In dieser Rubrik gehen immer kath. und ev. Christen im Grunde aufeinander los.
Die eine Fakultät lehnt die Dogmen der kath. Kirche ab. Die andere Fakultät erkennt den ev. Christen den "Glauben" ab, weil sie eventuell "freiheitlicher" denken.
Dann kommt immer noch ein Touch von den Atheisten hinzu, die immer für alles Beweise vom Christum haben wollen, ohne selbst beweisen zu können, dass es Gott nicht gibt.
Meine Intention ist, einmal nachzufragen, warum wir Menschen immer, in der jeweiligen "Fakulät (kath., ev. atheistisch) nicht erkennen, dass wir im Grunde genommen Menschen sind, die durchaus in der Lage sein könnten, einfach einmal über den Tellerrand hinaus zu blicken, um uns zu fragen: Gibt es zwischen allen "Fakultäten" nicht auch soetwas wie einen "gemeinsamen" Kampfgeist.