Afrikaner bittet die NPD um Hilfe bei der Rückkehr in sein Heimatland

[Edmund]

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Interessant war bei diesem Infostand ein längeres Gespräch mit einem Afrikaner, der die "Gute Heimreise" - Plakate erfreut zur Kenntnis nahm und sich bei den Aktivisten erkundigte, ob die Partei ihm denn bei der Rückkehr in sein Heimatland behilflich sein könnte, da er Deutschland gerne wieder verlassen würde. Auf die Frage, was ihn denn daran hindern würde, wieder in seine Heimat zu ziehen, sagte der Afrikaner, daß es ihm die Behörden nicht gestatten würden, Deutschland zu verlassen, da er eine unbeschränkte Aufenthaltsgenehmigung habe und deshalb (lt. eigener Aussage) nicht einfach so nach Hause könnte.

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Da sagt noch einer, die NPD wäre ausländerfeindlich...

[Mecca]

Witzig! Warum bleibt mir beim Lesen dieses Artikels dieser üble Nachgeschmack einer erfundenen Geschichte?

[Edmund]

Witzig! Warum bleibt mir beim Lesen dieses Artikels dieser üble Nachgeschmack einer erfundenen Geschichte?

Wie kommst du darauf, daß diese Geschichte erfunden sein soll? Behördenwillkür gibt es überall. Was ist daran witzig? Und warum sollte ein Ausländer keine Sehnsucht nach der Heimat haben?

[Mecca]

Wie kommst du darauf, daß diese Geschichte erfunden sein soll?

Ich zähle mal alle seltsamen Zufälle auf:

1. Der Afrikaner soll aufgrund seiner Aufenthaltsgenehmigung nicht zurück in sein Heimatland reisen dürfen. Ich dachte Behördenwillkür funktioniert gerade andersrum?
2. Der Afrikaner hat eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung, die nicht jeder einfach so bekommt, und soll nicht gewusst haben was für eine Partei die NPD ist.
3. Der Afrikaner wendet sich ausgerechnet an die NPDler als er beim Vorbeilaufen angeblich diese Plakate sieht.
4. Der Afrikaner müsste, wenn diese Geschichte stimmen würde, während seiner Zeit in Deutschland ziemlich hinter dem Mond gelebt haben und auch sonst nicht gerade schlau gewesen sein.
5. Der Artikel steht auf der Webseite der NPD


zusammengerechnet sollte das jedem, mit einem gesundem Menschenverstand, etwas seltsam vorkommen.

[mggelheimer]

Witzig! Warum bleibt mir beim Lesen dieses Artikels dieser üble Nachgeschmack einer erfundenen Geschichte?

Wahrscheinlich weil du infolge täglicher Indoktrination zu voreingenommen bist.

[mggelheimer]

[QUOTE]

[size=2]
Ich zähle mal alle seltsamen Zufälle auf:

1. Der Afrikaner soll aufgrund seiner Aufenthaltsgenehmigung nicht zurück in sein Heimatland reisen dürfen. Ich dachte Behördenwillkür funktioniert gerade andersrum?

Behördliche Willkür ist wertneutral. Sie funktioniert so wie der Instinkt des Bürohengstes gerade tickt.

2. Der Afrikaner hat eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung, die nicht jeder einfach so bekommt, und soll nicht gewusst haben was für eine Partei die NPD ist.

Warum soll er die Genehmigung einfach bekommen haben, und was sollte er für ein Problem mit der NPD haben?

3. Der Afrikaner wendet sich ausgerechnet an die NPDler als er beim Vorbeilaufen angeblich diese Plakate sieht.

Ja, ist doch die NPD die einzige Partei die die fairnis aufbringt den Fremden eine gute Heimreise zu wünschen.

4. Der Afrikaner müsste, wenn diese Geschichte stimmen würde, während seiner Zeit in Deutschland ziemlich hinter dem Mond gelebt haben und auch sonst nicht gerade schlau gewesen sein.

Das ist latent Rassistisch. Spricht es doch gerade für ihn das er sich auf das Plakat hin vertrauensvoll an NPD´ler wendet.

5. Der Artikel steht auf der Webseite der NPD

Wo sonst? Bei den Grauen Pantern oder was?

zusammengerechnet sollte das jedem, mit einem gesundem Menschenverstand, etwas seltsam vorkommen.

Ach ja?

[juli]

haha ich bin besoffen ich find das soooo lustig haha wie geil

[mggelheimer]

haha ich bin besoffen ich find das soooo lustig haha wie geil

Wo ist denn die Stelle zu Lachen?

[juli]

Wo ist denn die Stelle zu Lachen?

dass sich die npd so darstellt.

[Danield]

solange der Artikel nicht bei anderen Nachrichtenseiten wie spiegel.de , etc. steht, glaub ich ihm kein bisschen.