+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 23

Thema: Wie Linke mit anderer Leute Eigentum umgehen

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    02.05.2005
    Beiträge
    56

    Standard

    Zitat Zitat von Modena 360
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Berlin waren 500 Polizisten nötig, um linke Hausbesetzer aus einem Gebäude zu vertreiben, das ihnen nicht gehört. Wer zahlt eigentlich für diesen Aufwand? Warum darf man in diesem Staat solche Kosten nicht von der Sozialhilfe abziehen?

    Und wieso ist es nicht mehr möglich, den grundgesetzlich garantierten Schutz des Eigentums umgehend und verzögerungsfrei durchzusetzen?
    Für Linke gelten halt andere Gesetze, das dürfte doch seit Wackersdorf und Atommülltransporttourismus bekannt sein. Als Linker darf man ja auch auf Polizeibeamte im Dienst einprügeln und -treten, ohne daß man dafür, wie dies einem Normalsterblichen unweigerlich passieren würde, vor Gericht gestellt wird. Als Linker wird man höchstens Außenminister. Für einen Normalbürger ist schon die Androhung von Gewalt Nötigung und wird dementsprechend disziplinarisch bestraft.

  2. #2
    Leyla
    Gast

    Standard Immer schön an die Fakten halten...

    "Das Gebäude auf einem früheren Fabrikgelände wird seit 17 Jahren für alternative Projekte genutzt. Der jetzige Eigentümer hatte die Miete verdoppelt. Daraufhin zahlten die Nutzer nicht mehr und es kam zur Räumungsklage.

    (...)

    Der Eigentümer hatte einen Räumungsbeschluss gegen die etwa 60 Bewohner, darunter zehn Kinder, erwirkt."

    Tja, als Reicher kann man halt nach Lust und Laune Soziopath sein.

    Zitat Zitat von Modena 360
    Warum darf man in diesem Staat solche Kosten nicht von der Sozialhilfe abziehen?
    Geht aus diesem Artikel an irgendeiner Stelle hervor, dass die Bewohner von Sozialhilfe gelebt haben?

    Mag sein, dass das auf einzelne zutrifft - aber weißt Du es?

    Mit "alternative Projekte" könnten z.B. Alternativbetriebe mit kollektiver Geschäftsführung gemeint sein, die dazu dienen, den Lebensunterhalt der Beteiligten ohne Sozialhilfe zu bestreiten.

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    02.05.2005
    Beiträge
    56

    Standard

    Zitat Zitat von Leyla
    "Das Gebäude auf einem früheren Fabrikgelände wird seit 17 Jahren für alternative Projekte genutzt. Der jetzige Eigentümer hatte die Miete verdoppelt. Daraufhin zahlten die Nutzer nicht mehr und es kam zur Räumungsklage.
    Das zeigt doch wirklich, daß für Linke andere Gesetze gelten sollen als für Normalbürger.
    Wenn mein Vermieter aus Gründen, die er dann ja wohl auch begründen kann, die Miete erhöht und ich daraufhin nicht mehr zahle, würde es auch bei mir zu einer Räumungsklage kommen. Und wenn ich dieser Räumungsklage nicht Folge leiste? Was denkst du wohl, was dann passieren wird?

  4. #4
    Leyla
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chlodwig
    Das zeigt doch wirklich, daß für Linke andere Gesetze gelten sollen als für Normalbürger.
    Wenn mein Vermieter aus Gründen, die er dann ja wohl auch begründen kann, die Miete erhöht und ich daraufhin nicht mehr zahle, würde es auch bei mir zu einer Räumungsklage kommen. Und wenn ich dieser Räumungsklage nicht Folge leiste? Was denkst du wohl, was dann passieren wird?
    Wenn Du eine Wohnung seit 17 Jahren gemietet hast, und dann wird die Miete von einem Tag auf den anderen verdoppelt - dann geh besser mal zum Mieterbund und lass dich beraten, bevor Du das einfach so hinnimmst.

    Und ich glaube kaum, dass die dich nach deiner politischen Gesinnung fragen.

    In diesem Fall wurde eben Stimmung gemacht; und die Bewohner haben vielleicht auch fragwürdige Mittel gewählt - aber eine bevorzugte Behandlung von Linken kann ich hier nicht erkennen.

  5. #5
    Werbeträger Benutzerbild von LuckyLuke
    Registriert seit
    05.09.2004
    Beiträge
    4.571

    Standard

    Die haben die Räumungsklage verloren ?!
    MfG LL

    Schreibt (als Mod)
    in Rot

  6. #6
    Leyla
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Modena 360
    Nein. Aber von denen, die ein eigenes Einkommen haben, kann man nach dem geltenden Recht die anteiligen Kosten des Polizeieinsatzes zurückfordern. Von Sozialhilfebeziehern nicht...
    Sagt der der Begriff "Pfändungsfreigrenze" was?

    Hat mit dem gesetzlich definierten Existenzminimum zu tun - weil es einfach keinen Sinn macht, Leuten die Hälfte vom Existenzminimum zur Begleichung der Kosten für einen Polizeieinsatz abzuziehen, nur um sie dann wieder wegen Diebstahls von Lebensmitteln verhaften zu müssen.

    Wenn jemand als Teilzeit-Jobber oder als "Ich-AG" nicht mehr verdient als ein Sozialhilfeempfänger bekommt, wird er auch nicht gepfändet.

    Übrigens kannst Du aus dem optischen Erscheinungsbild der Bewohner nur bedingt auf ihren beruflichen Stand schließen. Als Banklehrlinge oder Mercedes-Verkäufer arbeiten sie sicher nicht. Aber es gibt ja auch Jobs, wo das mit dem Dresscode eher locker gehandhabt wird.

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.02.2005
    Ort
    Ruhrpott
    Beiträge
    4.811

    Standard

    Das ist doch schon längst bekannt, das die Linken vor lauter Neid selbst ihre Verwandten enteignen würden wenn man das zulassen würde.

  8. #8
    Leyla
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Grünkreuz
    Das ist doch schon längst bekannt, das die Linken vor lauter Neid selbst ihre Verwandten enteignen würden wenn man das zulassen würde.
    Und woher ist dir das bekannt?

    Aus der BILD-Zeitung?

  9. #9
    politi_m
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Grünkreuz
    Das ist doch schon längst bekannt, das die Linken vor lauter Neid selbst ihre Verwandten enteignen würden wenn man das zulassen würde.
    Jaja und es ist allgemein bekannt, dass ein Liberaler einen Obdachlosen auf der Straße für 100€ erschießen würde. Man hat kein Mitleid, zudem mal schnell die Profitgier gestillt...

    :rolleyes:

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.02.2005
    Ort
    Ruhrpott
    Beiträge
    4.811

    Standard

    Zitat Zitat von politi_m
    Jaja und es ist allgemein bekannt, dass ein Liberaler einen Obdachlosen auf der Straße für 100€ erschießen würde. Man hat kein Mitleid, zudem mal schnell die Profitgier gestillt...

    :rolleyes:

    Liberale achten die Menschenrechte



    bitte diese Klischees von euch sind doch unsachdienlich. Wenn die Linken argumentativ auch nur ein fünkchen auf der Reihe bekommen würden, hätten sie das nicht nötig...

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben