" Zeit " - Mitarbeiterin macht wertvolle Erfahrung. Gewalt ist manchmal Positiv.

[Alfred]

**Achtung, dieser Strang ist von mir bewusst Sarkastisch und Populistisch gehalten **

Manchmal kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen bei Brutaler Gewalt, nämlich dann wenn Sie diejenigen trifft die Gewalt für andere fordern, verharmlosen oder bewusst darüber hinwegschauen.

In diesem Fall traf es neben Unschuldigen Menschen* auch eine Mitarbeiterin der Zeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer]. Wie wir alle wissen verharmloste der Herr Jessen dieser Zeitschrift vor einiger Zeit die Brutale Gewalt an Schwächeren.

[Links nur für registrierte Nutzer]

*Gewaltverharmloser Jens Jessen, klickt auf sein Bild*

Der Überfall

Drei Jugendliche*** ziehen raubend und prügelnd durch die Großstadt. Unsere Autorin hat den Ausbruch der Gewalt knapp überlebt.

[Links nur für registrierte Nutzer] und sich Gedanken machen warum ein normaler Mensch keine 5 Seiten lang in der Online-Ausgabe, 8!!! Seiten in der Printausgabe, seine Erfahrungen mit Brutalster Gewalt schildern darf.

Anhänge und Anmerkungen.

* = Es gab Zahlreiche Schwerstverletzte durch diese Bande die vom Berliner Projekt [Links nur für registrierte Nutzer]betreut werden/wurden. Man erfährt allerlei über die Verletzungen der " Zeit "- Mitarbeiterin aber kaum etwas über den Zustand
oder die Verletzungen der anderen Opfer.

Weiter ist die Heuchelei der " Zeit " zu bemerken, einerseits haben normale Opfer keinerlei Basis in dieser Zeitschrift, anderseits wurde von einem hohen Mitarbeiter dieser Zeitschrift offen zur Gewalt an Schwächeren aufgerufen.

** = Man kann nur noch fassungslos sein wenn man sieht wie diese Brutalen Bestien betreut wurden sind, wie milde das Urteil in Anbetracht der Zahlreichen Opfer ausgefallen ist und was für ein Gigantischer Apparat an Gutmenschen in diesen Fall verwickelt ist...

*** = Deutsche Intensivtäter

Persönlich Anmerkung von mir.

Ich finde natürlich die Gewalt an den normnalen Menschen in diesem Fall wie üblich Verachtenswert, aber das eine Gutmenschin diese Erfahrung machte finde ich mehr als nur Positiv. Eventuell haben ihre Blessuren ein Umdenken und ein Kritisches Hinterfragen der Thesen des Herrn Jessen bei dieser Gutmenschin bewirkt. Wollen wir wollen das all die anderen Medialen Gutmenschen und Täterversteher dringenst die gleichen Erfahrungen machen.

[Felixhenn]

**Achtung, dieser Strang ist von mir bewusst Sarkastisch und Populistisch gehalten **

Manchmal kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen bei Brutaler Gewalt, nämlich dann wenn Sie diejenigen trifft die Gewalt für andere fordern, verharmlosen oder bewusst darüber hinwegschauen.

In diesem Fall traf es neben Unschuldigen Menschen* auch eine Mitarbeiterin der Zeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer]. Wie wir alle wissen verharmloste der Herr Jessen dieser Zeitschrift vor einiger Zeit die Brutale Gewalt an Schwächeren.

[Links nur für registrierte Nutzer]

*Gewaltverharmloser Jens Jessen, klickt auf sein Bild*

Der Überfall

Drei Jugendliche*** ziehen raubend und prügelnd durch die Großstadt. Unsere Autorin hat den Ausbruch der Gewalt knapp überlebt.

[Links nur für registrierte Nutzer] und sich Gedanken machen warum ein normaler Mensch keine 5 Seiten lang in der Online-Ausgabe, 8!!! Seiten in der Printausgabe, seine Erfahrungen mit Brutalster Gewalt schildern darf.

Anhänge und Anmerkungen.

* = Es gab Zahlreiche Schwerstverletzte durch diese Bande die vom Berliner Projekt [Links nur für registrierte Nutzer]betreut werden/wurden. Man erfährt allerlei über die Verletzungen der " Zeit "- Mitarbeiterin aber kaum etwas über den Zustand
oder die Verletzungen der anderen Opfer.

Weiter ist die Heuchelei der " Zeit " zu bemerken, einerseits haben normale Opfer keinerlei Basis in dieser Zeitschrift, anderseits wurde von einem hohen Mitarbeiter dieser Zeitschrift offen zur Gewalt an Schwächeren aufgerufen.

** = Man kann nur noch fassungslos sein wenn man sieht wie diese Brutalen Bestien betreut wurden sind, wie milde das Urteil in Anbetracht der Zahlreichen Opfer ausgefallen ist und was für ein Gigantischer Apparat an Gutmenschen in diesen Fall verwickelt ist...

*** = Deutsche Intensivtäter

Persönlich Anmerkung von mir.

Ich finde natürlich die Gewalt an den normnalen Menschen in diesem Fall wie üblich Verachtenswert, aber das eine Gutmenschin diese Erfahrung machte finde ich mehr als nur Positiv. Eventuell haben ihre Blessuren ein Umdenken und ein Kritisches Hinterfragen der Thesen des Herrn Jessen bei dieser Gutmenschin bewirkt. Wollen wir wollen das all die anderen Medialen Gutmenschen und Täterversteher dringenst die gleichen Erfahrungen machen.

Und die Täter haben Knast bekommen, ohne Bewährung. Mit Moslems geht man da glimpflicher um. Da wäre keiner jetzt im Knast wegen Facharbeitermangel:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Alfred]

Und die Täter haben Knast bekommen, ohne Bewährung. Mit Moslems geht man da glimpflicher um. Da wäre keiner jetzt im Knast wegen Facharbeitermangel:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Aber mit Bonus....es scheint das auch Einheimisches Gerümpel zunehmend geschont wird von der Justizjunta. Immerhin haben die für etliche Delikte mit vielen Opfern eine milde Strafe erhalten.

[Peg Bundy]

Glaubst Du, daß es bei Musels auch 5 Seiten Erfahrungsbericht geworden wären...?

[Alfred]

Glaubst Du, daß es bei Musels auch 5 Seiten Erfahrungsbericht geworden wären...?

Nee, denen gilt die Fürsorge des "Zeit "-Kollektivs. Klick mal auf das Bild des Oberzeitlers vom Dienst im Eingangsbeitrag. :]

Aber ich hoffe das die Prügel bei der " Zeit " - Tippse wenigstens das Gutmenschliche aus dem Hirn gedrängt haben...etwas wenigstens.

[Stadtknecht]

Gewalt ist solange keine Lösung, wie Dein Gegner sich ebenfalls daran hält.

[Strandwanderer]

Die Frau soll sich nicht so haben!

Bestimmt waren die Täter "Südländer", die von ihr zuvor wegen unzulässigen Rauchens in der U-Bahn oder im Bus zurechtgewiesen worden wurden.

Jeder weiß schließlich, daß diese Menschen von Haus aus sehr empfindsam sind und irgendwann gegen die ständige Drangsalierung durch die "Nazideutschen" aufbegehren müssen.

Wenn der Jens Jessen von dem Fall hört, ist die Frau ohnehin erledigt.

[Arminius10]

Wenn ich da nur lese könnte ich schon wieder Kotzen:

Die drei Jugendlichen hatten viel Freiheit in ihrer "Bude ohne Betreuung". Sie nutzten sie für Raubzüge. Dabei schlug einer von ihnen eine 41 Jahre alte Frau fast tot. Das war Ende April. Tage später folterten zwei von ihnen ein Mädchen. Tatort war das Haus in Wedding, in dem das Jugendhilfeprojekt "Bude ohne Betreuung" untergebracht ist.

Am Montag sind alle drei zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Im Haus von "Bude ohne Betreuung", einem freien Träger der Jugendhilfe, sagt das Vorstandsmitglied Hans-Peter Podzwadowski, man habe es mit Jugendlichen zu tun, die aus anderen Einrichtungen herausgeworfen wurden. Doch werde man nun "genauer nachfragen, wer kommt".

Schau an. nachdem wegen dem Weichspüler-Antiautoritäten Projket fast zwei Menschen umgekommen sind, will man "genauer nachfragen". Jugendpädagogik ohne Regeln funktioniert ohnehin nicht, da Jugendliche in der Phase der Pubertät einfach Regeln brauchen.

[Arminius10]

Einer der besten Sätze:

Wo hast du bloß all die Jahre gelebt? In Wolkenkuckucksheim, in einer aufgeschäumten Latte-macchiato-Welt. Da waren zwei junge Männer, warum haben die mir nicht geholfen? Im Nachhinein muss ich fast lachen über meine Naivität. Doch es ist nicht nur Naivität, es sind die Spielregeln meiner Welt: Jung hilft Alt, Stark nimmt Rücksicht auf Schwach, Männer schlagen keine Frauen zusammen.

Schadenfreude verbietet sich hier zwar, dennoch bin ich zufrieden, dass diese Frau beginnt zu erkennen, dass ihre weibliche, blütenrosa Lyfestylewelt an den Rändern schon starke Risse bekommen hat. Lifestylelinke der gehobenen Mittelklasse schwadronieren gerne beim Italiener über Toleranz und Werterelativismus, bis sie eben handfest mit der sich verändernden Umwelt konfrontiert werden.

[Nationalix]

Aus dem Zeit-Bericht:

Ich halte die Hände vors Gesicht. »Schau mich nicht an, schau mir nicht ins Gesicht«, flehe ich, »ich bin gestürzt.« Alles, was ich spüre, ist Scham. Die Scham, etwas katastrophal falsch gemacht zu haben. Erstaunlich, wie kraftvoll der Opfermechanismus greift. Was immer geschehen ist, bin ich nicht irgendwie schuld?

Dieser Absatz verrät viel über die dumm-naive Einstellung der überfallenen Autorin: sucht die Schuld selbst bei einem fast tödlich ausgegangenen Überfall bei sich selbst.