Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
Deportation bedeutet doch nur, dass man seine eigenen "Probleme" anderen aufs Auge drückt.
Und wenn es in einem sogenannten "leeren Landstrich" ist, der vielleicht nicht von Menschen, dafür aber von vielfältiger Fauna und Flora besiedelt ist.
Nein, da bin ich schon dafür, dass die in unserer Obhut bleiben und je nach Vergehen, haben m. E. einige auch ihr Leben verwirkt.
Was man nun bei dem Umgang mit "Nichtdeutschen" fordert, hier spricht keiner davon, die irgendwo in der Ödnis auszusetzen, sondern sie dahin zurück zu senden, wo sie hergegekommen sind.
"Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat."
(Heinrich Heine)"
Klar macht es einen Unterschied.
(Das war eine Feststellung und keine Antwort weil das von dir ja auch keine Frage war, jetzt meine Frage)
Wie kommst du darauf daß dies das selbe wäre?
Billiger schon, aber weniger sinnvoll........
Und eine Kugel wäre billiger als die Fahrkarte "nach Hause".
......
(war ebenfalls eine Feststellung)
Bin ich ja........
Also bleib doch Konsequent
......
(Das war eine Feststellung und keine Antwort weil das von dir ja auch keine Frage war, jetzt meine Frage)
Aber wie kommst du darauf dass ich rumeiern würde?
Ja, bin ich........
Bist du für Sterbehilfe? Und... wenn wir über "wertvolles Leben" sprechen... wie ist es mit "Behinderten", bzw. Pflegebedürftigen?
......
(Das war eine Antwort, jetzt meine Frage)
Findest du es richtig wenn man einem Menschen der sich selber z.B. wegen einer schweren Erkrankung das Leben nicht mehr nehmen kann diesen Wunsch vorenthält und ihm so einem nach seinem Empfinden schrecklichen Leben aussetzt?
Wenn sich der Hilfsbedürftige dazu entschließt bewusst und gezielt seinen Helfern zu schaden........
Aber welchem Hilfebedarf ist Leben nicht mehr wertvoll?
......
(Das war eine Antwort, jetzt meine Frage)
Findest du es richtig jemanden zu helfen der einem gezielt schaden will, und wenn ja warum?
Um die Frage beantworten zu können musst du schon sagen für wenn es wertvoller sein soll........
Ist DEIN Leben wertvoll? Und wenn ja, warum?
Für meine Eltern, meine Freundin, einen kriminellen Neger im Busch, dem deutschen Finanzamt, .....?
Also, für wen?
Und jetzt beantworte bitte meine Fragen.
Extra für dich etwas dicker dargestellt.
Und jetzt bitte keine Ausreden suchen sondern eine Antwort geben, die auch eine ist. :]
Hm.... lustig, wenn diese in der 2ten oder 3ten Generation garnicht "woanders" hergekommen sind.
Hier wird sehr schwammig mit solchen "Grenzen" umgegangen.
Hier wird auch die Staatsbürgerschaft nicht für alle als "hier gehören die her" akzeptiert.
Es ist schlicht heuchlerisch, die Grenzen bei der Herkunft der Eltern oder Grosseltern anzusetzen.... arbeiten darf die Familie, und das eine schwarze Schaf darf dann ausgewiesen werden.
Und wenn ich Tod und Folter in Kauf nehme, verlasse ich den Gleichheitsgrundsatz.
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
Den Tod wissend in Kauf nehmen stellt also einen relevanten Unterschied zur direkten Tötung dar?
Warum bist du dann für Sterbehilfe?
Schöne Aussage ohne relevanten Inhalt.
Billiger schon, aber weniger sinnvoll.
(war ebenfalls eine Feststellung)
Erkläre "sinnvoll".
Weil du keine Antwort wirklich begründest und so insich inkonsequent wirst.
Bin ich ja.
(Das war eine Feststellung und keine Antwort weil das von dir ja auch keine Frage war, jetzt meine Frage)
Aber wie kommst du darauf dass ich rumeiern würde?
Schade, dass dir das selber nicht auffällt.
Hm, das setzt den Idealfall voraus, dass dieser Mensch sich klar äussern kann UND psychisch 100% zurechnungsfähig ist.
Ja, bin ich.
(Das war eine Antwort, jetzt meine Frage)
Findest du es richtig wenn man einem Menschen der sich selber z.B. wegen einer schweren Erkrankung das Leben nicht mehr nehmen kann diesen Wunsch vorenthält und ihm so einem nach seinem Empfinden schrecklichen Leben aussetzt?
In den meisten Fällen wird hier jedoch ein gehöriges Maß an "Definitionsmacht" dem "Helfer" zugewiesen.
Und das ist in meinen Augen per se gefährlich.
Und wenn man sich die "bekannten" Prozesse der Sterbehilfe ansieht, waren es zumeist Menschen, welche sich der tötens durch eigene Hand nicht trauten.
Die Minderheit war Bewegungsunfähig, aber bei klarem Bewusstsein (sicher gab es jedoch auch solche).
Allerdings unterscheide ich hier zwischen "töten auf Verlangen" und "unterlassen von lebenserhaltenen Maßnahmen auf Verlangen".
Also "Gift verabrechen" und "Gift hinstellen und weggucken".
Merkwürdige Definition.
Wenn sich der Hilfsbedürftige dazu entschließt bewusst und gezielt seinen Helfern zu schaden.
(Das war eine Antwort, jetzt meine Frage)
Findest du es richtig jemanden zu helfen der einem gezielt schaden will, und wenn ja warum?
Geistig Behinderte, welche zu körperlicher Gewalt neigen, sind also auch "unwert" ?
In welchem direkten Zusammenhang steht denn der Hilfebedarf zur gesellschaftlichen Grundhaltung des Bedürftigen?
Ich habe einmal ein Ehrenmitglied der DVU in seinen letzten Atemzügen gepflegt... er als Individuum war ein Ekel und hat seine Helfer wahrlich schlecht behandelt. War sein Leben als weniger wert? Hättest du ihn dann halt einfach verrecken lassen?
Ui.
Um die Frage beantworten zu können musst du schon sagen für wenn es wertvoller sein soll.
Für meine Eltern, meine Freundin, einen kriminellen Neger im Busch, dem deutschen Finanzamt, .....?
Also, für wen?
Wer redete von "wertvoller" ?
Nein, du musst keine Vergleichsgröße haben.
Aber wenn du auf eine bestehst, dann nimm jene, welche du selber benutzt.
Also welchen Wert hat dein Leben für diese Gesellschaft?
Ich suche keine Ausreden, deine Antworten sind eine Qual und zeugen von mangelnder Beschäftigung mit diesem Thema.
Und jetzt beantworte bitte meine Fragen.
Extra für dich etwas dicker dargestellt.
Und jetzt bitte keine Ausreden suchen sondern eine Antwort geben, die auch eine ist. :]
Alle orthographischen Fehlleistungen widme ich dem Strandwanderer. (welcher übrigens in meinem Igno-Mülleimer lebt )
http://www.youtube.com/watch?v=J9UQoKMoWto
Mitglied der Linksfraktion.
Nö, natürlich nicht. Ein Stück Pappe bedeutet letztenendes nichts. Es ist als würde man einer Coke das Etikett einer Pepsi verpassen.
Warum ist das heuchlerisch?Es ist schlicht heuchlerisch, die Grenzen bei der Herkunft der Eltern oder Grosseltern anzusetzen.... arbeiten darf die Familie, und das eine schwarze Schaf darf dann ausgewiesen werden.
Unsinn! Wo werden Menschen gefoltert und getötet? Von wem und warum? Und warum bedenkt das kriminelle schwarze Schaf das nicht vorher?Und wenn ich Tod und Folter in Kauf nehme, verlasse ich den Gleichheitsgrundsatz.
__
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
Das eine ist einem Menschen seinem Schicksal zu überlassen das andere selber Hand anzulegen.
Wie nehmen wissentlich z.B. täglich den Tod von keinen Negerkindern in Kauf weil wir unser Geld lieber so ausgeben als es für deren Überleben zu spenden.
Rüberfahren und ein paar erschlagen tun wir aber dennoch nicht.
Weil ich hoffe selbst diese Hilfe zu erhalten sollte ich in einer schlimmen Situation sein und um diese bitten........
Warum bist du dann für Sterbehilfe?
......
Sinnvoll ist etwas wenn es einem bestimmten Zweck dient. In diesem Fall wäre es die Einreise bzw. den Haufenhalt von kriminellen Asylanten, Ausländern zu verhindern........
Schöne Aussage ohne relevanten Inhalt.
Erkläre "sinnvoll".......
Die Abschreckung für potenzielle kriminelle Asylanten, Einwanderer ist um ein vielfaches größer wenn diese zurückgeschickt werden und dort an die Behörden übergeben wo ihnen der Tod droht, als bei uns im Luxusknast zu sitzen. Erschießen dürfen wir sie nicht.
Du hast ja nicht nach einer Begründung gefragt. Wenn dich jemand fragt ob du Hunger hättest sagt du ja auch lediglich ja oder nein, und nicht warum........
Weil du keine Antwort wirklich begründest und so insich inkonsequent wirst.
Schade, dass dir das selber nicht auffällt. ......
Kurz, du bist ebenfalls für Sterbehilfe........
Hm, das setzt den Idealfall voraus, dass dieser Mensch sich klar äussern kann UND psychisch 100% zurechnungsfähig ist.
In den meisten Fällen wird hier jedoch ein gehöriges Maß an "Definitionsmacht" dem "Helfer" zugewiesen.
Und das ist in meinen Augen per se gefährlich.
Und wenn man sich die "bekannten" Prozesse der Sterbehilfe ansieht, waren es zumeist Menschen, welche sich der tötens durch eigene Hand nicht trauten.
Die Minderheit war Bewegungsunfähig, aber bei klarem Bewusstsein (sicher gab es jedoch auch solche).
Allerdings unterscheide ich hier zwischen "töten auf Verlangen" und "unterlassen von lebenserhaltenen Maßnahmen auf Verlangen".
Also "Gift verabrechen" und "Gift hinstellen und weggucken".......
Einen gesellschaftlichen Wert kann ich nicht erkenne, einen gesellschaftlichen Schaden hingegen schon. Kannst du einen gesellschaftlichen Wert erkennen? Und wenn welchen?.......
Merkwürdige Definition.
Geistig Behinderte, welche zu körperlicher Gewalt neigen, sind also auch "unwert" ? ......
Ermorden würde ich sie dennoch nicht, die Unterbringen drastisch ändern hingegen schon.
Ich weiß jetzt nicht worauf du hinauswillst. Könntest mal besser erklären?.......
In welchem direkten Zusammenhang steht denn der Hilfebedarf zur gesellschaftlichen Grundhaltung des Bedürftigen?
......
Ich hätte ihn nicht gepflegt........
Ich habe einmal ein Ehrenmitglied der DVU in seinen letzten Atemzügen gepflegt... er als Individuum war ein Ekel und hat seine Helfer wahrlich schlecht behandelt. War sein Leben als weniger wert? Hättest du ihn dann halt einfach verrecken lassen?
......
Ich nütze ihr mehr als ich ihr schade. Zum Beispiel durch die Steuern die ich leiste, die im Verhältnis günstigen Wohnungen die ich vermiete, durch unsubventionierte Arbeitsplätze die ich schaffe und erhalte, durch so manche soziale Leistung meinen Mitbürgen gegenüber, etc........
Ui.
Wer redete von "wertvoller" ?
Nein, du musst keine Vergleichsgröße haben.
Aber wenn du auf eine bestehst, dann nimm jene, welche du selber benutzt.
Also welchen Wert hat dein Leben für diese Gesellschaft?
......
Und was machst du so, denkst du das dein Leben für die Gesellschaft einen Wert hat? Und wenn, was für einen?
Ich beschäftige mich sehr wohl mit dem Thema, nur sehe ich es mehr von der rationellen Seite als von der ideologisch verblendeten Seite........
Ich suche keine Ausreden, deine Antworten sind eine Qual und zeugen von mangelnder Beschäftigung mit diesem Thema.
Wegschaffung aus der Schweiz = Vertreibung aus dem Paradies?
Find' ich witzig!
P.S. Veldt ist ein selbstverliebter Demagoge.
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