[Links nur für registrierte Nutzer]Berliner Bezirksamt prüft Internet-Pranger für Freier
01.10.2010
In Berlin schlägt der Ärger über Auswüchse der Prostitution rund um den U-Bahnhof Kurfürstenstraße unweit der Potsdamer Straße im Zentrum der Hauptstadt hohe Wellen. So hat die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg nun das zuständige Bezirksamt beauftragt, die Legalität eines Online-Prangers für dort aktive Freier zu prüfen. Geplant ist, Autokennzeichnen beziehungsweise Bilder der Freier auf einer Internetplattform zu veröffentlichen. Der Beschluss wurde mit den Stimmen von CDU und SPD am Mittwochabend angenommen. [...]
Der einzige wirtschaftliche Sektor der in Berlin boomt, und jetzt wollen die Rassisten den ganzen osteuropäischen Zigeunernutten doch glatt ihr schönes Geschäft kaputt machen.
Mein Vorschlag: das Rote Rathaus in einen Puff umwandeln. Dazu muß nicht mal das Personal ausgetauscht werden, das sind alles schon Prostituierte.