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Thema: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Hi,

    Wenn ihr möchtet, könnt ihr hier hinschreiben, wie ihr gläubig oder ungläubig geworden seid, oder ob ihr die Religion gewechselt habt.

    Bei mir lief es etwa so:

    Meine Eltern sind katholisch, jedoch nicht streng gläubig. Als Kind wurde mir selbstverständlich von Gott, Jesus, Maria, et al. erzählt und ich glaubte auch an all diese phantastischen Gestalten und ihre Geschichten, denn schließlich haben aus Sicht eines Kindes Eltern, Kindermädchen, Kindergärtnerinnen usw. immer recht.

    Vom christlichen Drumherum, Heilige Messen und so, war ich schon damals nicht sonderlich angetan, empfand diese Dinge als äußerst langweilig und war froh, wenn eine Session endlich vorbei war. X(

    Naja; und wie es so kam, verlor ich mit wachsender Kritikfähigkeit den Glauben an Gott, so wie ich zuvor den Glauben an Weihnachtsmann und Osterhasen verlor. Prinzipiell also nichts Außergewöhnliches, wie ich finde, denn ich nehme an, vielen heutigen Atheisten erging es ähnlich.

    So, aber nun seid ihr dran ...

  2. #2
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Carcosa
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Ich war bis ca. 10 gläubig, ohne groß in die Kirche zu gehen.
    Dann habe ich angefangen nachzudenken - ein Fehler, wenn an gläubig ist.
    Es waren so viele Details, die mich davon überzeugt haben, das es keiknen Gott gibt und wenn doch, das es ihm schnurzpiepegal ist, ob ich jetzt bete und glaube oder ob ich lieber einn heben gehe.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  3. #3
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Zitat Zitat von pittbull Beitrag anzeigen
    Hi,

    Wenn ihr möchtet, könnt ihr hier hinschreiben, wie ihr gläubig oder ungläubig geworden seid, oder ob ihr die Religion gewechselt habt.

    Bei mir lief es etwa so:

    Meine Eltern sind katholisch, jedoch nicht streng gläubig. Als Kind wurde mir selbstverständlich von Gott, Jesus, Maria, et al. erzählt und ich glaubte auch an all diese phantastischen Gestalten und ihre Geschichten, denn schließlich haben aus Sicht eines Kindes Eltern, Kindermädchen, Kindergärtnerinnen usw. immer recht.

    Vom christlichen Drumherum, Heilige Messen und so, war ich schon damals nicht sonderlich angetan, empfand diese Dinge als äußerst langweilig und war froh, wenn eine Session endlich vorbei war. X(

    Naja; und wie es so kam, verlor ich mit wachsender Kritikfähigkeit den Glauben an Gott, so wie ich zuvor den Glauben an Weihnachtsmann und Osterhasen verlor. Prinzipiell also nichts Außergewöhnliches, wie ich finde, denn ich nehme an, vielen heutigen Atheisten erging es ähnlich.

    So, aber nun seid ihr dran ...
    Ich erlaube mir, einen genialen, dazu passenden Beitrag von Erik dem Roten einzustellen:

    "Dieses mit dem höher gestellten Wesen ist doch alles Bullshit! Das ist doch Religionskritik auf der untersten Schiene! Ihr dürft euch doch nicht in eurer Religionskritik und an Religion immer nur an Lieschen Müller in Hintertupfigen halten, die vielleicht irgendein größeres Wesen ausserhalb von sich, irgendeinen imaginären Großgeist anbetet; so funktioniert doch Religion nicht!
    Das ist "Kinderglauben", besser gesagt: erwachsener neurotischer Unsinn.
    Ein Glauben, den auch die meisten Atheisten in sich tragen und dann natürlich ablehnen. Das ist unreflektierter daseinsunterentwickelter Mist - Schluss aus.

    Man muss unterscheiden zwischen gesellschaftlichem Atheismus als Bekenntnisform und Atheismus, der sich dann für jeden einzelnen im Dasein stellt. Der erste hat mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun und kann in seiner Ursache nicht individualpsychologisch runtergebrochen werden, er ist an das Funktionssystem Religion gekoppelt und mit ihm an die funktional differenzierte Gesellschaft.
    Da es keine Sache der Individuen ist, sondern der Gemeinschaft, will ich diese Form hier mal ausklammern, weil sie sowiso nicht willentlich vollzogen wird, sondern die Subjekte werden nur aus dem System exkludiert.

    Das, um was es hier eigentlich geht, ist der Atheismus als daseinsmäßige Form für jeden einzelnen als Aufgabe, über den man sprechen kann.

    Der erste Fehlschluss, der hier durch die ganze Definition gemacht wird ist, das Glauben als Meinung oder wechselbare Überzeugung interpretiert wird, die man irgendwie bewusst ablegen kann oder auch nicht.
    Das ist aber so im Sinne "des Glaubens" nicht richtig.
    Der Glauben wird religiös verstanden als Analogie, wie ein Muskel, in jedem Menschen vorhanden und muss auf dem Weg zur Wahrheit, die unser Dasein betrifft, entwickelt werden.

    In vielen Religion als das " Herz" bezeichnet, was glüht und ähnlich Metaphern. Das heißt, wenn ich dem Glauben keine Nahrung gebe, ihn nicht trainiere, dann bleibt er mickrig, egal zu was ich mich bekenne, ob ich mich als dann Muslim, Zeuge Jehova oder Christ oder Atheist bezeichne ist vollkommen egal!
    Das spielt vielleicht für die Kirchensteuer eine Rolle aber nicht für den Glauben !!!!!!!!!!!
    Glauben ist keine Überzeugung oder weltanschauliche Meinung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Auch jeder Atheist hat Glauben in sich, wenn auch meistens in seiner unterentwickelten Form. Weil jeder ein Herz hat! Und bitte jetzt Herz nicht wieder als naturwissenschaftlichen Herzmuskel sehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!

    So wie Luther sagt, sinnbildlich: An was der Mensch sein Herz hängt, das ist sein Gott -sein Heil- sein Lebensziel, was er erreichen will!
    Wenn man sein religiöses Herz nicht trainiert - beten (=hören), meditieren, d.h. die Anschauungen und seine Sinne reflexiv auf sich wenden, dann bleibt man ein Glaubenskrüppel, egal welcher Ideologie oder Überzeugung man anhängt!

    Der Glauben ist kein Gefühl, genauso wenig wie die Entwicklung von Kleinkind zum Erwachsenen und ihr Motor ein Gefühl sind.
    Ja, manche bleiben ihr Leben lang neurotisch und reifen nie zu Erwachsenen aus, keine Frage und genauso ist es mit dem Glauben, viele bleiben eben immer unterentwickelte Kleinkinder.
    Dasselbe kann man in westlichen Ländern auch mit den Körpermuskeln des ganzen Körpers erkennen, die Menschen leben in einer Umwelt, wo diese nicht mehr gebraucht werden, wo nichts mehr diese Dinge betrifft und wenn dann niemand speziell in irgendeine Fitnessbude geht, wo genau das trainiert wird, verkümmert alles und die Menschen werden nicht nur fett, sondern der ganze Stoffwechsel gerät ausser Kontrolle.
    Und wie wir jetzt schon in einer Umwelt leben ohne körperliche Tätigkeiten und körperintensive Tätigkeiten, genauso leben wir in einer Welt ohne äußere religiöse Konnotationen mehr, die dem subjektiven Geist aufzeigen, dass er derjenige ist, der die Krönung dieser Welt ist und sich selbst erkennt und entwickelt.

    Wir leben, wieder wie die Schweine alles ist Realität 1. Ordnung, alles ist so, wie es ist, weil mein subjektiver Geist alles nur als Äußerliches unmittelbar anschaut, nur fressen, ficken, schlafen und konsumieren.
    Und genauso wie ich niemandem ein Vorwurf mache, dass er in unserer Welt Probleme mit der Fitness und den Körper hat und aufgeht wie eine Kartoffel, weil eben die Gesellschaft die Umwelt so prägt, genauso wenig mach ich in einer Welt, wo es im öffentlichen Dasein keinerlei religiöse Riten, Vollzüge und Symbole mehr gibt, Vorwürfe dass sein Glaube immer noch die Größe eines unterentwickelten Senfkorns hat und da kann sich diese Person irgendein Logo selbstüberzeugt dranpappen, das ist vollkommen egal.
    Wer nicht schwimmen geht, wird nicht schwimmen können, so einfach ist das.
    Und wer einen Traningsanzug anhat, ist nicht unbedingt sportlich! Und schon gar nicht, wenn er den ganzen Tag über Sport redet.

    Die höher stehende Macht ist in einem Selbst und nicht irgendwo draußen und die muss sich entwickeln, im Menschen, im Glauben !

    Oder wie Augustinus sagt: „Suche nicht draußen! Kehre in dich selbst zurück! Im Innern des Menschen wohnt die Wahrheit. […] [D]er Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern findet sie vor.“ (De vera religione 39, 72f.)

    Der subjektive Geist muss reflexiv zu sich selbst kommen, sich selbst anschauen und nicht irgendwelche Anschauungen !

    (...)"

    Nun lest und schweigt demütig!
    Geändert von zoon politikon (03.12.2010 um 21:18 Uhr)
    CF

  4. #4
    mit einem weichen V Benutzerbild von Verrari
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Ich entstamme aus einer sogenannten "Mischehe".
    Mutter katholisch, Vater protestantisch.
    Getauft wurde ich (und auch mein Schwesterlein) protestantisch, da sich mein Vater damals seltsamerweise durchgesetzt hatte. Ich besuchte auch den protestantischen Religionsunterricht und bin konfirmiert.
    Da meine beiden Elternteile berufstätig waren (Vater selbständiger Schlossermeister, Mutter Angestellte bei einer Krankenkasse), wurde ich vornehmlich durch meine katholische Oma (italienischer Herkunft) aufgezogen, die ich abgöttisch geliebt und verehrt hatte!!!

    Dies hatte den Vorteil, dass ich von beiden Religionsgemeinschaften etwas mit bekam, vermutlich mehr von der katholischen Seite als von der protestantischen.
    Und wenn ich heute so an meine Kindheit, Schulzeit und Jugend zurückdenke, bin ich eigentlich recht froh darüber, am protestantischen Religionsunterricht teilgenommen zu haben als anders herum!

  5. #5
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Nun lest und schweigt demütig!
    Naja, er beschreibt mit vielen Worten die bekannte und von religiösen Menschen oft und gern zitierte Beobachtung, dass Glaube entweder wachsen oder verkümmern kann.

    Welche Richtung nun die "Richtige" ist, hängt vom Standpunkt ab. Auf einzelne Personen bezogen, mag ein gestärkter Glaube sicherlich positiv wirken. Global, erkenntnistheoretisch und in Bezug auf die Fortentwicklung der Menschheit ist das Festhalten an Göttern sicherlich ziemlich unvorteilhaft.

  6. #6
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Durch die Physik. Die "Welt" muss mehr sein als die Summe ihrer Teile.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Durch die Physik. Die "Welt" muss mehr sein als die Summe ihrer Teile.
    Sehr gute Antwort.

    Auch der Mensch ist mehr als die Summe seiner körperlichen und geistigen Teile und Funktionen. Das wissen Menschen auf der ganzen Welt, ob sie Buddhisten, Hindus, Juden, Moslems oder Schamanengläubige sind.

    Natürlich bleibt die Frage, an welchen Gott oder an was man eben am besten glauben sollte. Papst Benedikt hat im Titel seiner ersten Enzyklika glasklar die Antwort gegeben: "Gott ist die Liebe/ Deus Caritas Est".

    Und er fährt fort: "Wir haben der Liebe geglaubt: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken."

    Das ist es was Jesus der Welt geschenkt hat: die Religion der Liebe, eine Idee, die so großartig ist, daß sie nicht untergehen kann, denn am Ende will jeder Mensch geliebt werden. Das treibt ihn an.

  8. #8
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Seitdem ich mit der Diktatur des Christianismus nichts im Sinn habe und diesen wie ein Hemd abstreifte, wurde ich mit dem Glauben an die Menschlichkeit, Vernunft und Entwicklung, also der Physis und Logik, ernsthaft konfrontiert.

    Inzwischen bin ich ein dogmafreier Gläubiger.

    Ich glaube daran, daß der Mensch das wichtigste im Leben des Menschen ist,
    und daß der Mensch alle Herausforderungen aus eigener Kraft meistern kann.

    Den Pseudovertretern göttlicher Mächte sollte somit schnell eine Abfuhr erteit werden.
    Verweigere dich der Teilnahme an einer christianischen Gehirnwäsche.
    Diese Menschen betäuben dich, um dich dann als wehrloses Opfer rupfen zu können.

    Denke!

    Nachbar956

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    Was ich schon zu Zeiten des Kindergottesdienstes mit 6 Jahren instinktiv als "Märchen" ablehnte, etwa die infantilen Geschichten des alten Testaments, Löwengrube, Wal"fisch" etc, das entwickelte sich zum Leidwesen meiner Eltern konsequent weiter bis zum heutigen Tage, wo ich religiöse Menschen nicht mehr für voll zurechnungsfähig halte, ob nun evangelikale Christen, die Muslime mit ihrer "total unsinnigen Religion" (M.Houellebecq) oder auch die Lockenzuckler an der Klagemauer: Die hamse nicht alle, basta.

    Ich war niemals gläubig, und werde es auch niemals werden.
    Und das als Enkel eines Pastors und Sohn eines Kirchenvorstandes. O tempora o mores

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie habt ihr zum Glauben gefunden oder wie seid ihr davon abgekommen?

    In einer christlichen Familie aufgewachsen ( Großvater war Pfarrer) habe ich im Kindesalter an all die Dinge, die mir eingetrichtert wurden geglaubt.

    Erst später mit dem selbstständigen Denken kam auch die Erkenntnis und die jetzige Einstellung.
    Dazu mal ein Zitat : von R Dawkins "Der Gotteswahn"
    Er schreibt auf Seite 45 :
    Zitat :

    " der Gott des alten Testamentes ist - das kann man mit Fug und Recht behaupten - die unangenehmste Gestallt in der gesamten Literatur: Er ist eifersüchtig,und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher,ungerechter,blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher,homophober,rassistischer, Kinder und Völker mordender,ekliger größenwahnsinniger,sadomasochistischer,launisch-boshafter Tyran.Wer von Kindheit an in seinen Methoden geschult wurde,ist vielleicht unempfindlich gegen ihre Entsetzlichkeit geworden, Klarer sieht der naive Mensch,der mit der Sichtweite des Unwissenden gesegnet ist. "

    In einem Beispiel schreibt er weiter, daß Winston Churchills Sohn Randolph, der es lange schaffte in Unkenntnis der Bibel zu bleiben, in einer Wette diese in 14 Tagen laß und weiter wörtlich :

    " Leider war das Ergebnis nicht wie erhofft.Er hatte zuvor noch nie etwas aus der Bibel gelesen und ist jetzt schrecklich aufgeregt; ständig liest er uns Zitate vor,mit Bemerkungen "Wetten,dass ihr nicht wusstet,dass das in der Bibel steht". Mein Gott, ist das ein beschissener Gott"

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