Rom - Cäsars Spiel um die Macht
Ein Mann hat das Schicksal der antiken Großmacht entscheidend mitbestimmt: Gaius Julius Caesar. Er trieb sein eigenes Spiel - riskant und mit höchstem Einsatz. Wer war dieser Mann wirklich, der nahezu blind auf die Glücksgöttin Fortuna vertraute?
Immer wieder, selbst in aussichtslos erscheinenden Situationen, setzt Cäsar mit höchstem Einsatz alles auf eine Karte - und gewinnt. Bald erscheint ihm kein Gegner mehr gefährlich werden zu können - bis er römisches Recht bricht. Nun lauern Cäsars ärgste Feinde nicht mehr auf dem Schlachtfeld, sondern im Senat. Das oberste Machtgremium des Römischen Reiches beauftragt Gnaeus Pompejus, einen der angesehensten Feldherrn, Cäsar Einhalt zu gebieten. Bei Pharsalus kommt es zur entscheidenden Schlacht.
Der Film zeigt in großartigen Bildern, wie es Cäsar gelingen konnte, Pompejus mit seinen zahlenmäßig weit überlegenen Legionären durch einen Geniestreich zu bezwingen.
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Rom - Neros Wahn
Nach dem vernichtenden Brand von Rom im Jahr 64 n.Chr. startet Nero ein Bauprogramm von bis dahin unbekanntem Ausmaß. Rom soll die modernste und prächtigste Stadt aller Zeiten werden - der Mittelpunkt der Welt. Seine luxuriösen Projekte treiben die Stadt schließlich in den Ruin. An seinem eigenen Anspruch gescheitert, flieht der Kaiser in die Sphären von Kunst und Musik. Seinen sicheren Instinkt für reale Bedrohungen seiner Macht verliert er dabei allerdings nicht. Mit blutigen Willkürakten lässt er Verdächtige und Kritiker beseitigen. Dadurch verschärft sich die Lage im Reich gefährlich.
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Rom - Konstantins Flammenkreuz
Im Jahr 312 n.Chr. steht die Armee Kaiser Konstantins vor den Toren Roms, das von dessen Erzrivalen, dem Mitkaiser Maxentius, beherrscht wird. Nach Überlieferung des christlichen Chronisten Eusebius soll Konstantin vor der Schlacht ein Zeichen Gottes erschienen sein, begleitet von den berühmten Worten: "In hoc signo vinces" - "In diesem Zeichen wirst du siegen!".
Historisch belegt ist allerdings nur, dass Konstantin gegen den zahlenmäßig weit überlegenen Gegner triumphierte. Mit dem glänzenden Sieg über Maxentius wird Konstantin alleiniger Herrscher über das Weströmische Reich. Zusammen mit Licinius, der den oströmischen Teil regiert, erlässt er ein denkwürdiges Dekret: Mit dem Mailänder Toleranzedikt aus dem Jahr 313 gewährt er dem Christentum Gleichberechtigung mit den anderen Religionen. Nach den blutigen Verfolgungen durch seine Vorgänger bedeutet der Schritt Konstantins eine Zeitenwende für die Christen im Römischen Reich.
Was waren die Hintergründe dieser Entscheidung? War Kaiser Konstantin ein Vorkämpfer seiner eigenen religiösen Überzeugung? Oder leitete ihn schlicht sein Machtinstinkt? Die Dokumentation hinterfragt die Motive des Kaisers in einer spannenden Spielhandlung vor detailgetreuen Kulissen.
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Rom - Der Untergang
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