AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
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HerrMayer
Suchst du Stunk?
Weder Lust noch Zeit noch Energie dafür.
Damit das klar ist.
Und damit das hier auch klar ist:
Verhöhne und verspotte zukünftig wen anders.
'Dafuer gebuehrt Dir ein grosses Lob.' habe ich nicht sarkastisch oder ironisch, sondern durchaus ehrlich gemeint.
Denn es war schon immer meine ueberzeugte Auffassung, dass Nachkommen ihre Ahnen ehren und wuerdigen sollen.
Ganz besonders Im Krieg Gefallene, denn die hatten keinen Einfluss an ihrem miserablen Schicksal gehabt.
Und wenn jemand so wie Du, seine gefallenen Landsleute mit Kerzenlicht gedenkt, egal welcher Nation und welcher Ideologie,
so ist das immer vorbildlich, nachahmens- und lobenswert.
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goldi
https://img.welt.de/img/geschichte/k...r-Harris-3.jpg
Vorne die 2 Ehrgeizlinge. Die Blicke der anderen Besatzungsmitglieder sprechen Bände..
https://img.welt.de/img/geschichte/k...The-Strand.jpg
Irgendwie sollte man den 13. Februar zum Wallfahrtsort machen, eine million Blüten für seine Opfer. Ich glaube da würden sich auch die Angehörigen der Bomberbesatzungen beteiligen.
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Bomber Harris wanderte nach dem Krieg nach Südafrika aus, weil er in GB gemobbt wurde. Auch Churchill distanzierte sich kurz vor dem Ende des Krieges von Bomber Harris, es waren keine moralischen Anfeindung gegen Harris, man nahm ihm übel das er die Bomber und deren Besatzungen sinnlos verheizt hatte. Harris und seine Bomber hatten so gut wie keinen Anteil am Sieg der Alliierten gegen Deutschland.
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Bolle
[...]
Was erstaunlich und zugleich verwunderlich ist, dass zig Jahre nach Kriegsende von deutschen Redakteuren noch immer die gleichen fehlerhaften Geschichten gesponnen werden wie nach Kriegsende . Es ist durchaus verstaendlich dass die Narrative bzgl Dresden in der direkten Nachkriegszeit mehr von Emotionen, Spekulationen und Zudichtungen gepraegt waren. Doch - hallo - wir schreiben 2022 , in der Zwischenzeit sind Archive akribisch durchgeforscht und etliche Buecher diesbezueglich entstanden. Doch wie es scheint, ist man in DEU nicht an solcher peer reviewed Literatur interessiert. Warum eigentlich nicht?
Stattdessen altes aufgebruehtes Halbwissen, Mythen und Polemic die an Goebbels erinnert. Verkauft sich ja auch gut. Fakten? Nachpruefbare, dokumentierte Fakten? In besagtem Artikel von Sven Felix Kellerhoff Leitender Redakteur Geschichte, sind von wahren, essenziellen Fakten bzgl Britain keine Spur zu finden. Noch einmal: dies obwohl die historischen Fakten alle zugaenglich sind fuer diejenigen die sich dafuer informieren wollen. Herr Sven Felix Kellerhoff gehoert offensichtlich nicht dazu. Warum eigentlich nicht?
Interessant auch , dass Sven Felix Kellerhoff , der Leitender Redakteur , in seinem Artikel ganz vergessen hatte Warschau zu erwaehnen, das unschuldige Warschau dass ja ein aehnliches, jedoch vielfach schlimmeres Schicksal als Dresden erlitten hatte: Warschau wurde zu 85% voellig zerbombt; etwa 16.000 Leute des polnischen Widerstands + zwischen 150.000 und 200.000 polnische Zivilisten verloren durch Luftangriffe, Massenexekutionen etc etc ihr Leben. Doch das ist Sven Felix Kellerhoff keine Rede wert. Warum eigentlich nicht?
In der Tat, wenn man Bilder des zerbombten Dresden's und des zerbombten Warschau's nebeneinander legt, kann man nicht zwischen Dresden und Warschau unterscheiden. Warum eigentlich nicht?
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Das traurige ist ja, es hat sich nach 1945 nichts geändert, im Gegenteil noch heute werfen Flugzeuge Bomben auf Zivilisten, und das ohne die Beteiligung von Nazis.
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houndstooth
[…] Warschau wurde zu 85% voellig zerbombt […]
Warschau war im Gegensatz zu Dresden eine befestigte Frontstadt, der die Kapitulation angeboten wurde.
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https://www.warhistoryonline.com/wor...Ii_Etw&edg-c=1
Im Februar 1942 wurde die Flächenbombard-Direktive erlassen. Dies verlagerte RAF-Angriffe von Industrie- und Transportzielen, von denen der Butt-Bericht zeigte, dass sie nicht in der Lage waren, zuverlässig zu treffen, zu Angriffen auf ganze deutsche Städte, um die deutsche Industriearbeiterschaft direkt zu stören und die Moral der deutschen Bevölkerung zu untergraben.
Zitat:
Bevor der Zweite Weltkrieg begann, gab es eine allgemeine Akzeptanz, dass die strategische Bombardierung von Städten und Industriegebieten ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung über den Ausgang eines zukünftigen Krieges sein würde. 1932 hielt der britische Premierminister Stanley Baldwin eine Rede, in der er feststellte, dass "der Bomber immer durchkommen wird".
Dieser Satz wurde in den Vorkriegsjahren unter denen, die an die Wirksamkeit strategischer Bombenangriffe glaubten, weithin zitiert. Es wurde behauptet, dass Flotten von gut bewaffneten Bombern in der Lage sein würden, ihre Ladungen genau an Ziele tief im feindlichen Territorium zu liefern. Als der Krieg im September 1939 begann, wurde schnell klar, dass dies nicht der Fall war.
Tageslichtangriffe britischer Bomber, vor allem gegen deutsche Marinestützpunkte, führten zu so hohen Verlusten, dass sie schnell eingestellt wurden. Die Tageslichtoperationen der Flugzeuge des Bomber Command waren während des restlichen Jahres 1939 begrenzt, und im Frühjahr 1940 wurden die meisten Bombenangriffe nachts durchgeführt.
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Man fragt sich, warum haben die Polen nicht die brit. Kriegstheorien vor dem Krieg studiert? Die Briten selber wollten einen Landkrieg aus dem Wege gehen. Den Landkrieg sollten Länder wie Polen durchführen, und Frankreich wollte nur sein Territorium verteidigen.
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houndstooth
Was erstaunlich und zugleich verwunderlich ist, dass zig Jahre nach Kriegsende von deutschen Redakteuren noch immer die gleichen fehlerhaften Geschichten gesponnen werden wie nach Kriegsende . Es ist durchaus verstaendlich dass die Narrative bzgl Dresden in der direkten Nachkriegszeit mehr von Emotionen, Spekulationen und Zudichtungen gepraegt waren. Doch - hallo - wir schreiben 2022 , in der Zwischenzeit sind Archive akribisch durchgeforscht und etliche Buecher diesbezueglich entstanden. Doch wie es scheint, ist man in DEU nicht an solcher peer reviewed Literatur interessiert. Warum eigentlich nicht?
Stattdessen altes aufgebruehtes Halbwissen, Mythen und Polemic die an Goebbels erinnert. Verkauft sich ja auch gut. Fakten? Nachpruefbare, dokumentierte Fakten? In besagtem Artikel von Sven Felix Kellerhoff Leitender Redakteur Geschichte, sind von wahren, essenziellen Fakten bzgl Britain keine Spur zu finden. Noch einmal: dies obwohl die historischen Fakten alle zugaenglich sind fuer diejenigen die sich dafuer informieren wollen. Herr Sven Felix Kellerhoff gehoert offensichtlich nicht dazu. Warum eigentlich nicht?
Interessant auch , dass Sven Felix Kellerhoff , der Leitender Redakteur , in seinem Artikel ganz vergessen hatte Warschau zu erwaehnen, das unschuldige Warschau dass ja ein aehnliches, jedoch vielfach schlimmeres Schicksal als Dresden erlitten hatte: Warschau wurde zu 85% voellig zerbombt; etwa 16.000 Leute des polnischen Widerstands + zwischen 150.000 und 200.000 polnische Zivilisten verloren durch Luftangriffe, Massenexekutionen etc etc ihr Leben. Doch das ist Sven Felix Kellerhoff keine Rede wert. Warum eigentlich nicht?
In der Tat, wenn man Bilder des zerbombten Dresden's und des zerbombten Warschau's nebeneinander legt, kann man nicht zwischen Dresden und Warschau unterscheiden. Warum eigentlich nicht?
Es bringt aber auch nichts, solch schrecklichen Ereignisse mit anderen schrecklichen Ereignissen zu relativieren oder sie als zwangsläufige Reaktion zu (v)erklären!!
Dresden war ein Kriegsverbrechen - Punkt!
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Dresden ist gegessen.
Lange her.
Das war damals "normal".
Lebenszeitverschwendung, sich damit zu beschäftigen.
Holocaust auch.