Energieversorgung
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Zwei der drei Radionuklidbatterien für die Voyager-Sonden
Aufgrund der schnell wachsenden Distanz zur Sonne nach dem Start waren
[Links nur für registrierte Nutzer] zur Energieversorgung generell nicht geeignet. Als Alternative wurden daher drei
[Links nur für registrierte Nutzer] verbaut, die mit Hilfe von auf
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[Links nur für registrierte Nutzer] die durch die
[Links nur für registrierte Nutzer] verursachte Wärme in
[Links nur für registrierte Nutzer] umwandeln können. Die Batterien sind daher je mit 4,5 kg des
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] befüllt, das eine
[Links nur für registrierte Nutzer] von 87,7 Jahren hat und während des Zerfalls
[Links nur für registrierte Nutzer] emittiert. Eine einzelne Batterie befindet sich in einem
[Links nur für registrierte Nutzer]-Gehäuse, das 0,5 m lang ist, einen Durchmesser von 0,4 m hat und 39 kg wiegt. Zum Zeitpunkt des Starts standen 470 Watt bei einer
[Links nur für registrierte Nutzer] von 30 Volt zur Verfügung. Aufgrund des radioaktiven Zerfalls nimmt diese Leistung seit dem Start pro Jahr um 0,78 % ab. Da die Thermoelemente mit der Zeit ebenfalls verschleißen, liegt der reale Energieverlust bei etwa 1,38 % pro Jahr. Aus diesem Grund müssen immer mehr wissenschaftliche Geräte und Funktionen abgeschaltet werden, um genug Energie für die Kontroll- und Kommunikationssysteme bereitzustellen.
Die Batterien sind an einem Ausleger befestigt, damit die Bordelektronik und die wissenschaftlichen Experimente möglichst wenig durch Strahlung beeinflusst werden. Dies gilt insbesondere für die
[Links nur für registrierte Nutzer], die beim Eindringen der α-Teilchen in die Batterieummantelung entsteht und auch aufwändige Abschirmungen bis zu einem gewissen Grad durchdringen kann.