[Links nur für registrierte Nutzer]Beim Schulabschluss liegt der Osten längst vorn
01.10.2010
Die Abiturientenquote zwischen Görlitz und Rostock steigt, im Westen stagniert sie. Das liegt auch an der demografischen Entwicklung.
Das ist doch mal eine Nachricht kurz vor dem Tag der Deutschen Einheit: Der Osten überholt den Westen. Wenn die Entwicklung anhält, die der „Innovationsatlas Ost“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung dokumentiert, dann dürfte der Bildungsstatus der Bürger im Osten bald über dem der Westdeutschen liegen. Inzwischen machen 41 Prozent aller Ostdeutschen Abitur – 1995 waren es gerade einmal 25 Prozent, 2006 schon knapp 30 Prozent. Blühende Bildungslandschaften?
Besonders hoch ist die Quote ausgerechnet im strukturschwachen Mecklenburg-Vorpommern: Fast 53 Prozent der Schulabsolventen erwerben dort den höchsten Abschluss, mancherorts sind es weit über 60 Prozent.
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In dem Artikel kommt dann viel Blabla über die demographische Entwicklung und anderen Unsinn, aber die Leserkommentare bringen es auf den Punkt:
01.10.2010, 18:18 Uhr
v.Humboldt sagt:
natürlich liegt der Osten in der Schulbildung weit vorne und bestätigt Sarrazins Thesen auf das trefflichste:
Denn im Osten gibt es praktisch keine Ausländerquote!
Von den rd. 4 Millionen Muslime leben nur 2% im Osten, aber 98% in Westdeutschland!
Sarrazin hatte Recht!!
Deutschland schafft sich im Westen ab!!01.10.2010, 19:59 Uhr
M.Seela sagt:
"Die Abiturientenquote zwischen Görlitz und Rostock steigt, im Westen stagniert sie. Das liegt auch an der demografischen Entwicklung."
Demographische Entwicklung? Werte Damen und Herren von Welt, warum sagen Sie nicht auf Deutsch, was der Grund ist? Ethnische und kulturelle Homogenität. Fast keine Ausländer, keine Parallelgesellschaften. Deutsche. In Deutschland. So einfach kann das sein.