Das Christentum ist eine Religion für Menschen.......
Das Christentum ist eine Religion für Menschen.......
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
"einzig und allein"? Dies ist eine absolute Fehleinschätzung.
"Überhaupt nicht" trifft viel eher zu. Es ist so wie ich es im Leitbeitrag beschrieben habe: Mir kommt es darauf an, die Gemeinsamkeiten herauszustellen. Hobby hier zu schreiben? Schon, aber deines ist es ja wohl auch, hier deine Meinungen zu veröffentlichen, oder?
Die Unterschiede zwischen beiden Religionen sind sehr wohl auch vorhanden. Diese fallen sehr oft zu Ungunsten des Islam aus, das ist mir bewusst. Diese sollen hier aber nicht im Vordergrund stehn.
Was soll daran eine "Verunglimpfung des Christentums" sein? Wenn du es so empfindest, weshalb? Kannst du den Aussagen in Beitrag1 widersprechen? Dann tue es bitte, statt über die Absicht des "Threaderöffners" zu spekulieren. Oder hängt es damit zusammen, dass viele Christen erhebliche Schwierigkeiten haben bzw. es nicht vertragen, wenn jemand wie ich als Atheist über das Christentum schreibt, wie er denkt und was er andernorts bestätigt findet? Ich habe sehr wohl zu meinen Aussagen auch recherchiert. Es sind alles keine Blüten meiner Fantasie, wie es Religiöse sehr wohl kennen, sondern begründbare und allgemein anerkannte Fakten und Tatsachen.
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Dies ist allerdings ein Unterschied, obwohl es längst nicht immer so war. Das beweist nur, dass das Christentum sich geändert hat, was dem Islam noch bevorsteht.
Tantalit hat vergessen zu erwähnen, dass das Christentum ebenso ist eine Religion von Menschen gemacht ist, genau wie der Islam. Und auch das ist eine weitere Gemeinsamkeit.
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Eigentlich ist es unnötig, dir nochmal zu erklären, dass es hier NICHT um die trennenden Eigenheiten der drei genannten Religionen geht, sondern um die Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam. Und ums Judentum gehts hier auch nicht. Vielleicht hast du das ja gar nicht mitbekommen.
Der von dir genannte Reformversuch des Christentums gilt sicher auch für die sog. "Offenbarungen" des Mohammed. Dies zeigte sich darin, dass er durchaus versucht hat, die Gläubigen der beiden anderen Religionen zu bekehren. Dies ist eine Gemeinsamkeit s.o.
Dein letzter Satz nennt aber wieder eine Gemeinsamkeit, denn weder Bibel noch Koran werden von den Blind-Gläubigen beider Religionen in Frage gestellt.
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Grundfigur des Islams: Gott schickt die Ungläubigen den Auserwählten als Prüfung, um ihren Auserwähltheitsanspruch zu beweisen. Gelingt es die Unerwählten zu unterdrücken, auszurotten usw. wird sich Gott den Gläubigen offenbaren (ähnlich wie im Judentum).
--> Sofern sich der Gläubige somit als Werkzeug Gottes versteht, wird eine Willkür im Handeln gegenüber den Ungläubigen virulent, weil Gottes Willen ausführend.
Grundfigur des Christentums: Seit der Bergpredigt ist für jeden Christen die gute Handlung bzgl. des Nächsten die gottgefällige Tat. Jeder Gläubige besitzt hierbei den freien Willen selbst zu entscheiden, wie er sich verhält. Danach wird ihn Gott beurteilen.
--> Aufklärung aufgrund der christlichen Werte: Gleichheit (alle Menschen sind vor Gott gleich), Brüderlichkeit (gute Tat am Nächsten), Freiheit (jeder Mensch hat den freien Willen und kann selbst entscheiden).
Fazit: Islam kann nicht in Einklang mit westlichen Wertsystemen gebracht werden, weil die Funtkionsweise eine andere ist, mit unterschiedlichen Werten (Handlungsvorstellungen). Beweist sich daran, daß im großen und ganzen jeder Staat mit islamischer Glaubensmehrheit eine Diktatur bzw. ein totalitärer Staat war und ist.
(p.s. Kreuzzüge waren eine Reaktion auf die brandschatzende, mordende Ausbreitung des Islam in christlichen Gebieten.)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Beide gehörten verboten weil sie die Menschen nur irre machen.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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