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Tyler-Kent-Affäre
Die Tyler-Kent-Affäre, auch Kent-Wolkoff-Affäre oder Kent-Fall, war ein mit größter Geheimhaltung behandelter Spionagevorgang in Großbritannien während der Zeit des Sitzkrieges 1939/40, rund zwei Jahre vor dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg.
Die Affäre wurde durch den Mitarbeiter der US-Botschaft in London Tyler Kent ausgelöst, der die Telegramme des damaligen britischen Marineministers Winston Churchill an den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt ab Oktober 1939 zu verschlüsseln hatte. Dadurch und nach Einblick in weitere Papiere kam er zu der Überzeugung, Roosevelt habe der Tatsache Vorschub geleistet, dass Paris und Warschau im Kriegsfall verfassungswidrige Versicherungen in Bezug auf eine amerikanische Unterstützung gegeben wurden.
Die durch Kent verbotenerweise erworbenen Papiere, darunter eine geheime Versicherung an Frankreich, falls die deutsche Wehrmacht angreifen würde, belegten, dass Roosevelt bereit war, unter Umgehung der Neutralitätsgesetze die alliierten Kriegsparteien in Europa mit Waffen zu beliefern. Kent befürchtete weiter, dass die US-Regierung gegen NS-Deutschland in den Krieg eintreten würde.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Der erste Weltkrieg war schlimm.
Der zweite Weltkrieg war schlimmer.
Der dritte Weltkrieg wird ein finaler Weltkrieg sein...
Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, die Menschheit ist das größte Pfuschwerk, das der Schöpfer jemals erschaffen hat.
Der Schöpfer hat dem Menschen die Intelligenz gegeben, leider hat er dabei nicht bedacht, dass der Mensch diese Intelligenz auch zum Bösen verwenden kann...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Bist du ignorant oder betreibst du Gaslighting? Seit März 1939 (Garantieerklärung an Polen durch die Regierungen von UK und Frankreich) flammte der polnisch-deutsche Konflikt wieder auf, der auf Initiative Hitlers 1934 mit der polnisch-deutschen Nichtaggressionsvereinbarung beruhigt wurde. Die polnische Regierung verließ im März 1939 die Politik der Entspannung, um wieder zu einer Politik der Konfrontation zurückzukehren wie in der Zeit zwischen 1918 bis 1934.Zitat von houndstooth
Lies mal z.B. "Der erzwungene Krieg" von Hoggan (engl. "The Forced War"), der erläutert die Hintergründe anhand von Primärquellen aus dieser Zeit.
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Sowas kann nur jemand sagen, der absolut gar keine Ahnung hat. Die 2. Polnische Republik war sowohl innen- als auch außenpolitisch ein sehr aggressiver Staat. Dir ist bekannt, dass Polen ein Ultimatum an die Tschechoslowakei im September 1938 (nach dem Münchner Abkommen für das Olsa-Gebiet) stellte?
Polen hatte im Gegensatz zu DEU nachweislich weder provoziert noch gedroht sondern auf Anraten FRA's & GB's den Schwanz eingezogen.
Hier in orange, was Polen per Ultimatum von der CSR 1938 verlangte und bekam:
PL Außenminister Beck wollte ein Jahr später lieber Danzig als Frieden und hat auf Anraten von GB Außenminister Halifax auf stur und aggressiv umgestellt. FRA Außenminister Bonnet war hingegen kompetent und übte Druck auf Warschau aus, konnte sich aber nicht gegen Halifax und Beck durchsetzen.
Richtig ist, dass zwischen 1934 bis März 1939 die polnisch-deutschen Beziehungen ok waren. Nicht blendend, aber ok.DEU hatte seit 1937 durch sein einseitiges, aggressives, konfliktbereites Verhalten gegenueber POL eine deutsch-polnische Krise - ein belastendes Verhaeltnis - heraufbeschworen.
Erst durch die Intervention von Roosevelt kam es zur britisch-französischen Garantieerklärung an Polen am 31. März 1939. Daraufhin hat die polnische Regierung auf Konfrontation gesetzt, als Mitglied der stärksten Militärallianz der Welt.
Polen hat die militärische Auseinandersetzung bereits am 31. August (bzw. eine Woche vorher schon mit der Generalmobilmachung gleich nach Vertragsunterzeichnung der UK-F-PL-Allianz) begonnen, indem sie die Dirschauer Brücke sprengten und versuchten, gewaltsam die Freie Stadt Danzig zu annektieren.(IMT Nuernberg) Urteil: Die Aggression gegen Polen
(IMT-Verzerrungen und Lügen)
...
Die Nürnberger Tribunale sind nur bedingt brauchbar als Quelle, weil die normalen Standards für Beweise suspendiert, die Arbeit der Verteidigung massiv behindert, sowie Angeklagte gefoltert wurden.
Geändert von DonauDude (27.01.2022 um 12:03 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Der polnische Staat mag an vielerlei Stellen unsympathisch und faschistoid gewesen sein. Sie haben sich bei der Zerschlagung der Tschecheslowakei ja ungeniert das Tschener Land angeeignet. Aber das ändert nichts daran dass Hitler die Polen angriff weil er zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr anders konnte. Er hat ja mit der Ausbildung, Ausrüstung und der Kasernierung von über 100 Divisonen so viel Geld investiert dass es kein Zurück mehr gab. Das Reich brauchte die Beute im Osten um nicht finanziell zusammenzubrechen.
Zur Stärke der mobilisierten polnische Armee September 1939, die polnische Armee war nach damaligen militärischen Theorien für eine erfolgreichen Verteidigung gut gerüstet. Der Nachteil an dieser Theorie war das sie aus dem 1. Weltkrieg stammte. Panzer und Flugzeuge operativ einsetzen war noch unbekannt.
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Das ist Quatsch, die finanzielle Lage war völlig normal. Polen hat den Krieg begonnen, dann keinem Waffenstillstand zugestimmt (so dass DEU weitermachen musste), und anschließend im Oktober 1939 gab es ebenfalls keine Friedenskonferenz. Wer ist hier wirklich der Aggressor?
"Henderson unterrichtete Halifax über einige als authentisch bestätigte polnische Gewalttaten vor Ausbruch der Feindseligkeiten. Am 31. August 1939 hatten die Polen die Weichselbrücke bei Dirschau gesprengt, obwohl ihr Ostzugang auf deutschem Gebiet lag. Auf der Westerplatte besetzten sie eine Reihe von Danziger Anlagen und ließen sich am gleichen Tage mit den Danzigern in Kämpfe ein."
"Henderson informed Halifax of several of the verified Polish violations prior to hostilities. The Poles blew up the Dirschau (Tczew) bridge across the Vistula River on August 31, 1939, although the eastern approach to the bridge was on German territory. The Poles based at the Westerplatte occupied a number of Danzig installations and engaged in fighting with the Danzigers on the same day."
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
wow, mal wieder sehr gelungen.
Besonders überzeugend und völlig richtig und - wie peinlich - auch von mir bisher nicht wahrgenommen:
Ja, wir haben unsere Vergangenheit noch immer nicht bewältigt, wofür es allerdings viel deutlichere Indizien gibt als dieses :-)Das Tribunal ist durch die Beweise völlig überzeugt, daß der von Deutschland am 1. September 1939 gegen Polen begonnene Krieg ganz eindeutig ein Angriffskrieg war, der sich im Laufe der Zeit zu einem Krieg entwickeln sollte, der fast die ganze Welt umfaßte und zu zahllosen Verbrechen sowohl gegen die Gesetze und Gebräuche des Krieges als auch gegen die Menschheit führte."
Man beachte: es wird hier korrekterweise von einem *Verbrechen Gegen Die Menschheit* (Nuernberger Kodex) gesprochen und nicht wie faelschlicherweise in DEU seit 70 Jahren behauptet ein *Verbrechen Gegen Die Menschlichkeit* . Man kann nur gegen etwas Konkretes , nicht aber etwas Abstraktem 'verbrechen'. DEU hat seine Vergangenheit scheinbar noch immer nicht 'bewaeltigt'.
Nutzer ausgeschieden
Tatsächlich jedoch hat Roosevelt erstmal die Deutschen mit Kriegsmaterial beliefert. Ich stehe überhaupt nicht auf Zitate in ausländischen Sprachen, schon gar nicht auf Zitate in modrigen toten Sprachen wie Latein und Griechisch, aber nachdem hierzu ein gewisser Vorrat durch gewisse Jugendsünden bereit steht mache ich ganz ausnahmsweise davon Gebrauch. Es gibt ein berühmtes lateinisches Sprichwort, dass auf die US-Moral wie hingebügelt aussieht:
"pecunia non olet".
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