AW: Afghanistan - unser verwundetes Land
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marion
der überwiegende Teil ist überhaupt nicht integrierbar, die machen hier in Paralelwelten weiter wie sozialisiert, siehe den Typen der in Nordhausen die Kirche ausgeräumt hat, mit der Begründung: Das Christentum ist ein falscher Glaube
Ja. Solche gibt es auch.
Die meisten Afghanen allerdings machen im RheinMain-Gebiet in Import-Export-Läden und Afro-Shops. Eine Leistung die umfangreich in Anspruch genommen wird.
Oder eben in mies bezahlte Security-Jobs. das scheinen so die Hauptbetätigungsfelder. Aber mittlerweile habe ich auch schon welche gesichtet, die im Supermarkt arbeiten, oder als Busfahrer.
Es ist aber richtig, daß die meist unter sich bleiben. Fast normal eigentlich.
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autochthon
Ja. Solche gibt es auch.
Die meisten Afghanen allerdings machen im RheinMain-Gebiet in Import-Export-Läden und Afro-Shops. Eine Leistung die umfangreich in Anspruch genommen wird.
Oder eben in mies bezahlte Security-Jobs. das scheinen so die Hauptbetätigungsfelder. Aber mittlerweile habe ich auch schon welche gesichtet, die im Supermarkt arbeiten, oder als Busfahrer.
Es ist aber richtig, daß die meist unter sich bleiben. Fast normal eigentlich.
Wenn Karl May einen Abenteuerroman über Afghanistan geschrieben hätte ,so wie "Durchs wilde Kurdistan"..."Im Land der Skipetaren" ..."In den Schluchten des Balkan"...oder "Der Schut"...wäre das Image dieses Landes besser.:cool:
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sehr schöne Fotos
Ein vollkommener Idiot, Prof. Michael Daxner, muss was über Afghanistan schreiben. Dieser vollkommene Idiot, war zuständig, für den Bildungs Aufbau im Kosovo, genau gesagt: Universitäten, eigentlich Nichts besonders schwieriges, wenn man Bildung bei Null anfängt. Am Schluß, floh der Trottel aus dem Kosovo 2002, hinter liess, Mafia Unis, wo Volldeppen nur Diplome verkauften. Der Idiot, konnte Rektor einer Deutschen Uni werden, dann kann man diese Horoskop Wissenschaft heute gut verstehen Foto dieses Idioten
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1986 wurde Daxner zum Präsidenten der Universität Oldenburg gewählt und für eine zweite Amtszeit bis 1998 bestätigt.[1] Anschließend wechselte Daxner dort auf eine Professur für Soziologie und Jüdische Studien. 2000–2002 war Daxner zuständig für Bildung und Wissenschaft bei UNMIK im Kosovo. Ab 2003 Beratung und Forschung in Afghanistan. Von 2009 bis 2018 ist Daxner auch Senior Fellow bei der Berghof-Stiftung
7. November 2021 um 11:40
Erst geschätzt, dann die kalte Schulter gezeigt
Zahlreichen Afghanen, die zivilen deutschen entwicklungspolitischen Organisationen und der Bundeswehr vor Ort als Dolmetscher und Übersetzer hilfreich zur Seite standen, droht ein ungewisses Schicksal.
„AFGHANISTAN – Die Lage von Ortskräften und Wissenschaftlern“ lautete der Titel eines Vortrags, den Prof. Dr. Dr. Michael Daxner am 3. November 2021 im Rahmen einer Veranstaltung des Zentrums für Konfliktforschung an der Universität Marburg hielt. Für die NachDenkSeiten hat Rainer Werning das Referat des Autors redaktionell bearbeitet und mit Zwischenüberschriften versehen.
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Der Thread sollte heissen:
Afghanistan - Unser stinkendes Drecksloch
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China soll sich diese Scheisse krallen.
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navy
Hier ist kein Faden: Frauen Geschwafel, der bezahlten Zivilen Gesellschaft und LGBT Geistes gestörten illegalen Vereine dort
Versprochen wird immer Viel, die haben vom Westen gelernt
Die Taliban erpressen den Westen und es soll jetzt auch keine Rollen mehr geben - in den Filmen für Frauen, die Frauen spielen - das sollen jetzt alles die Lieberhaber der Mudschaheddin spielen , diese Frauenrollen - und alle Taliban, die bereits als Kind miß- braucht wurden - sie spielen jetzt die Frauenrollen.
Frauenrollen im TV unter Taliban unerwünscht | Asien | DW
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der Karl
super Fotos: was sagt uns dieses Foto: Blühende und gesunde Landschaften, Aufforstungen. Infrastruktur, Strassen - Traumhaft. Besser wie oft in Europa aus Seiten Strassen
Wenn der Westen kommt: von Albanien, bis Afghanistan. massive Mafia Abholzungen, Landschaftszerstörung, Umwelt Zerstörung. Milliarden der EU; UN; KfW in ein dunkles Loch für Umwelt Maßnahmen. Kriminelle Dekadenz des Westens, was man nur noch als Verbrecher Clans mit der DEG, KFW, EU Banken, IMF, Weltbank sehen kann
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autochthon
Ja. Solche gibt es auch.
Die meisten Afghanen allerdings machen im RheinMain-Gebiet in Import-Export-Läden und Afro-Shops. Eine Leistung die umfangreich in Anspruch genommen wird.
Oder eben in mies bezahlte Security-Jobs. das scheinen so die Hauptbetätigungsfelder. Aber mittlerweile habe ich auch schon welche gesichtet, die im Supermarkt arbeiten, oder als Busfahrer.
Es ist aber richtig, daß die meist unter sich bleiben. Fast normal eigentlich.
Die allermeisten sind arbeitslos.
Und was, bitte, sind Import/Exportläden? Meistens Zentren für illegale Verschiebungen.
Diese Leute brauchen wir hier nicht und wären sie nicht hier, bräuchten wir auch keine Sicherheitsdienste.
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Sathington Willoughby
Die allermeisten sind arbeitslos.
Und was, bitte, sind Import/Exportläden? Meistens Zentren für illegale Verschiebungen.
Diese Leute brauchen wir hier nicht und wären sie nicht hier, bräuchten wir auch keine Sicherheitsdienste.
Carcosa. Alles gut. kannst du alles nicht wissen. Befasse dich mit Carcosa.