AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?
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DonauDude
Die Tschechen zeigen, dass es besser ist, den Zugang zu Schusswaffen zu erleichtern. Natürlich muss dort jeder erst einen Waffenführerschein machen, denn so ein Ding ist ähnlich gefährlich wie ein Auto. Aber jeder der will und die Prüfung bestanden hat, kann auch eine geladene Schusswaffe mit sich führen.
Das wäre für mich ein erschreckender Gedanke, dass Menschen, sei es Waffenschein oder nicht, mit Waffen auf die Straße gehen.
Andernfalls kann man ja sich vor Augen halten, dass eigentlich alles eine Waffe sein kann, allein in meiner Küche gibt es etliche davon.
Trotzdem wäre ich dagegen Menschen, dass Waffen tragen, zu erlauben, nicht weil ich vor der Waffe Angst hätte, sondern vor dem Menschen selbst.
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Papst Urban
Das wäre für mich ein erschreckender Gedanke, dass Menschen, sei es Waffenschein oder nicht, mit Waffen auf die Straße gehen.
Schrecklicher Gedanke, dass jeder H4- Asylant auf der Strasse ein Messer führt und bewaffnete Scheriffs Politiker schützen. Ich würde beide Gruppen sofort entwaffnen.
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cornjung
Schrecklicher Gedanke, dass jeder Asylant auf der Strasse ein Messer führt und bewaffnete Scheriffs Politiker schützen. Ich würde beide Gruppen sofort entwaffnen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn das jetzt schon der Fall wäre.
Bei den Schlagzeilen, die man täglich hört, wird ja nicht alles mit den Fäusten ausgetragen.
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Papst Urban
Das wäre für mich ein erschreckender Gedanke, dass Menschen, sei es Waffenschein oder nicht, mit Waffen auf die Straße gehen.
Andernfalls kann man ja sich vor Augen halten, dass eigentlich alles eine Waffe sein kann, allein in meiner Küche gibt es etliche davon.
Trotzdem wäre ich dagegen Menschen, dass Waffen tragen, zu erlauben, nicht weil ich vor der Waffe Angst hätte, sondern vor dem Menschen selbst.
Hast du Angst vor Polizisten? Die tragen in D alle Waffen. Normale Bürger sollten das auch können. Das war bis vor wenigen Jahrzehnten auch in D völlig normal. Diese Angst ist irrational und sollte nicht die Grundlage von Gesetzen sein.
AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?
In meiner Wahlheimat ist es relativ einfach, eine Waffe zu kaufen, illegal erst recht. Einen Waffenschein bekommt man in wenigen Wochen, dann darf man die Waffe verdeckt auf der Straße mit sich führen. Ein Gespräch beim Psychologen, dann ein paar Stunden Theorie und dann zur Polizei auf den Schießstand. Fertig. Ein paar Wochen später hat man den Waffenschein. Die Waffenhysterie in Deutschland kann ich einfach nicht nachvollziehen. Es geht doch nur darum, die Bevölkerung in Schach und wehrlos zu halten.
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DonauDude
Hast du Angst vor Polizisten? Die tragen in D alle Waffen. Normale Bürger sollten das auch können. Das war bis vor wenigen Jahrzehnten auch in D völlig normal. Diese Angst ist irrational und sollte nicht die Grundlage von Gesetzen sein.
Polizisten sind aber keine Kriminelle, Drogensüchtige, durchgeknallte Südländer, die einen über den Haufen schießen, nur weil man sie Kritisiert.
--> Siehe >> Amerika
Auf einen Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft kann man sich weit gehend verlassen, mit sehr wenigen Ausnahme fällen.
Die Polizisten in Amerika waren von der Obrigkeit beeinflusst, denn Polizeiarbeit wird im jedem Land von ganz oben gesteuert.
AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?
Jeder, der kein Kapitalverbrechen begangen hat, dt. Staatsangehörigkeit besitzt und volljährig ist, sollte ohne bürokratisches Hickhack Waffen tragen dürfen.
Einfach mit polizeilichem Führungszeugnis und Perso zum Edeka gehen und sich eindecken.
das wäre meine Idealvorstellung.
https://www.politikforen.net/attachm...id=73431&stc=1
(die gute alte Zeit;)
ich versteh ja viele Leute, die beim Gedanken ans LIBERALE Waffenrecht an irgendwelche depperten Rednecks denken, aber das liegt daran, dass das Thema übelst geframet wurde in
faschistische Volksentwaffnung = "Frieden", Vernunft und "linkes" Utopia
liberales Waffenrecht = Hinterwäldler, Lynchmob und KKK
so auf die Art...
ich habe früher auch Michael Moore rauf und runter gelesen und dessen Dokus abgefeiert, aber immerhin war er da auch gegen Kriegspolitik, Korruption etc.
Nicht wie das heutige feige woke Gesindel, welches dem Mittelschichtsdödel noch den letzten Spaß und die Würde wegnehmen wollen!
btw. Michael Moore sollte sich wieder einen Bart wachsen lassen. Ohne Bart sieht er einfach nur aus wie ein Cuck
besser wär das...
Kurzum: Länder mit strengem Waffenrecht sind halt einfach Scheiße!
Punkt
AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?
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Pappenheimer
In meiner Wahlheimat ist es relativ einfach, eine Waffe zu kaufen, illegal erst recht. Einen Waffenschein bekommt man in wenigen Wochen, dann darf man die Waffe verdeckt auf der Straße mit sich führen. Ein Gespräch beim Psychologen, dann ein paar Stunden Theorie und dann zur Polizei auf den Schießstand. Fertig. Ein paar Wochen später hat man den Waffenschein. Die Waffenhysterie in Deutschland kann ich einfach nicht nachvollziehen. Es geht doch nur darum, die Bevölkerung in Schach und wehrlos zu halten.
Mit illegalen Waffen wäre ich immer vorsichtig. Man kennt nie deren Vorgeschichte. Nicht ausdenken, das kostengünstige Schnäppchen vom Schwarzmarkt wird dereinst gefunden und es stellt sich heraus, dass damit schon einmal ein Kapitalverbrechen begangen wurde.
AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?
Einfach ein paar Millionen Kanacken abschieben, schwubs die Kriminalität sinkt dramatisch, die Gefängnisse wären fast leer.
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Papst Urban
Polizisten sind aber keine Kriminelle, Drogensüchtige, durchgeknallte Südländer, die einen über den Haufen schießen, nur weil man sie Kritisiert.
--> Siehe >> Amerika. ...
Die sichersten US-Staaten sind die mit dem liberalsten Waffenrecht und dem niedrigsten Anteil an Nichtweißen. Dort wo es schwierig ist, legal an Waffen zu kommen und gleichzeitig ein großer Anteil Nichtweißer wohnt - dort ist auch die größte Kriminalität. Hat also nichts ursprünglich mit Waffen zu tun.