher nicht vor bzw. im 1.WK.
    Made in Germany-----------DAS wurde in England als Abwehr deutscher Produkte als Aufdruck gefordert, das ging zwar nach hinten los,
    aber man sieht daran, das die Briten eben nicht gewillt waren andere Länder wirtschaftlich hoch kommen zu lassen.
    Es ging nicht um Geschäfte es ging um Macht.
    Das mussten auch die Franzosen spüren,
    als sie ein paar Jahrzehnte vorher sich in Afrika ausbreiten wollten
    und von den Briten eingebremst wurden.
    Deutschlands wirtschaftliche Erfolge führten zu mehr Macht, und das durfte nicht sein.
    Eie Spannungen zum UK wurden vor allem durch das Schlachtflottenbauprogramm ausgelöst.
    Die stärkste Landmacht wollte auch noch zur Großmacht auf See emporsteigen und GB die Stirn bieten.
    Selbstredend war das den Briten nicht geheuer und da alle Regelungsvorschläge (3 / 2 Verhältnis)
    vom Kaiser abgelehnt wurden kam es zum Zerwürfnis mit der Insel.
    Um ihren Vorsprung zu wahren mussten die Briten natürlich mitbauen
    was selbstredend eine gewaltige Belastung der Haushalte bedeutete.
    Die Chance auf See mit den Briten geleichzuziehen gab es für die Deutschen nie.
    Deshalb war dies Unterfangen von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
    Die Flottenrüstung bezeichnete eine der größten Eseleien der deutschen Führung und den
    Beginn des Untergangs.. riesige Kosten, keinerlei Nutzen und selber sich in die Kacke geritten.
    Ein bezeichnender Blick in die Wahnwelten der deutschen Eliten..
    Sie sprachen bereits offen "vom nächsten Kriege" ,.

  4. #1874
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Eie Spannungen zum UK wurden vor allem durch das Schlachtflottenbauprogramm ausgelöst.
    Die stärkste Landmacht wollte auch noch zur Großmacht auf See emporsteigen und GB die Stirn bieten.
    Selbstredend war das den Briten nicht geheuer und da alle Regelungsvorschläge (3 / 2 Verhältnis)
    vom Kaiser abgelehnt wurden kam es zum Zerwürfnis mit der Insel.
    Um ihren Vorsprung zu wahren mussten die Briten natürlich mitbauen
    was selbstredend eine gewaltige Belastung der Haushalte bedeutete.
    Die Chance auf See mit den Briten geleichzuziehen gab es für die Deutschen nie.
    Deshalb war dies Unterfangen von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
    Die Flottenrüstung bezeichnete eine der größten Eseleien der deutschen Führung und den
    Beginn des Untergangs.. riesige Kosten, keinerlei Nutzen und selber sich in die Kacke geritten.
    Ein bezeichnender Blick in die Wahnwelten der deutschen Eliten..
    Sie sprachen bereits offen "vom nächsten Kriege" ,.

    Wie immer, Jain,
    denn der Kaiser wollte zwar ne grosse Flotte,
    aber,unabhängig von der damaligen Propaganda,
    bei einem Vergleich wirst Du feststellen
    dass die deutsche Bewaffnung immer ein Kaliber kleiner war.

    Wenn die Briten ihre Schiffe mit 30,5 cm Kanonen ausrüsteten,
    dann die Deutschen ihre mit 28 cm,
    danach war es 34,3 cm auf britischer Seite (z.B. King Georg-Klasse Kiellegung 1911)
    zu 30,5 cm auf deutscher (z.B. König-Klasse Kiellegung 1911) usw. usw.

    Wenn die Deutschen die Briten hätten übertreffen wollen, hätten sie es so gemacht wie die USA.
    Die baute Schiffe mit vergleichbaren oder größerem Kaliber und dies stetig weiter so.
    (z.B Texas-Klasse Kaliber 35,6 cm Kiellegung 1911)

  5. #1875
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Nicht nur die Deutschen hatten eine starke Flotte sondern die US Flotte wurde vor 1914 auch immer größer und war geostrategisch in einer besseren Lage um das brit. Empire zu gefährden als Deutschland. Alles was wirtschaftlich auf Deutschland vor 1914 zutraf das traf auch noch weit mehr auf die USA zu. Alleine schon durch die USA war das brit. Empire gefährdet, und so kam es dann ja auch 27 Jahre später. GB wollte bis in die Hälfte das 20.Jahrhundert sein Empire gegen Deutschland verteidigen und übergaben es dann 1941 kampflos den USA.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1876
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Man stellte fest das deutsche Schiffskaliber hatte die gleiche Qualität wie das größere brit. Kaliber.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #1877
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man stellte fest das deutsche Schiffskaliber hatte die gleiche Qualität wie das größere brit. Kaliber.
    Die Briten hatten zum Teil noch nicht einmal richtige Kartuschen , sie benutzten mit Kordit gefüllte Leinensäcke als Treibladungen,
    was zu einigen verheerenden Explosionen auf britischen Großkampfschiffen beitrug. Was sie dazu bewog weiß ich allerdings nicht,
    vielleicht wollten sie Gewicht sparen, um ihren Schiffen größere Geschwindigkeiten zu ermöglichen, bei der Panzerung haben sie jedenfalls auch gespart.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  8. #1878
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Eie Spannungen zum UK wurden vor allem durch das Schlachtflottenbauprogramm ausgelöst.
    Die stärkste Landmacht wollte auch noch zur Großmacht auf See emporsteigen und GB die Stirn bieten.
    Selbstredend war das den Briten nicht geheuer und da alle Regelungsvorschläge (3 / 2 Verhältnis)
    ,.
    aber nur in der Propaganda, ansonsten hat sie die deustche Flotte nicht beunruhigt, ab 1912/13 wrde das Programm ja auch eingestellt. Hier fällst du wieder der Propagnda anheim
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #1879
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    aber nur in der Propaganda, ansonsten hat sie die deustche Flotte nicht beunruhigt, ab 1912/13 wrde das Programm ja auch eingestellt. Hier fällst du wieder der Propagnda anheim
    Was heißt Propaganda, ,
    die Briten mussten mitrüsten um ihren Vorsprung zu halten allerdings unter riesigen Kosten..
    So Flottenbaute Berlin mit London um die Wette unter gewaltigen Kosten bis seinem Haushalt die Puste ausging.
    1912 wurde das Programm abgespeckt, wenn auch nur um 1 Drittel.. Eine völlig nutzlose Milliardeninvestition
    wurde in den Sand gesetzt. Die Eisenpötte dümpelten in den Häfenund mussten kostspielig gewartet werden
    schadeten aber dafür jede Menge..und trieben auf den Krieg zu., .

  10. #1880
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Wie immer, Jain,
    denn der Kaiser wollte zwar ne grosse Flotte,
    aber,unabhängig von der damaligen Propaganda,
    bei einem Vergleich wirst Du feststellen
    dass die deutsche Bewaffnung immer ein Kaliber kleiner war.

    Wenn die Briten ihre Schiffe mit 30,5 cm Kanonen ausrüsteten,
    dann die Deutschen ihre mit 28 cm,
    danach war es 34,3 cm auf britischer Seite (z.B. King Georg-Klasse Kiellegung 1911)
    zu 30,5 cm auf deutscher (z.B. König-Klasse Kiellegung 1911) usw. usw.

    Wenn die Deutschen die Briten hätten übertreffen wollen, hätten sie es so gemacht wie die USA.
    Die baute Schiffe mit vergleichbaren oder größerem Kaliber und dies stetig weiter so.
    (z.B Texas-Klasse Kaliber 35,6 cm Kiellegung 1911)
    Das Kaliber war nicht ausschlaggebend wie das Gefecht am Skagerrack bewies..
    Die Briten setzten auf Schussweite, Fahrtgeschwindigkeit und Masse,
    die Deutschen auf Panzerung, Navigation und Feuerleitsystem
    sie waren weit erfolgreicher und fügten dem Gegner
    Verluste im Verhältnis 3 zu 1 zu !

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