Stadtkewitz und Wilders jetzt live auf
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Da bleibt wohl keine Hose eines echten Deutschen trocken.
...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...
Linksfraktion und Feminist
Wolltest du Wilders nicht persönlich treffen? Sag bloß du schaltest den Livestream für PI von vor Ort aus?
Gegen die Forderungen von Wilders (Burkaverbot, starke Drosselung der unqualifizierten Zuwanderung usw.) bei der aktuellen Regierungsbildung in den NL kann man nix schlechtes sagen. Sowas gehört 1:1 in Deutschland umgesetzt.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
PI auf twitter:
"Entschuldigt die schlechte Qualität des Streams - wir liefern die Aufzeichnung natürlich nach"
Nur 80 Gesicht-Zeiger? Das ist aber etwas mager, wenn man den "Holland-Hitler" verhindern willRechtspopulist Wilders in Berlin - Proteste
02.10.2010
Berlin (dpa) - Begleitet von Protesten und unter Polizeischutz hat der Islamgegner Geert Wilders heute eine Rede in Berlin gehalten. Der 47-jährige Gründer der in den Niederlanden erfolgreichen Partei für Freiheit sprach unter dem Jubel von rund 500 deutschen Anhängern in einem Hotel. Auch Deutschland brauche eine politische Bewegung, die die nationale Identität des Landes verteidige und sich der Islamisierung entgegenstelle, sagte der Rechtspopulist. Vor der Tür stimmten etwa 80 Wilders-Gegner Sprechchöre wie «Nazis raus» an.
Richtig schön ist, wie die Gutis im Tagesspiegel geifern:
[Links nur für registrierte Nutzer]Proteste gegen Wilders' Auftritt in Berlin
02.10.2010
Begleitet von Protesten ist der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders am Samstag zu einem Besuch in Berlin eingetroffen. Die Visite auf Einladung der neuen Partei "Freiheit" stand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen.
Der Veranstaltungsort, ein Hotel im Stadtteil Tiergarten, war erst am Morgen mitgeteilt worden. Das Bündnis "Rechtspopulismus stoppen" protestierte in der Nähe des Hotels gegen Wilders' Besuch. Nach Polizeiangaben nahmen rund 120 Demonstranten an den Protesten teil. Zwischenfälle habe es zunächst nicht gegeben, alles verlaufe friedlich, sagte ein Polizeisprecher. Auf Transparenten der Demonstranten war unter anderem zu lesen "Sofortige Auflösung aller faschistischen und rassistischen Organisationen" sowie "Berlin gegen Nazis - Blockieren ist unser Recht". [...]
Mechthild Rawert, Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied der AG "Strategien gegen Rechtsextremismus", sagte, Wilders sei nicht willkommen in Berlin. Für Rassismus und Rechtspopulismus sei in der Stadt kein Platz. Rawert wollte am Samstagabend im Rathaus Schöneberg an einer Diskussionsveranstaltung unter dem Titel "Stop the Wilders Show" teilnehmen, auf der Strategien gegen Rechtspopulismus Thema sind.
Kommentare beachten!
Die Veranstaltung war in jeder Hinsicht gelungen. Wilders hab ich als einen unaufgeregten, routinierten Redner empfunden, der weder polemisch, noch populistisch, noch hasserfüllt herüberkam. Auch Herr Stadtkewitz wirkte beeindruckend entschlossen, sachlich und vernünftig. Die Parteigründung wird mit sehr viel Geschick angegangen und unterscheidet sich dadurch von den vielen anderen Versuchen eine Wahlalternative rechts der Mitte zu etablieren. Außerdem kommt Stadtkewitz mit seiner Freiheit zur richtigen Zeit. Man merkte den Anwesenden förmlich den Aufbruchgeist, das Erwachen, das Umdenken an. Die Menschen sind entschlossen der Polkitik des Appeasement in den Arsch zu treten. Und wenn selbst der dicke Gabriel von deutscher Leitkultur redet, dann muss den Etablierten mächtig die Muffe gehen. Auf einmal hagelt es seitens CDU und SPD Integrations-Entwürfe und Ermahnungen in Richtung Einwanderer. Ein Teilerfolg!
Übrigens war nach der Veranstaltung nicht ein Gegendemonstrant mehr zu sehen. Vor Beginn hat man einen jämmerlich kleinen Haufen sehen (noch nicht einmal hören) können, abgeschirrmt durch Hamburger Gitter und Polizei, die nur Hotel-Gäste und Teilnehmer der Veranstaltung in die Nähe des Einganges gelassen haben. Schön auch die Tatsache, dass der Veranstaltungsort nur einen Steinwurf von der CDU-Bundesparteizentrale entfernt war.
Geändert von Aaron (02.10.2010 um 17:09 Uhr)
Sarrazin hat mit seinem Buch ein Fass aufgemacht und den Deckel bekommt niemand von unseren Politikern mehr drauf.
Dann noch Kirsten Heisig und seit letzter Woche das Buch von Alice Schwarzer.
Es kommt für die Politik geballt
Und immer mehr Menschen wach auf, Gott sei Dank
Wie heißt es doch immer so schön
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen
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