Zitat von
DenkMal
Die Gewalttätigkeit der Christen wird ihnen schon durch die Bibel in die Wiege gelegt.
Eine Studie der University of Michigan und der Vrijen Universiteit Amsterdam ergab:
Die Lektüre der Bibel macht aggressiv!
Die zahlreichen Vergewaltigungen, Racheaufrufe, Kindestötungen, Gemetzel und anderer Horror in der Bibel läuft am Bibelleser nicht spurlos vorbei.
Die Forscher stellten bei den Probanden eine höhere Gewaltbereitschaft fest.
Quelle: Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 29.3.2007, Seite 15
Nun, dann schauen wir doch einmal in der Bibel nach, was es da so alles an kranker Gewalt gib.
Hier nur eine kleine Auswahl:
Gebot des politischen Duckmäusertums:
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. (Römer 13,1-2)
Andere Übersetzung des 2. Satzes:
2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.
Verdammnis für alle nicht Getauften:
Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden (Markus 16, 16-17)
Befehl zum Genozid:
Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden. (Hosea 14,1)
Das vierte Buch Mose, Kapitel 31:
7 Und sie führten das Heer wider die Midianiter, wie der Herr dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war
9 Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie
10 und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnung und alle Zeltdörfer
15 Warum habt ihr die Weiber leben lassen?
17 So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben
Todesstrafe (Steinigung) für den ungehorsamen Sohn:
Das 5. Buch Mose, Kapitel 21:
18 Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Stimme seines Vaters und auf die Stimme seiner Mutter nicht hört, und sie züchtigen ihn, er aber hört [weiterhin] nicht auf sie
19 dann sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn hinausführen zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes.
20 Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und Säufer!
21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, daß er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten
das Anti-Toleranzgebot im Neuen Testament:
Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut (Luther Bibel 1912, Matthaeus 12, 30)
Gott bereut seine mißratene Menschen; er will sie mitsamt Tieren tilgen:
Da aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden, und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe (1 Moses 6, 5-7)
Gott als Kindermörder und Viehschänder:
So sagt der Herr: Ich will zu Mitternacht ausgehen in Ägyptenland; und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaohs an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh; und wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist, noch werden wird (2 Moses 11, 4-6 – Vollzug des angekündigten Mordens unter 2 Moses 12, 29-30)
Aufforderung zur Lynchjustiz:
Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen, und anderen Göttern dienen! ... so willige nicht darein, und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen, noch ihn verbergen, sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks. Man soll ihn zu Tode steinigen (5 Moses 13, 7-11)
Die Morde des heiligen Davids aus niedrigen Beweggründen, Vorhäute als Nachweis:
Saul hat tausend geschlagen [=getötet], aber David zehntausend (1 Samuel 18,7)
Da machte sich David auf, und zog hin mit seinen Männern, und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, daß er des Königs Eidam würde (1 Samuel 18,27)
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe. Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen. ... Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse (Psalm 18, 38-43)
Drohung an Aussteiger:
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen (Joh 15,6)
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