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Thema: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

  1. #941
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Naja. Ich habe etwa 3% aschkenasische Vorfahren (per DNA-Analyse), genauso viel wie finnische DNA, ebenso 3%. Welches von der baltischen Linie meiner Mutter kommt. Die aschkenasische DNA kommt von der sephardischen Linie über Spanien. Zumindest gilt dies für 40% der aschkenasischen Juden mütterlicherseit, welche sich auf vier Frauen zurückführen lassen.
    10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
    Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
    Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.
    Geändert von mabac (14.06.2023 um 01:04 Uhr) Grund: Komma hinzugefügt
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #942
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Die aktuelle Theorie geht davon aus, dass irgendwann nach Zusammenbruch des Chasarenreiches im Bereich der heutigen Ukraine und Belorusslands die aschkenasische Ethnogenese stattgefunden haben soll, an der alles mögliche beteiligt gewesen war, Slawen, Turkstämme wie eben die Chasaren, persische und levantische Juden, weiss der Teufel, wer noch.
    Der „Ukrainer“ Wladimir Selinski, eine russischer Jude, sieht für mich wie Türke aus, der auch in Berlin Döner Kebab verhökern könnte. Seinen Vorfahren waren vielleicht Chasarenfürsten, heute ist er der Erzfürst der Ukraine.
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    Till Backhaus

  3. #943
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wobei das im Rahmen sog. "Noise" ist. Wer es kennt gibg nicht zu viel um derartige "DNA-Analysen". Was da gemacht wird ist ein bioinformatisches Ratespiel. In diesem Falle wurden Marker wohl Finnen oder Ashkenazis zugeschrieben und bei wem das dann auch gefunden wird, bei dem wird dann behauptet er haette Vorfahren aus dieser Gruppe. Das ist zwar nicht unmoeglich. Aber es koennte genauso gut umgekehrt sein oder eben auf eine aeltere Gruppe zurueckzufuehren sein, die Einfluss auf beide Gruppen hatte.

    Und nah ja, mittlerweile wird auch angezweifelt, ob DNA wirklich so konstant und erblich ist... Im Grunde genommen sind das ja nur in Proben gefundene Molekuelkombinationen, die andere Menschen (oder Tiere auch haben die sich aber auch unterscheien koennen.
    Es stimmt zwar das es nicht exakt ist und in vielem immer noch ein Ratespiel, wenn man allerdings tief genug analysiert, was kostet, einige tausend Dollar mit verschiedenen Firmen, was ich getan habe und etliche in meiner Familie, sowie die Rohdaten hat zum Selbstinterpretieren ist es recht genau. Nicht 100%ig, aber gut genug. Man darf natürlich nicht einer Firma blind vertrauen, da es leider beim Interpretieren viel mit dem Zeitgeist und der Weltanschauung der Menschen zu tun hat. Da sind zum Beispiel einige DNA-Ergebnisse, welche absolut nicht in das gängige Bild der etablierten Geschichtsschreibung passen und das der Evolutionstheorie und deshalb einfach ignoriert werden in der Öffentlichkeit.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #944
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
    Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
    Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.
    Ich erinnere mich. Das ist aber Unsinn, öffentlichkeitserregend, aufbauschend. Diese 10% im vor allem Süddeutschland sind Einwanderer, welche vor vielen tausend Jahren aus dem Nahen Osten dort eingewandert sind. Und zwar aus dem groben Gebiet Irak, woher die antiken Hebräer auch sind und deren Sprache. Die Kurden im Nordirak und Syrien sind von allen Gruppen des Nahen Ostens am nahesten mit den antiken Hebräern verwandt. Vermutlich die Aramäer am meisten. Heisst es doch in der Bibel das Abraham ein Aramäer war.

    Da finde ich es interessanter das man in Nordamerika bei etlichen Stämmen und in Mittelamerika ägyptische, phönizische, hebräische und proto-keltische DNA gefunden hat.
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  5. #945
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Es stimmt zwar das es nicht exakt ist und in vielem immer noch ein Ratespiel, wenn man allerdings tief genug analysiert, was kostet, einige tausend Dollar mit verschiedenen Firmen, was ich getan habe und etliche in meiner Familie, sowie die Rohdaten hat zum Selbstinterpretieren ist es recht genau. Nicht 100%ig, aber gut genug. Man darf natürlich nicht einer Firma blind vertrauen, da es leider beim Interpretieren viel mit dem Zeitgeist und der Weltanschauung der Menschen zu tun hat. Da sind zum Beispiel einige DNA-Ergebnisse, welche absolut nicht in das gängige Bild der etablierten Geschichtsschreibung passen und das der Evolutionstheorie und deshalb einfach ignoriert werden in der Öffentlichkeit.
    Es bringt da nicht viel mehrere Firmen zu engagieren, da das Problem in den Praemissen liegt. Das Problem ist nicht technologisch, sondern epistemologisch will heissen, wie man was weiss ist da gar nicht klar. Es gehen jede Menge Annahmen in das Unterfangen rein, die nicht notwendig korrekt sind.

    Oh, in der etablierten Geschichtsschreibung gibt es viele Probleme... Eins davon sind Datierungen, vor allem wenn die weiter zurueckliegen. Ein anderes ist die Erfindung einer Urzeit, die es nie gegeben hat. Die sog. praehistorischen Sachen kann man so ziemlich alle in der Pfeife rauchen.
    Die Existenz von DNA und genetischen Informationen ist zwar eine Vorraussetzung fuer die Evolutionstheorie, gleichzeitig ist das aber auch ein Problem fuer diese Theorie. Evolution kann die Existenz von genetischen Informationen nicht erklaeren und schon gar nicht, dass es eine Entwicklung 'nach oben' gegeben haben soll. Das Problem ist naemlich die genetische Enthropie. Will heissen wenn die Gesetze der Physik richtig sind, kann die Evolutionstheorie nicht stimmen. Die Vertreter des Darwinkultes hindert dieser Umstand aber nicht daran weiter an ihrem Paradigma festzuhalten.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #946
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die aktuelle Theorie geht davon aus, dass irgendwann nach Zusammenbruch des Chasarenreiches im Bereich der heutigen Ukraine und Belorusslands die aschkenasische Ethnogenese stattgefunden haben soll, an der alles mögliche beteiligt gewesen war, Slawen, Turkstämme wie eben die Chasaren, persische und levantische Juden, weiss der Teufel, wer noch.
    Der „Ukrainer“ Wladimir Selinski, eine russischer Jude, sieht für mich wie Türke aus, der auch in Berlin Döner Kebab verhökern könnte. Seinen Vorfahren waren vielleicht Chasarenfürsten, heute ist er der Erzfürst der Ukraine.
    Wie sehen denn Juden aus?
    Wie Uwe Jewballer, der Inbegriff für blühendes "Jüdisches Leben" in Chemnitz?


    Im Westen, allen voran natürlich in den trendsettenden USA gibt es mehr Mogel-, Provo- und Kostümjuden als sich der ein oder andere überhaupt vorstellen mag. Diese ganzen mythischen und abenteuerlichen Theorien über sie verschaffen ihnen zusätzlich nochmal eine spezielle Wertigkeit, wenn auch nur deshalb weil sie diskutiert werden.
    Für Anti- und Philosemiten ist diese Tatsache natürlich von Vorteil, weil sie dadurch ihren liebgewordenen "Film" von der Besonderheit der Juden aufrecht erhalten können.
    Für sie kann es gar nicht genug "Juden" geben. Im Gegenteil: Je mehr Menschen es gibt, die auch nur andeuten eventuell Jude sein zu können, ist das wie Wasser auf ihre Mühlen und sie nehmen den Typen mehr dankbar als echten Juden an, damit der Film vom unfassbar mächtigen und alleskontrollierenden Juden weiterläuft und niemals endet.

  7. #947
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Wie sehen denn Juden aus?
    Wie Uwe Jewballer, der Inbegriff für blühendes "Jüdisches Leben" in Chemnitz?


    Im Westen, allen voran natürlich in den trendsettenden USA gibt es mehr Mogel-, Provo- und Kostümjuden als sich der ein oder andere überhaupt vorstellen mag. Diese ganzen mythischen und abenteuerlichen Theorien über sie verschaffen ihnen zusätzlich nochmal eine spezielle Wertigkeit, wenn auch nur deshalb weil sie diskutiert werden.
    Für Anti- und Philosemiten ist diese Tatsache natürlich von Vorteil, weil sie dadurch ihren liebgewordenen "Film" von der Besonderheit der Juden aufrecht erhalten können.
    Für sie kann es gar nicht genug "Juden" geben. Im Gegenteil: Je mehr Menschen es gibt, die auch nur andeuten eventuell Jude sein zu können, ist das wie Wasser auf ihre Mühlen und sie nehmen den Typen mehr dankbar als echten Juden an, damit der Film vom unfassbar mächtigen und alleskontrollierenden Juden weiterläuft und niemals endet.
    Hier hast du die Fratze des hässlichen Juden:



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    Hier ist ein Perverser:


    Hier einer der bekannteren Juden im Moment, welcher die Abwicklung seines Landes in der Hand hat:
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  8. #948
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Wink AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

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    Rabbi Joshua Stanton says the Jewish community proudly helps Muslims settle in America to fight 'White Supremacy'.
    Joshua Stanton scheint derzeit der größte Trommler gegen "Amalek" zu sein, zu Gunsten von Leuten, die sich "the Land of the brave and the free" wirklich verdient hat.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  9. #949
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Da finde ich es interessanter das man in Nordamerika bei etlichen Stämmen und in Mittelamerika ägyptische, phönizische, hebräische und proto-keltische DNA gefunden hat.
    Eines meiner ersten Bücher zum Judentum, wenn nicht sogar mein Erstes, war Flavius Josephus „Jüdischer Krieg“.
    U.a. deshalb lache ich über solche Begriffe wie „hebräische DNA“. Schon dessen Zeiten war das Judentum keine ethnisch homogene Gruppe, abgesehen davon, dass zu seiner Zeit in Judäa (oder Hebräistan )Hebräisch nur noch Kultsprache war.
    Sind die römisch-katholischen Christen Nachfahren der Römer und haben eine römische DNA, nur weil deren Kultsprache die Sprache der Römer ist?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  10. #950
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Aschkenasische Juden/Turkvolk der Khasaren

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    10% der Deutschen sollen angeblich per DNA Analyse jüdische Gene haben. Eskimos sollen angeblich auch jüdische Gene haben und irgendwelche Stämme in Papua Neuguinea.
    Heutzutage gilt es als schick irgendwie jüdisch zu sein, da macht man sich mit DNA Analysen eine schöne Mark.
    Zuwieviel Prozent haben Sie schwule DNA? Das gilt ja heutzutage auch als schick.
    Vermutlich habe ich auch juedische Gene in mir. Mir fehlt die Sexualmoral und ich neige zu Rassenschande.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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