Der Tod Norwegens : Muslim Racism in Norway - Part 1 of 2

[Alfred]

Die westlichen Gesellschaften gehen unter. Nicht weil die anderen so stark sind, nein, weil sie sich selbst hassen, dekadent geworden sind, lieber Klimawandeln und wie der Esel der Karotte dem Geldschein hinterher laufen.

Sie merken nicht einmal dass sie und ihre Nachkommen das wichtigste verlieren was man generationenübergreifend überhaupt besitzen kann: H E I M A T.

Sehr gut.

[Commodus]

Aber Alfred, das sind doch nur einzelne Randerscheinungen, herausgepickt von unbelehrbaren Nationalisten. Alles in Allem ist der Islam doch friedlich, tolerant und weltoffen. Spätestens wenn er unsere Legislative stellt, wirst auch Du es merken.

Das Schlimme an dieser Sache sind ja die MultiKulti fördernde Politiker samt Anhängerschaft (Gutmenschbevölkerung) die offensichtlich wollen, daß demnächst extremst-kritische Zustände herrschen. Sie wissen es, jedem ist es bekannt ... aber handeln nicht, im Gegenteil. Dann wird gejammert wenn sich "andere" politische Strömungen emporsteigen die sich dagegen wehren.

Und immer mit dem Spruch auf den Lippen: "Wehret den Anfängen". Meine Vernunft besagt aber, daß wenn ich "die Anfänge" abwehren will, dann stelle ich keinen TNT-Faß neben einem brennenden Herd ab. Es brennt und sie stellen weiterhin bewusst einen Faß nach dem anderen nebendran hin. Nach den Regeln der Logik handeln diese Leute demnach bewusst höchst kriminell.

[opppa]

Jep...überall Einzelfälle.

Ja ja, das Überhandnehmen der Einzelfälle!

:]

[Apart]

Die westlichen Gesellschaften gehen unter. Nicht weil die anderen so stark sind, nein, weil sie sich selbst hassen, dekadent geworden sind, lieber Klimawandeln und wie der Esel der Karotte dem Geldschein hinterher laufen.

Sie merken nicht einmal dass sie und ihre Nachkommen das wichtigste verlieren was man generationenübergreifend überhaupt besitzen kann: H E I M A T.

Die westlichen Völker brauchen keine Heimat mehr, da sie ganz einfach keine Nachkommen mehr haben werden.

[bach]

Siv Jensens Fortschrittspartei ist mit etwa 20% immerhin zweitstärkste Kraft im norwegischen Parlament. Davon können wir hier nur träumen.

Das zentrale Wahlkampfthema der Rechtsaußenpartei ist die Migrationspolitik. „Wir müssen den Zuzug nicht-westlicher Zuwanderer bremsen“, so Jensen, „wir können sie nicht integrieren“. 14.000 Asylbewerber seien 2008 nach Norwegen gekommen, 18.000 würden es in diesem Jahr sein. „Die reisen quer durch Europa zu uns, weil sie wissen, wie naiv unsere Politik ist.“ Für die FRP-Politikerin sind die meisten Flüchtlinge „identitätslose Kriminelle”. Die „herzensguten Norweger”, behauptet sie, würden sich von Muslimen ausnutzen lassen. Darüber hinaus verspricht die Partei niedrigere Steuern, mehr Sicherheit und höhere Sozialausgaben, die sie aus dem staatlichen Ölfonds finanzieren will.

Bei der letzen norwegischen Parlamentswahl im September 2005 war die Fremskrittspartiet auf 22,1 Prozent (+7,4 %) und 38 der insgesamt 169 Sitze gekommen. Sie wurde damit zur zweitstärksten Fraktion und Oppositionsführerin im Stortinget.

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[Tonsetzer]

Die westlichen Völker brauchen keine Heimat mehr, da sie ganz einfach keine Nachkommen mehr haben werden.

So einfach ist das nicht mit Prognosen. Das deutsche Volk, oder auch andere europäische Völker, würden es locker vertragen sich zahlenmäßig zu halbieren. Dann hätte man wieder mehr Platz, die Natur könnte sich erholen, die Lebensqualität würde steigen. Dadurch würde auch die Geburtenrate wieder zunehmen.

Ohnehin ist die Frage was passiert, wenn dieses jetzige, rein auf Schaffung materieller Werte ausgerichtete System sich überlebt hat. Seinen Zenit hat es definitiv schon überschritten.

Dann kommen vielleicht wieder traditionelle Werte wie Familie, Kinder und Zusammenhalt in den Vordergrund, einfach auf Grund einer Notwendigkeit.

[ochmensch]

"Die Welt ändert sich. Es geht nicht mehr darum, wer dominiert und wer nicht. Es gibt keine Grenzen. Je mehr Kulturen es gibt, desto reicher werden wir."

[Apart]

So einfach ist das nicht mit Prognosen. Das deutsche Volk, oder auch andere europäische Völker, würden es locker vertragen sich zahlenmäßig zu halbieren. Dann hätte man wieder mehr Platz, die Natur könnte sich erholen, die Lebensqualität würde steigen. Dadurch würde auch die Geburtenrate wieder zunehmen.

Ohnehin ist die Frage was passiert, wenn dieses jetzige, rein auf Schaffung materieller Werte ausgerichtete System sich überlebt hat. Seinen Zenit hat es definitiv schon überschritten.

Dann kommen vielleicht wieder traditionelle Werte wie Familie, Kinder und Zusammenhalt in den Vordergrund, einfach auf Grund einer Notwendigkeit.

Die "Deutschen" der Zukunft werden genetisch und kulturell vermischt sein mit den orientalischen und afrikanischen Eroberern. Das soziale und wirtschaftliche Niveau wird sich entsprechend anpassen. Das Prädikat "deutsch" hat diese Menschenmasse dann sicher nicht verdient.

Die wirklichen Deutschen, Norweger oder Franzosen werden in 100 Jahren sehr sehr zahlenschwach sein, für sie reicht eine kleine Kolonie in Kanadas Provinzen.

[Keitaro]

Die wirklichen Deutschen, Norweger oder Franzosen werden in 100 Jahren sehr sehr zahlenschwach sein, für sie reicht eine kleine Kolonie in Kanadas Provinzen.

Es gibt keine "wirklichen" Volksangehörigen. Ihr kennt sie nur so weil ihr so aufgewachsen seid, und das sind dann "Deutsche". Die Welt verändert sich eben, nichts ist auf ewig gleich, es gibt kein Gesetz der Natur dazu. Das ist nur ein Konstrukt des menschlichen Geistes.

[Alfred]

.../schnitt...es gibt kein Gesetz der Natur dazu. Das ist nur ein Konstrukt des menschlichen Geistes.

Hahaha...Unfug.