Nur wenigen ist das Schicksal der keltischen Völker bekannt.
In der Römerzeit noch weite Gebiete bis Mitteleuropa bewohnend haben sich diese Völker schliesslich bis auf die Britannischen Inseln zurückziehen müssen.
Und auch von dort wurden Sie dann durch die Angelsächsische Expansion bis an den Westrand zurückgedrängt.
Zur Übersicht die heutigen verbliebenen keltischen Völker:
Es wird nie darüber gesprochen was die Kelten unter der Englischen Gewaltherrschaft erleiden mussten.
Exemplarisch sei hier nurmal die Große Hungersnot in Irland genannt:
Die als Große Hungersnot (engl. Great Famine, Irish potato famine oder irisch An Gorta Mór) in die Geschichte eingegangene Hungersnot zwischen 1845 und 1849 war die Folge der sozialen und politischen Verhältnisse und mehrerer Kartoffel-Missernten, durch die das damalige Hauptnahrungsmittel der armen Bevölkerung Irlands vernichtet wurde.
Die Hungersnot hatte verheerende Folgen für Irland. Sie führte zum Tod von mindestens einer Million Iren und zur Auswanderung einer weiteren Million, in erster Linie nach Australien, Kanada und in die USA.Im Jahr 1845 teilte der osmanische Sultan Abdülmecid seine Absicht mit, den irischen Bauern £10.000 zu spenden. Diese Spende wurde von Königin Victoria auf £1000 heruntergesetzt, da sie selbst den hungernden Bauern £2000 entsandte.[Links nur für registrierte Nutzer]Von Seiten der Regierung gab es keine direkte finanzielle oder materielle Unterstützung an die Hungernden, da das englische Armengesetz (Poor Law), das 1838 auch in Irland eingeführt worden war, dies verbot. Hilfe war einzig in den Armenhäusern („workhouse“) vorgesehen, die wiederum mit Absicht möglichst abschreckend eingerichtet waren.
Andere Beispiele sind die massive Ausbeutung der armen vorwiegend katholischen Bevölkerung während der Industriealisierung und die englischen Massaker in Schottland.
Es kommt also nicht von ungefähr, dass es massive Unabhängigkeitsbewegungen in den keltischen Völkern unter Englischer Kontrolle gibt.
Auch die Rettung der keltischen Sprachen würde dadurch erleichtert werden und damit wäre, im Gegensatz zu den MuKu-Lügen, wahrlich viel für die kulturelle Vielfalt Europas getan.
Natürlich ist auch höchst positiv zu bewerten, dass durch die keltischen Unabhängigkeiten, die Inselaffen weiter geschwächt werden und zusätzlich die Frösche durch eine Unabhängigkeit Bretonniens.
Hier die offizielle Celtig League, welche sich für die Unabhängigkeit einsetzt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Deshalb:
1. Wie bewertet ihr die Befreiung der keltischen Völker?
2. Wie realistisch schätzt ihr die Erfolgschancen ein?
3. Was können wir tun um das zu unterstützen.
I.d.S. der unvermeidbare Fryheitsschrey...
Lasset die Kelten Fry yhr Unmenschen!