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Thema: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

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  1. #1
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Heinrich Schliemann.

    * 6. Januar 1822 in Neubukow - † 26. Dezember 1890 in Neapel


    Ein deutscher Kaufmann und Pionier der [Links nur für registrierte Nutzer]. Als erster Forscher führte er Ausgrabungen im kleinasiatischen Hisarlık durch und fand die von ihm und zuvor schon anderen Forschern hier vermuteten Ruinen des bronzezeitlichen Trojas.


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    Schatz des Priamos



    Der Schatz des Priamos (auch Gold von Troja oder Priamosschatz) ist ein Depotfund, den Heinrich Schliemann während seiner Ausgrabungen in Troja entdeckte. Er wurde nach dem antiken König Priamos benannt, dem er aber aufgrund des zeitlichen Kontextes nicht zugeordnet werden kann. Der Fund umfasst an die 8000 Gegenstände aus Edelmetall. 1881 wurde der Fund von Schliemann dem deutschen Volk geschenkt und ab 1885 im Völkerkundemuseum Berlin, dem späteren Museum für Vor- und Frühgeschichte, verwahrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Schatz als Beutekunst nach Russland gebracht. Dort wurde sein Aufenthalt geheim gehalten und erst 1993 bestätigt. Der Schatz des Priamos befindet sich noch heute in Russland, in Berlin befindet sich nur eine originalgetreue Nachbildung.


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    Freunde einer Guten Dokumentation sei diese des ZDF nahe gelegt :

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    *Klick auf das Bild*


    Ein sicher nicht umstrittener Archäologe der allerdings viel erreicht hat in der Erforschung der Antike. Ich selbst bin natürlich nicht in der Lage sein Wirken zu Beurteilen. Wie seht ihr ihn? Und natürlich auch andere...
    Schliemann wird echt überschätzt....

  2. #2
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Ein sicher nicht umstrittener Archäologe der allerdings viel erreicht hat in der Erforschung der Antike. Ich selbst bin natürlich nicht in der Lage sein Wirken zu Beurteilen. Wie seht ihr ihn? Und natürlich auch andere...
    Schliemann ist genau genommen kein Archäologe; denn als Wissenschaft steckte diese als Fachdisziplin zu seiner Zeit noch in den Kinderschuhen. Sagen wir mal, "Ausgräber". Er war ein glänzender Organisator, während ihm die wissenschaftliche Tagesarbeit weniger lag und wohl auch ein wenig durch seine romantische Sichtweise behindert wurde. Es spricht aber für seine Intelligenz und Größe, dass er diese Aufgaben und die Dokumentation der späteren Grabungen in Troia, Mykene und Tiryns dem jungen und dafür sehr begabten Wilhelm Dörpfeld überließ
    Geändert von Ausonius (07.01.2011 um 11:11 Uhr)


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  3. #3
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

    Ohne dass auf eine einzelne Person herunterzubrechen, halte ich für die bedeutendste archäologische Forschungsleistung in Deutschland dieses:

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    Weder vorher noch nachher in der deutschen Geschichte gab es ein größeres archäologisches Forschungsprojekt. Auf 550 Kilometern Länge suchten die so genannten "Streckenkommissare" und ihre Helfer nach jeder noch so kleinen Hinterlassenschaft der römischen Militärgrenze und unternahmen dazu zahlreiche Ausgrabungen. Die Dokumentation war erstklassig und ist auch für heutige Archäologen noch verwertbar.
    Im Gegensatz zu vielen anderen groß angelegten Publikationsreihen wurden die Veröffentlichungen auch beendet, nachdem die RLK 45 Jahre lang von 1892 bis 1937 gearbeitet hat.

    Da dies eine gezielte, kontinuierliche Forschung ist, beeindruckt mich dies mehr als z.b. der Fund des Tutanchemun-Grabes durch Carter. In letzterem Fall verschwindet die Forschungsleistung - die man kaum beurteilen kann - einfach hinter der Großartigkeit des Sarkophags und der anderen Funde.


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  4. #4
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

    Und noch ein moderner "Klassiker", auch aus Deutschland, der durchaus auch international ein "Star" der Szene ist:

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    ist eigentlich gelernter Historiker. Wie kein anderer Forscher machte er mit seinen "Re-Enactments" als römischer Legionär und Kavallerist die heutzutage voll etablierte Experimentalarchäologie in Deutschland salonfähig. Einer der schönsten Momente meiner Kindheit war, als er mir bei einem seiner Vorträge einen von ihm gebastelten Legionärshelm aufsetzte.
    Seine neueren Werke, z.B. zu Sandalenfilmen, sind eher kulturgeschichtlicher Natur, aber gleichwohl sehr lesenswert.


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  5. #5
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Ohne dass auf eine einzelne Person herunterzubrechen, halte ich für die bedeutendste archäologische Forschungsleistung in Deutschland dieses:

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    Weder vorher noch nachher in der deutschen Geschichte gab es ein größeres archäologisches Forschungsprojekt. Auf 550 Kilometern Länge suchten die so genannten "Streckenkommissare" und ihre Helfer nach jeder noch so kleinen Hinterlassenschaft der römischen Militärgrenze und unternahmen dazu zahlreiche Ausgrabungen. Die Dokumentation war erstklassig und ist auch für heutige Archäologen noch verwertbar.
    Im Gegensatz zu vielen anderen groß angelegten Publikationsreihen wurden die Veröffentlichungen auch beendet, nachdem die RLK 45 Jahre lang von 1892 bis 1937 gearbeitet hat.

    Da dies eine gezielte, kontinuierliche Forschung ist, beeindruckt mich dies mehr als z.b. der Fund des Tutanchemun-Grabes durch Carter. In letzterem Fall verschwindet die Forschungsleistung - die man kaum beurteilen kann - einfach hinter der Großartigkeit des Sarkophags und der anderen Funde.
    Die Arbeit der Kommision habe ich schon zu einem Teil in der Sparte Dokumentationen erwähnt. Gerade die "Streckenkommissare"* und ihre Helfer leisten eine unerhörte harte und mühsame Arbeit. In den Dokumentationen des ZDF wird deren Wirken vorgestellt.

    * = Deutsche Limeskommission, gegründet 2003. Ich denke die werden dort vorgestellt, bzw deren Arbeit.

  6. #6
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

    Einer der wichtigsten Wegbereiter für die wissenschaftliche Archäologie war dieser Herr, denke ich:

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    Er entwickelte die Begrifflichkeiten der Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit. Im Grunde prägte er damit auch eine der wesentlichen Arbeitsmethoden der Archäologen, die Datierung nach Leitfunden.


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  7. #7
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    Die [Links nur für registrierte Nutzer] in England...[Links nur für registrierte Nutzer] stelle ich ihre Arbeit vor. Eine ganz besondere Leistung haben wir ihnen zu verdanken.
    Geändert von Alfred (07.01.2011 um 23:13 Uhr)

  8. #8
    Karl Dönitz Benutzerbild von Reichspräsident
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    Ludwig Borchardt



    (* 5. Oktober 1863 † 12. August 1938 )


    Ludwig Borchardt war ein Ägyptologe und Architekt.
    Berühmt wurde er durch den Fund der Büste der Nofretete am 6. Dezember 1912 im Sand von Tell el-Amarna, der vergessenen Stadt des Ketzerkönigs Echnaton.

    Weitere Infos über Ludwig Borchardt : [Links nur für registrierte Nutzer]




    Die Büste der Nofretete

  9. #9
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    Standard AW: Bedeutende Archäologen - Archäologie allgemein

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    Teobert Maler (* 12. Januar 1842 in Rom; † 22. November 1917 in Mérida, Mexiko) war ein deutsch-österreichischer Architekt, Bauingenieur, Fotograf, Entdecker und Erforscher von Maya-Ruinen.

    Maler wurde in Rom als Sohn eines deutschen Diplomaten geboren. Er studierte Architektur und Bauingenieurwesen. Er lebte und arbeitete ab 1862 in Wien beim Architekten Heinrich Ferstel, dem Erbauer der Votivkirche. Kurz darauf erwarb er die österreichische Staatsbürgerschaft und ging 1864 mit dem österreichischen k.k. Pionier-Korps nach Mexiko. Dort nahm er an den Kämpfen um die Thronfolge von Erzherzog Maximilian bis zur Hinrichtung Maximilians am 19. Juni 1867 teil.

    Seine Liebe zu Mexiko bewog ihn, im Land zu bleiben. Er studierte die Sprachen der Totonaken und Zapoteken und dokumentierte seine Reisen durch Fotos und Berichte. Auf Reisen in Mittelamerika fand er durch Befragen der Einheimischen zahlreiche Ruinen von Bauten der Maya, die er in Wort und Bild dokumentierte.

    Maler widmete sein Leben und nicht unbeträchtliches Privatvermögen ganz der Erforschung der Maya. Seine Berichte und insbesondere Photographien sind heute von unschätzbarem Wert, da viele der von ihm entdeckten Stätten und Kunstwerke inzwischen zerstört wurden.


    [Links nur für registrierte Nutzer].


    Rivalen im Mayareich.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Deutsche Teobert Maler (1842 - 1917) und der Amerikaner Edward Herbert Thompson (1857 - 1935) waren besessen von dem Wunsch, als Maya-Forscher Geschichte zu schreiben - jeder auf seine Art.

  10. #10
    Karl Dönitz Benutzerbild von Reichspräsident
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    Hiram Bingham


    (* 19. November 1875 in Honolulu; † 6. Juni 1956 in Washington D.C.)


    Er war ein US-amerikanischer Archäologe, Forschungsreisender und Politiker aus Hawaii. Berühmt wurde er durch die Wiederentdeckung von Machu Picchu am 24. Juli 1911.

    Weitere Infos über Hiram Bingham :[Links nur für registrierte Nutzer]



    Der Höhepunkt einer jeden Peru - Reise die Ruinen der Inkastadt Machu Picchu.

    Der Reiz der von diesem Ort ausgeht beruht unter anderem auf der außergewöhnlichen Lage, hoch zwischen den Gipfeln der Anden.
    Die Runien liegen in einer Höhe von 2360 m zwischen zwei Berggipfeln, dem Huayna Picchu ("Junger Gipfel") und dem Machu Picchu ("Alter Gipfel"). An drei Seiten fallen die Felswände steil und fast 600 m tief zum Rio Urubamba hin ab.

    Erbaut wurde die Stadt um 1450 von Pachacútec Yupanqui, einem Herrscher der Inka der von 1438 bis 1471 regierte. Aber bereits ein Jahrhundert später wurde sie wieder verlassen, warum die beinahe 4000 Bewohner nach so kurzer Zeit ihre Heimat verließen ist bis heute noch ungeklärt.
    Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren.
    Über den Sinn und Zweck dieser Stadt wurden verschiedene Theorien entwickelt. Tatsächlich existieren über sie keine Überlieferungen beziehungsweise wissenschaftliche Aufzeichnungen, weshalb auf der Grundlage archäologischer Funde nur mehr oder weniger begründete Vermutungen angestellt werden können.

    Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie: Das Rätsel von Machu Picchu

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    Chronologie des Inka - Reiches

    Die Inka herrschten an der Pazifikküste und im Hochland der Anden. Ihr Reich war um 1500 das größte seiner Zeit. Es erstreckte sich an seinem Ende über 5000 Kilometer von Südkolumbien bis nach dem heutigen Chile und Argentinien.

    1200 : Auftauchen der Inka im Altiplano. Erster Inka-Herrscher Manco Capac

    um 1300 : Unter Mayta Capac, dem lt. Überlieferung vierten Herrscher, vergrößern die Inka ihren Einflussbereich; es geht um Ressourcen und Macht

    nach 1350 : Inka Capac Yupanqui und sein Sohn Sinchi Roca, sechster Herrscher und Gründer der Dynastie von Hanán Cusco, setzen behutsam Expansion fort

    1370 : Die an der nordperuanischen Küste lebenden Chimú, deren Siedlingsgebiet auf dem ehemaligen Territorium der Moche liegt werden zu einer bedeutenden Macht

    um 1400 : Inka Huiracocha besiegt die im südlichen Cusco-Tal siedelnden Ayarmaca

    1438 : Topa Yupanqui, Sohn von Huiracocha, besiegt die mit den Inka verfeindeten Chanca, deren Gebiet westlich von Cusco liegt. Als Inka Pachacute, "Erderschütterer", übernimmt er an Stelle seines Vaters und Bruders, die sich in eine Bergfestung zurückgezogen haben, die Macht. Gründet Sacsahuamán und Machu Picchu. Expeditionen zum Amazonas

    1445 : Inka Pachacute schickt seinen Bruder Capac Yupanqui auf eine Erkundungstour an die Küste. Sukzessive Erweiterung des Herrschaftsgebiets zu einem Vielvölkerreich

    1460 : Herrschaft der Inka über die Südküste Perus

    1463 : Pachacutes Sohn Topa Inka übernimmt den Oberbefehl über die Inka-Armeen sodass sich Pachacute ganz einer Neuordnung der Reichsverwaltung und der Verschönerung Cuscos widmen kann

    1465 : Herrschaft der Inka über die Nordküste bis Ekuador

    1471 : Pachacute dankt zugunsten seines Sohnes Topa ab, der in seiner 22-jährigen Regierungszeit das Inka-Territorium vervierfacht

    1476 : Feldzug gegen südliche Küstenvölker. Sieg über die Chimú

    1492 : Bei dem Versuch, einen westlichen Seeweg nach Indien zu finden, entdeckt Christoph Kolumbus die Neue Welt

    1493 : Beginn der Regierungszeit von Huayana Capac. 1494 Spanien und Portugal teilen aufgrund eines päpstlichen Schiedsspruchs die Neue Welt unter sich auf

    1522 : Größte Ausdehnung des Inkareichs

    1523 : Einfall der Chiriguano-Indios löst Pocken-Epidemie aus, der auch Huayna Capac erliegt. Hinterlässt zwei Söhne, Huáscar und Atahualpa, aber keine Nachfolgeregelung

    1524 : Erste Reise von Francisco Pizarro von Panama Richtung Peru

    1525 : Húascar lässt sich in Cusco vom Adel zum Inka ausrufen

    1528 - 1532 : Bruderkrieg zwischen Húascar und Atahualpa. Húascar fällt in die Hände von Atahualpas Leuten. Atahualpa wird Inka-Herrscher

    1532 : Spanier an der Küste Perus; dringen ins Landesinnere vor. Atahualpa wird in Cajamarca von Pizarro und seinen 167 Konquistadoren gefangen genommen

    1533 : Hinrichtung Atahualpas am 26. Juli in Cajamarca. Besetzung Cuscos durch die Spanier. Manco Capac fungiert als Marionettenherrscher

    1536 - 1539 : Aufstand von Manco Capac, Sohn von Huayna Capac, 1534 von Pizarro als Herrscher eingesetzt. Er war der letzte Inka.

    1537 - 1572 : Refugium der Inka in Vilcabamba

    1541 : Francisco Pizarro wird von Rivalen ermordet Ermordung von Manco Capac. Sein Sohn Tupac Amaru setzt den Widerstand fort

    1572 : Gefangennahme und Hinrichtung Tupac Amarus. Ende des Widerstands der Inka in Vilcabamba

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