Überfremdung am Land

[Leila]

Aus einem TV-Bericht: Der Polizist sagte, die schwarzen Drogenhändler seien nicht wohnhaft in Basel, sondern kämen aus den Asylantenheimen anderer Kantone hierher. Gegen morgen verschwänden sie wieder.

[Leila]

Mich erschüttert mehr die Starre der beheimateten Bevölkerung! X(

Was sollen denn 70 gutmütige und friedliebende Dorfbewohner gegen 100 Asylanten machen? Wahrscheinlich hat es unter den Einheimischen viele alte Leute.

[Rowlf]

Die letzten Deutschen
Es war im Jahre 2030.. .

Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran gewöhnt.
Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor vielen Jahren
zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen Gemeinde in
unserem Viertel in ihrer alten Moschee zu eng wurde.
Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt.
Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmezal meinte, es sei längst an der
Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen.

Die wenigen Deutschen die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre
Kinder alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu
integrieren. In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in Arabisch,
je nach der Mehrheit. Die Kinder müssen sich eben anpassen; Kinder haben ja
wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen.
Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt
aber immer wieder ins Türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns.
Alex ist das einzige Kind mit deutschen Eltern in seiner Klasse, er
versucht sich so gut er kann anzupassen.

Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach langem
Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach dem
Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen.
Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen Partei des
einzig richtigen Weges' im Nationalrat ein Kopftuchzwang für alle Frauen
eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie
wird jetzt nicht mehr sofort als Deutsche erkannt und freundlicher
behandelt.
Außerdem soll auf einstimmigen Beschluss ein 'Tag der deutschen
Schande' eingeführt werden, der an die Intoleranz der
Deutschen erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit. Ich
sehe aus dem Fenster auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht
weggeräumt und rauchen noch; aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am
Aufräumen. Gestern hatten sich serbische und kroatische Jugendliche in
unserer Strasse eine Schlacht geliefert - oder waren es türkische und
kurdische? Unsere Scheiben sind diesmal heil geblieben.

Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem türkischen Restaurant, als
Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe vorrangig behandelt werden,
ist das ein großes Glück. Ich muss nicht mehr zum Arbeitsamt;
mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als Deutscher nicht mehr
vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht gestellt. Ich habe
natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht alle Tage.
Mein Vermieter, Herr Ali Yueksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die
Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir
sollten uns schon einmal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen
Einspruch hin meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen
Behörden. Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der
Abschied aus unserer Gemeinde nicht.
Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten Bekannten und Nachbarn,
in die anatolische Steppe auswandern. Die türkische Regierung hat dort allen
deutschsprachigen großzügigerweise ein Stück Land angeboten. Es ist eine Art
Reservat für uns, wir wären dort unter uns und könnten unsere Sprache und
Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt uns schon lange!

Es lebe Deutschland .... noch!

Auch durch ständiges Wiederholen wird dieses Geschreibsel nicht besser.

[Heiliger]

Was sollen denn 70 gutmütige und friedliebende Dorfbewohner gegen 100 Asylanten machen? Wahrscheinlich hat es unter den Einheimischen viele alte Leute.

Man alte Leute haben meist Kinder und Enkel, dann noch Freunde, Arbeitskollegen etc.

Genau diese Starre meine ich.X(

[Heiliger]

Was sollen denn 70 gutmütige und friedliebende Dorfbewohner gegen 100 Asylanten machen? Wahrscheinlich hat es unter den Einheimischen viele alte Leute.

Außerdem: Hast du die Posts von mir eigentlich gelesen?X(:rolleyes:

[Leila]

Außerdem: Hast du die Posts von mir eigentlich gelesen?X(:rolleyes:

Die in diesem Strang: ja. Sonst las ich nirgends etwas von Dir.

[Apart]

Mich erschüttert mehr die Starre der beheimateten Bevölkerung! X(

Die duckmauserischen Wurschtweckenmampfer waren wohl in Stuttgart, um gegen den Bau eines neuen Bahnhofes mal richtig auf den Putz zu hauen, was ja auch wichtiger ist.

[Der_Deutsche]

Die letzten Deutschen
Es war im Jahre 2030.. . (...)

Diese Zukunftsprojektion ist der reinste Horror. Vielleicht rüttelt sie wach. Und dann? Wie lautet Dein Vorschlag dieses Szenario zu verhindern?

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

[Der_Deutsche]

Mein aufrichtiges Mitgefühl zu deiner Situation. Ich kann dich gut verstehen, so sind wir in unserer Gemeinde zwar bislang von einem Asylantenheim verschont geblieben und unser Kreis ist auch um einiges grösser, aber auch bei uns nimmt der Anteil kulturfremder Bereicherer immer weiter zu.

So haben wir mittlerweile einen ganzen Wohnblock (Hochhäuser) in dem fast nur noch Musels wohnen. Ein Aldi ist passenderweise in einem der Häuser im EG angesiedelt. Gegenüber befindet sich ein Kindergarten, da sich auch fast nur noch Klein-Achmeds und Ayshes.

Wer kann hat seine Kinder rausgenommen, allein in meiner Siedlung gibt es mittlerweile mehrere Elterntransport, welche ihre Sprösslinge im Wechsel zu einer privaten (und teuren) KITA in den Nachbarort kutschiert.

In unserer kleinen und liebevoll angelegten Fussgängerzone mit integiertem "Park" sitzen in diesem auf der einen Seite die Säufer (allerdings sind diese in der Minderzahl), auf der anderen trifft sich die örtliche Jungmuselbande, so dass dort kaum noch jemand gerne durchgeht, geschweige denn dort mit seinen Kindern die Enten füttern will. Auf beiden Seiten ist es vermüllt X(

Es stinkt wirklich zum Himmel! Aber ruhig weiter so! Alles rein in unser "Einwanderungsland".

Ich danke Dir für Dein Mitgefühl. Tatsächlich ist Überfremdung eine andauernd schmerzende Wunde; das Berliner Regime verursacht sie, schüttet durch Integrationsgeschwafel Salz hinein und verweigert das Heilmittel der Rückführung.

Da ich nicht zusehen will, wie Deutschland zu dem verkommt, was PegBundy so eloquent beschreibt, frage ich auch Dich: Was können wir tun?

Mein Vorschlag: Eine E-Mail Aktion. Wir könnten hier in diesem Forum gemeinsam ein Schreiben verfassen und es miteinander an Parteien, Politiker, Ämter und Initiativen senden, die für die Situation verantwortlich sind.
Diese Schreiben, die man dann einfach kopiert und versendet, sollten sehr wohl als Drohung zu verstehen sein:

Wenn ihr nicht für Rückführung sorgt, dann... Und darüber wäre zu diskutieren. Kann man mit Wahl der NPD drohen? Mit Zurückschlagen beim geringsten Anlass?

Ich kann mir vorstellen, dass einige den Sinn anzweifeln. Was soll das schon bringen? Aber, Herbstgold, es ist besser als nichts zu tun! Vielleicht bringt es ja wirklich nichts, aber bekanntlich lauten die schlimmsten Worte: Es hätte sein können...

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

[Sprecher]

In vielen Dörfern in ganz Deutschland kam es in den Neunzigern zur Überrussungen und Veraussiedlerungen als dort Unmengen von Russlanddeutschen angesiedelt wurden.

Das mit diesen Steppenhorden und Taigatieren die Kriminalität kam, ist unnötig zu sagen.

Lies mal den Artikel richtig. Die "Russen" da sind weg dafür kommen jetzt Asylanten aus Nahost und Afrika. Da werden sich die meisten Leute nach den "Russen" zurücksehnen.