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Thema: Wegen Migrantengewalt : „Arierklasse“ für Oberschicht.

  1. #11
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Wegen Migrantengewalt : „Arierklasse“ für Oberschicht.

    Denkt ihr ernsthaft, an Privatschulen gäbe es keine Ausländer? Gerade solche Schule haben mitunter ein sehr internationales Gepräge, je elitärer es wird.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  2. #12
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Wegen Migrantengewalt : „Arierklasse“ für Oberschicht.

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Denkt ihr ernsthaft, an Privatschulen gäbe es keine Ausländer? Gerade solche Schule haben mitunter ein sehr internationales Gepräge, je elitärer es wird.
    Richtig. Auch gut ausgebildete Türken oder internationale, in Deutschland arbeitenden Geschäftsleute haben keinen Bock mehr, ihre Kinder in der "diskriminierungsfreien" staatlichen Einheitsschule verblöden zu lassen.
    Geändert von cajadeahorros (21.10.2010 um 16:09 Uhr)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  3. #13
    Mitglied
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    Standard AW: Wegen Migrantengewalt : „Arierklasse“ für Oberschicht.

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    Über 90 Prozent NdH-Anteil verzeichnen die Schulen in ihrem Einzugsgebiet. Eine Zahl, die sie ratlos macht: Sie will nicht, dass ihr Sohn heraussticht – weder als einziger Nicht-Migrant unter Migrantenkindern, noch als Inselklassen-Schüler auf einer Problemschule. Was tun? Eine Inselklasse bilden – zu elitär. Eine evangelische Schule gründen – zu verlogen, aus atheistischer Perspektive. Wegziehen – niemals.

    Dieser innere Kampf vieler Linksalternativer und Multikulti-Anhänger ist es, der die Aufarbeitung der bestehenden Probleme verhindert hat. Und er hat Max Thomas Mehr, Mitbegründer der „taz“, schon viele Eimer voll Häme beschert. Vor zwei Jahren – seine Tochter war an der beliebten Charlotte-Salomon-Schule abgelehnt worden – lud Mehr zum Diskussionsabend in die Passionskirche am Marheinekeplatz. Thema: „Sind Kreuzbergs Schulen noch zu retten?“ Als der „Tagesspiegel“ darüber berichtet, häufen sich online die Kommentare: „Nun möge er mal schön die Toleranz leben, die er und seinesgleichen predigen. Ist doch alles so schön bunt hier – was will der Mann?!“ war da zu lesen.


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    Siebzig Prozent aller Dänen werfen laut einer aktuellen Umfrage ihren linken Parlamentariern Doppelmoral vor. Hintergrund ist die Entscheidung zahlreicher sozialdemokratischer Politiker, die eigenen Kinder immer häufiger an Privatschulen anzumelden.

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