Union will gezielt Südländer nach Deutschland holen

[JensVandeBeek]

Fachkräftemangel

Union will Jugendliche aus Mittelmeerraum locken

Deutschland fehlen tausende Fachkräfte, da will die Union gegensteuern. Nun sollen gezielt Jugendliche aus dem südlichen Europa angeworben werden.

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Es gibt im Süden und Osten Europas viele arbeitslose Jugendliche, die dringend einen Job suchen“, sagte Fraktionsvize Michael Fuchs (CDU) dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Über entsprechende Pläne beriet dem Bericht zufolge eine Gruppe von Innen-, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitikern der Union.

Favorisiert werde das Vorhaben auch deshalb, weil die Europäische Union in diesem Jahr die volle Freizügigkeit für Erwerbstätige einführt. „Es ist besser, die Arbeitskräfte aus Europa zu holen, als erneut das Zuwanderungsgesetz für Migranten aus anderen Weltregionen zu ändern“, sagt der CSU-Sozialpolitiker Max Straubinger.

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Warum nicht bereits vorhadene fördern, weiterbilden, qualifizieren, statt neue zu holen?

[WilhelmII]

Das frage ich mich auch, es gibt viele die man nachqualifizieren sollte und ausbilden, aber hier wird das problem ignoriert und neue geschaffen.

[Kara Ben Nemsi]

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Auch der CDU-Innenpolitiker Reinhard Grindel hielt die bestehenden Zuwanderungsregelungen für ausreichend. Hinter dem FDP-Vorstoß stecke möglicherweise das Interesse der Arbeitgeberlobby an einer billigen und willigen Konkurrenz zu heimischen Arbeitskräften, sagte Grindel der Welt.

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Eine staunenswerte Zahl zur fehlgeschlagenen Integration in den Arbeitsmarkt hat vor einiger Zeit die Bundesausländerbeauftragte veröffentlicht: Von 1971 bis 2000 ist die Zahl der Ausländer in Deutschland von 3 Millionen auf etwa 7,5 Millionen gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Ausländer hat sich jedoch nicht bewegt: Sie blieb bei rund 2 Millionen. 1973 (dem Jahr des Anwerbestopps) waren 65 Prozent der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt, ein Jahrzehnt später waren es nur noch 38 Prozent. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland, die seit dem Anwerbestopp hauptsächlich ungesteuert über Familienzusammenführung erfolgte, ging also nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in die Sozialsysteme.

[Durkheim]

Warum nicht bereits vorhadene fördern, weiterbilden, qualifizieren, statt neue zu holen?

Das fragst Du noch?

Die CDU/CSU steckt bereist seit Jahrzehnten im Anus der Industrielobbyisten. Es wird seit den 80er Jahren systematisch umverteilt, von unten nach oben.

Das Endziel lautet die Arbeiter zu versklaven. Vermutlich steckt da die Intention dahinter, erst wenn es den Leuten richtig dreckig geht, sie sich selbst mit Arbeit nicht über Wasser halten können aufgrund 1 Euro Jobs und Sklavenlöhnen selbst bei Fachkräften (deswegen verlassen ja soviele deutsche Hochschulabsolventen das Land), ist der Boden bereitet für Armut und somit verstärkte Religiösität.

Das Volk künstlich arm zu halten, um sie in die Arme der Kirche zu treiben, war schon immer eine beliebte Strategie. Gleichzeitig wurden natürlich die Mächtigen und Eliten gestärkt, schliesslich kann der Pöbel nur mit konzentrierter Macht in Schach gehalten werden.

Mit die übelsten Sklaventreiber mit extremen Dumpinglöhnen sind entsprechend die christlichen Gewerkschaften:
Senat klagt gegen christliche Gewerkschaften
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Christliche Gewerkschaften dürfen keine Tarifverträge abschließen
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Bundesarbeitsgericht

Tarifverträge in der Zeitarbeit sind ungültig

Nicht tariffähig: So sieht das Bundesarbeitsgericht die Spitzenorganisation der Christlichen Zeitarbeitsgewerkschaften (CGZP). Sie darf künftig keine Tarifverträge mehr abschließen.

Und dazu ein Bericht des Magazins Focus:
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Lohnt sich wirklich anzuschauen.

Und anschliessend daherkommen, zur bestehenden Arbeitslosigkeit WEITERE Zuwanderung umsetzen wollen.

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern das Ziel Lohnniveaus noch weiter zu drücken und Armut zu vergrössern.

Denn niemand interessiert sich für die Auswanderer und ihre Gründe, die zu hunderttausenden das Land verlassen, obwohl sie dringend benötigt werden.

Alleine die Studiengebühren zeigen deutlich auf, in welche Richtung die staatliche Politik steuert, in die oben erwähnte.

[Schwarzer Rabe]

Die CDU hat, wie alle Parteien aus dem Block, das Ziel, Deutschland zu vernichten!

[Deutschmann]

"Deutschland fehlen tausende Fachkräfte, da will die Union gegensteuern. Nun sollen gezielt Jugendliche aus dem südlichen Europa angeworben werden."


Kopieren, ausdrucken und zu 1000den in den Fußgängerzonen verteilen!

[Kara Ben Nemsi]

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[Brutus]

Die CDU hat, wie alle Parteien aus dem Block, das Ziel, Deutschland zu vernichten!

Ich könnte einige nennen, die das nicht nur in diesem Forum seit Jahren schreiben, und die dafür von den schmierenden Systemhuren und Systembütteln laufend als Neonazis, Rechtsradikale, Rechtsdreher und Braunbatzen beschimpft werden.

Es ist sinnlos, innerhalb der BRD, ihrer Parteienlandschaft und *demokratischen* Wahlen eine Besserung anstreben zu wollen, wenn die BRD selbst bzw. die Fremdherrschaft Anfang und Ende aller Probleme sind.

[Durkheim]

Ich habe übrigens nichts dagegen, wenn Europäer nach Deutschland geholt werden. WENN denn der Bedarf besteht!

Von Vollbeschäftigung ist man allerdings sehr weit entfernt und auch zukünftig wird sich dahingehend kaum etwas ändern. Wie man mittlerweile mitbekommen hat, sollen aufgrund der immensen Liquidität in den Märkten die Zinsen demnächst angehoben werden. Was schliesslich nichts anderes bedeutet, dass kurz- und mittelfristig die Investitionen als auch Personaleinstellungen bei Unternehmen zurückgefahren werden aufgrund "Kapitalknappheit" (es wird wieder schwieriger werden an Kredite ranzukommen).

Für die Klügsten der Welt kann man gerne die Tore aufmachen. Da hat sicherlich keiner etwas dagegen, im Gegenteil.

[Durkheim]

Die CDU hat, wie alle Parteien aus dem Block, das Ziel, Deutschland zu vernichten!

Unterschreiben kann ich den Satz zwar so nicht, aber definitiv ist das Anliegen der CDU/CSU seit Jahrzehnten eine Umverteilung von unten nach oben.

Sie sind die Vertreter der Industrie und nicht des Volkes. Und die Industrie, stellvertretend die Eliten, verachten das Volk und denken nur an ihre eigene Interessen.

Das soll jetzt keine grundlegende Pauschalisierung für alle sein, sondern tendenzielle Beobachtung und Schlussfolgerung aus der Politik.

Innerhalb der SPD hat der linke Flügel den parteiinternen Machtkampf zu Gunsten des neoliberalen Blocks verloren.