AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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Fortuna
..,aber was werden die für ein Leben führen?
Die leben ganz gut, in ihren Sperrbezirken, bewachten Villenvierteln usw.
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Klopperhorst
Die leben ganz gut, in ihren Sperrbezirken, bewachten Villenvierteln usw.
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Das wird ein Leben unter ständiger Bedrohung sein. "Gut" vielleicht im materiellen Sinn, aber wirklich lebenswert?
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Fortuna
Das wird ein Leben unter ständiger Bedrohung sein. "Gut" vielleicht im materiellen Sinn, aber wirklich lebenswert?
Die BRD transformiert zu einem krassen Apartheidsstaat mit starken Unterschieden zwischen Arm und Reich.
Ganze Ballungsräume werden sich selbst überlassen und zu gesetzlosen Kloaken verkommen (wie heute z.B. schon in Frankreich, England), daneben wird es aber gesicherte
Gebiete geben, wo die Nachkommen der heutigen Umvolker in einer abgeschotteten Welt leben.
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Klopperhorst
Es ist ja im Kern Apartheid.
Die Umvolker, selbst Weiße und in den höheren sozialen Klassen anzusiedeln, nehmen keine Migranten in ihren Villen auf.
Diese Apartheid wird sich natürlich verstärken, je mehr die Auswirkungen der Umvolkung das ganze Land erfassen.
Also die ziehen sich zunehmend in "Gated Communities" und Sperrbezirke zurück, ihre Kinder gehen auf Privatschulen etc.
Das ist diese klassische Segregation, die in multirassischen Staaten mit starkem IQ-Gefälle zwischen den Rassen schon immer zu sehen war.
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Ja und das ist im Wesenskern undeutsch. Die bürgerliche Formation bleibt zwar weiß dominant, vernichtet aber die eigene völkische Identität, wie sie im Verteilungskampf alles zerstört. Es kann und wird schon vorkommen, daß aus Political Correctness andere Ethnien in Bonzen-Familien aufgenommen werden, wenn es dem Machterhalt oder der Eigen-PR dient. Oder daß Quotenaraberfamilien den Aufstieg in die "oberen Zehntausend" schaffen.
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Klopperhorst
Die BRD transformiert zu einem krassen Apartheidsstaat mit starken Unterschieden zwischen Arm und Reich.
Ganze Ballungsräume werden sich selbst überlassen und zu gesetzlosen Kloaken verkommen (wie heute z.B. schon in Frankreich, England), daneben wird es aber gesicherte
Gebiete geben, wo die Nachkommen der heutigen Umvolker in einer abgeschotteten Welt leben.
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Die werden da auch nicht auf ewig sicher sein. Das wird so eine Art abgeschnürter, nur noch auf dem Luftweg erreich- und verlassbarer Luxus-Stalingrad-Kessel werden, der immer weiter eingeschnürt und am Ende von den Massen überrannt wird.
Auch bei "The Walking Dead" gibt es ja Beispiele für idyllische, "zauberhafte" Gemeinschaften von Gutmenschen-Freaks, die am Ende blutig fallen.
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brain freeze
Ja und das ist im Wesenskern undeutsch. Die bürgerliche Formation bleibt zwar weiß dominant, vernichtet aber die eigene völkische Identität, wie sie im Verteilungskampf alles zerstört. Es kann und wird schon vorkommen, daß aus Political Correctness andere Ethnien in Bonzen-Familien aufgenommen werden, wenn es dem Machterhalt oder der Eigen-PR dient. Oder daß Quotenaraberfamilien den Aufstieg in die "oberen Zehntausend" schaffen.
Nein, es ist germanisch/urdeutsch, wo es eine freie Elitenschicht gibt und der Rest ist gemeines, unfreies Volk, welches den Eliten zur Verfügung steht und ansonsten egal und ersetzbar ist. Der Begriff Gemeine und Volk ist im Deutschen fast durchweg eher eine Beleidigung gewesen, und wurde so ähnlich gebraucht wie das heutige Pöbel und Gesocks. Was in der deutschen Kultur zählte, waren allein die Eliten.
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LOL
Nein, es ist germanisch/urdeutsch, wo es eine freie Elitenschicht gibt und der Rest ist gemeines, unfreies Volk, welches den Eliten zur Verfügung steht und ansonsten egal und ersetzbar ist. Der Begriff Gemeine und Volk ist im Deutschen fast durchweg eher eine Beleidigung gewesen, und wurde so ähnlich gebraucht wie das heutige Pöbel und Gesocks. Was in der deutschen Kultur zählte, waren allein die Eliten.
Es ging hier um Umvolkung zur sozialen Abgrenzung - und das ist undeutsch. Nicht um Herrschaftsverhältnisse oder Sozialstrukturen an sich, bei denen es natürlich auch nicht um beliebige Austauschbarkeit ging (Stammesbindung, Bodenbindung, religiöse, kulturelle Bindungen). Die totale ethnische (rassische) Austauschbarkeit ist neu, die "Spielregeln" der inneren sozialen Auseinandersetzung werden damit dauerhaft ausgehebelt. Auch wenn der Begriff Volk abwertend benutzt wurde, war Stammes- und Volksgemeinschaft bzw. "deutsches Wesen" tragende Idee.
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Fortuna
Die werden da auch nicht auf ewig sicher sein. Das wird so eine Art abgeschnürter, nur noch auf dem Luftweg erreich- und verlassbarer Luxus-Stalingrad-Kessel werden, der immer weiter eingeschnürt und am Ende von den Massen überrannt wird.
Auch bei "The Walking Dead" gibt es ja Beispiele für idyllische, "zauberhafte" Gemeinschaften von Gutmenschen-Freaks, die am Ende blutig fallen.
Die Geschichte zeigt, dass so eine Trennung der Schichten Jahrhunderte funktioniert.
In Südafrika wurde die Apartheid nur aufgehoben, weil es internationalen Druck gab. In einer Welt ohne moralisches Gewissen und Weltpolizei
ist so ein Staatsgebilde langfristig überlebensfähig.
Es wird zur Dialektik der Geschichte gehören, dass aus den Nachkommen der demokratischen Gutmenschen Rassisten werden, die eine
quasi aristokratische und feudale Ordnung wieder errichten.
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Klopperhorst
Die Geschichte zeigt, dass so eine Trennung der Schichten Jahrhunderte funktioniert.
In Südafrika wurde die Apartheid nur aufgehoben, weil es internationalen Druck gab. In einer Welt ohne moralisches Gewissen und Weltpolizei
ist so ein Staatsgebilde langfristig überlebensfähig.
Es wird zur Dialektik der Geschichte gehören, dass aus den Nachkommen der demokratischen Gutmenschen Rassisten werden, die eine
quasi aristokratische und feudale Ordnung wieder errichten.
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Rassisten sind sie ja jetzt schon. Gutmenschen sind Bürgerliche, die mit Fremdrassigen ihre eigene Ethnie bekämpfen und unterdrücken, um selbst zu partizipieren. Die Migranten sind ihnen doch scheißegal. Was ist das, wenn nicht astreiner Rassismus?
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brain freeze
Rassisten sind sie ja jetzt schon. Gutmenschen sind Bürgerliche, die mit Fremdrassigen ihre eigene Ethnie bekämpfen und unterdrücken, um selbst zu partizipieren. Die Migranten sind ihnen doch scheißegal. Was ist das, wenn nicht astreiner Rassismus?
Derzeit ist es noch unbewusster Rassismus, weil sie die Lasten der Umvolkung nur sozial Schwächeren aufbürden und das als Humanismus, Toleranz etc. verkaufen.
Carola Rackete nimmt keine Flüchtlinge in der Bonzen-Villa ihrer Eltern auf, sie glaubt aber ernsthaft, dass das Abwälzen ihrer Schleusertätigkeit auf Steuerzahler und Leute, die ihre Politik ausbaden müssen, anti-rassistisch wäre.
Ich rede aber von offenem Rassismus alter Prägung.
Dieser wird erst wieder erscheinen, wenn diese Klasse sich in einem Umfeld verfallenen Gemeinwesens ganz offensichtlich von dem Völkerbrei, den sie selbst erschaffen hat, abschotten muss, um zu überleben.
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