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Thema: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

  1. #31
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Alle Parteien müssen verboten werden.
    Ohne jeden Zweifel.
    Aber vermutlich hat jeder eine kleine, persönliche Hierarchie, welche Parteien er noch ein Stück weniger abkann als andere, welche er zum Abschuss freigeben würde, wenn er sich auf nur ein oder zwei beschränken müsste.
    Und das sind eben in meinem Fall FDP und Grüne.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  2. #32
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Das wäre noch besser. Am besten 2 Kammern, wo jeder Kandidat von den jeweiligen Wahlkreisen direkt gewählt wird.
    Schön.
    Und wie will man diese Gewählten dann daran hindern, sich nach inhaltlicher Neigung in informellen Zirkeln zu treffen, dort zu diskutieren und gemeinsame politische Projekte abzustimmen?
    Parteien, wie wir sie kennen, haben ja schließlich einen Entstehungshintergrund.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #33
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Schön.
    Und wie will man diese Gewählten dann daran hindern, sich nach inhaltlicher Neigung in informellen Zirkeln zu treffen, dort zu diskutieren und gemeinsame politische Projekte abzustimmen?
    Parteien, wie wir sie kennen, haben ja schließlich einen Entstehungshintergrund.
    Ja das stimmt, dafür müssen sie aber mehr Aufwand betreiben als mit den Parteien.

    In dem System können jedoch besonders korrupte **** sofort abgewählt werden und können sich nicht über Listen retten.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Parteienverbote sind scheisse...

  5. #35
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Einstimmig angenommen. Tritt der KanzlerIn bei der Buero-Ubernahme bitte kraeftig in den haesslichen Arsch.
    Büroübernahme?
    Den hässlichen Klotz übernehm ich doch nicht!

    Ich brauch schon ein Schloss.
    Ich gehe mal davon aus, hier hat keiner was dagegen, wenn ich das jetzige Bundespräservativ rauswerfe?

    Andererseits stellt sich die Frage, ob man überhaupt in Berlin verbleiben sollte.
    Vielleicht eher Weimar als Hauptstadt?
    Geändert von -jmw- (21.11.2010 um 16:02 Uhr)

  6. #36
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Du bist SPD Waehler? Ich wollte schon immer mal einen Kennenlernen.
    Ich wähle von Wahl zu Wahl verschieden, je nachdem, wie ich vielleicht Zünglein
    an der Waage spielen kann.

    Nachdem die Linke (habe ich letztesmal gewählt) saudummerweise den Merkelsturz
    verhindert hat mit ihrer blöden Taktiererei bei der BP-Wahl .... ist diesesmal die SPD
    wieder dran.

    Um die Grünen muss ich mir keine Sorgen machen, die stehen gut im Rennen.
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  7. #37
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von Marlen Beitrag anzeigen
    .

    Nachdem die Linke (habe ich letztesmal gewählt) saudummerweise den Merkelsturz
    verhindert hat mit ihrer blöden Taktiererei bei der BP-Wahl .... ist diesesmal die SPD
    wieder dran.
    Die BP-Wahl war eine PR-Kampagne, scheint ja voll aufgegangen zu sein...

    Meinst du diese SPD wäre eine Kreutzchen wert?

    Eine schöne Analyse zu Steinmeiers Rede im Bundestag:[Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Bräunie
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Parteienverbote sind scheisse...
    Sehe ich genauso, ich bin auch ein strikter Gegner von Parteiverboten. Es gilt, durch bessere Politik zu glänzen und das Volk zu überzeugen, anstatt durch Verbotshysterie politische Gegner mundtot zu machen, die sich dann zu Märtyrern stilisieren, was weitaus gefährlicher sein kann.

    Parteiverbote sind demnach kein Fortschritt, sondern ein Rückfall ins finsterste vergangene Zeiten und mit Meinungsfreiheit in keinster Weise in Einklang zu bringen.
    Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe

    "BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"

  9. #39
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von Bonsta Beitrag anzeigen
    Die BP-Wahl war eine PR-Kampagne, scheint ja voll aufgegangen zu sein...

    Meinst du diese SPD wäre eine Kreutzchen wert?

    Eine schöne Analyse zu Steinmeiers Rede im Bundestag:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer Loreley Angie kennt - weiss, dass er am besten eine bis zwei Augenklappen trägt
    - sonst würde er sehen, dass die dem Dampfer aufs Ufer setzt!

    Noch dazu hat sie zur Mithilfe Guido beschäftigt ..... der da ja meinte:

    Jedes Schiff, das dampft und segelt
    braucht einen der das regelt
    ..... und das bin ich :troll:

    All das ist Grund genug was Anderes zu wählen!

    Die SPD hatte über Jahrzehnte zusammen mit den Gewerkschaften großen Anteil
    daran, dass es den Arbeitnehmern auch gut ging ..... ihr Klientel (waren) die
    Arbeiter und Arbeitnehmer.

    Wie das alles verkommen ist - sieht man doch an den Schäden, die die Regierungen
    Kohl/Merkel hinterlassen haben.

    Schröder hatte zuerst mal die Mühe, nach 16 Jahren Kohl das Schiff wieder ins
    Wasser zu setzen (Agenda) .... fahren durfte dann Merkel und den Dank der
    Fahrgäste entgegennehmen.

    Davon hat sie die ersten Jahre gelebt .....

    Man muss aber nachträglich betrachtet fast dankbar sein, dass sie erst jetzt anfängt
    zu arbeiten .... wir haben - Dank ihrer fahrweise - schon wieder Sand im Getriebe
    und unter Kiel!

    Frohes Stranden!
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  10. #40
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Warum ein Verbot der SPD notwendig und moeglich ist

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Sehe ich genauso, ich bin auch ein strikter Gegner von Parteiverboten. Es gilt, durch bessere Politik zu glänzen und das Volk zu überzeugen, anstatt durch Verbotshysterie politische Gegner mundtot zu machen, die sich dann zu Märtyrern stilisieren, was weitaus gefährlicher sein kann.

    Parteiverbote sind demnach kein Fortschritt, sondern ein Rückfall ins finsterste vergangene Zeiten und mit Meinungsfreiheit in keinster Weise in Einklang zu bringen.
    Jede demokratisch wählbare Partei (alle die zugelassen sind) ist wählbar.

    Mich ärgert auch dieses bornierte Gehabe im Voraus zu bestimmen mit wem man
    nicht koalieren will.

    Oder die Vorschläge an manche Parteien mit bestimmten Parteien nicht zu koalieren.

    Die haben Wählerwille umzusetzen - den Souverän Wähler zu respektieren
    - und sonst gar nichts.
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

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