AW: Homosexualität und Religion - geht das Christentum unter?
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Shahirrim
Ja, diese Spinnenart hat die Männchen eine Überlebensstrategie entwickeln lassen, die bei Menschen eine Vergewaltigung wäre. Aus der Natur kann man Kannibalismus rechtfertigen. Deswegen kann man keine schwulen Tiere als Rechtfertigung heranziehen.
Es geht auch nicht um eine Rechtfertigung, sondern um eine biologische Begründung.
Normen und eine Einordnung von "nützlich" und "schädlich" kamen vom Menschen hinzu. Nur so kann eine Gesellschaft funktionieren, und das unterscheidet den Menschen von allen Tieren.
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Differentialgeometer
Es gibt genaugenommen alle Spielarten mit allen Ethnien - da ist auch was für „Feinschmecker“ wie Dich dabei. :D
So wie Du schreibst, bist Du wirklich komplett untervögelt und latent lesbisch. Vielleicht brauchst Du nur eine Frau, die mal ihre Muschi an deiner reibt. :haha:
Drücken sich Muslime so aus ? Ziemlich gewöhnlilch, wenn man keine vernünftige Antwort weiß. Man kann Dich als Muslim nicht einordnen - solche Albernheiten von Dir machen mich noch nicht mal wütend, weil, wer unter der Gürtellinie hausieren geht, so schlau nicht sein kann und auch kein besonderes Niveau hat.
Und wenn solche Leute so aggressiv auftreten - hatte die Tage am Wochenende diese bunte Truppe gesehen und ihre Lautstärke vernommen - und sie werden uns ständig auf`s Auge gedrückt, dann darf man ja wohl mal genauer nachfragen - wenn Menschen keine Scham mehr kennen, wird ihnen das auch nicht weh tun.
DLF_Tag für Tag:
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Jetzt erst recht:
Christlich-muslimische Zusammenarbeit in der Gemeinde von Père Hamel:
Vor fünf Jahren wurde der katholische Priester Jacques Hamel Opfer eines Terroranschlags des IS. Zwei junge Männer erstachen den Geistlichen beim Gottesdienst direkt am Altar in seiner Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray, einem Vorort von Rouen. Während im Vatikan ein Verfahren zur Seligsprechung angelaufen ist, setzt die katholische Gemeinde ihren engen Kontakt mit den Muslimen in der Moschee fort, um Hass keine Chance zu geben.
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-jmw-
Wir kommen wirklich aus sehr, sehr unterschiedlichen Ecken! :)
Das ist doch gut so - es wäre schlimm, wenn alle gleich ja und amen schreien oder sich nur wehren gegen alles, was sie nicht verstehen und verstehen wollen. Das ist für mich Vielfalt, wenn man sich eigenes Erfahrungen sammeln muß - das ist der Lernpfad, den wir Menschen brauchen.
Es wächst die Seele - sie reift - und das ist das Entscheidende , weshalb wir hier sind. Dazu braucht es Religionen, dazu braucht es Revolutionen und dazu wird es Kriege geben, denn der Mensch ist in seiner Intelligenz doch innerlich oft noch ein Kind, ehe er das Große Ganze begreifen lernt.
Und ich bin auch nur Teil von allem und habe viele entscheidende Wege beschritten.
Und ich möchte, daß dieses Forum noch lange (s)ein Niveau behält und nicht abrutscht, dahin, wo so manche Foren landen.
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purple
DAS ist richtig krank.
Edit: damit meine ich jetzt nicht die Praktiken, sondern diese Bessesenheit, sich damit zu beschäftigen.
Es ist nur Analyse und Synthese.
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Empirist
Der erste Satz ist komplett bedeutungsleer. Eine Veränderung muss konkret benannt und messbar sein, sei sie physiologisch, psychisch oder breiter gefasst behavioral. Denn man muss die Fähigkeit zur Veränderung durch Messung beweisen können, alles andere ist Betrug.
Embryonen (jedenfalls bis zum verlassen der Embryonalperiode um die 9. SSW) sind ja auch keine Menschen sondern wenig mehr als ein Haufen menschlicher Zellen, die ausschließlich den Gencode gemein haben mit dem, was wir als "Mensch" oder "menschlich" definieren würden. Aus einem Embryo kann man auch keine Organe entnehmen, da dieser definitorisch nur vor der Organgenese als solcher bezeichnet wird. Am ehesten spielst du hier vermutlich auf Arbeit mit Stammzellen an? Das sind aber zwei sehr unterschiedliche Paar Schuhe.
Die Wissenschaft hat natürlich Kriterien dafür, wie man Mensch sein definiert, das ist auch völlig unumgänglich.
Die Idee der Wissenschaft ist eine möglichst neutrale Betrachtung. "Herz" ist ein völlig schwammiger Begriff ohne wirkliche Bedeutung in diesem Falle. Das ist insgesamt eine sehr positive Art an Dinge heranzugehen, weil es die Verzerrung durch Gefühle minimiert.
Der Rest ist völlig aussageloses Werbetafelgeschwafel.
Es wird immer Dinge geben, die man nie benennen kann, aber - so muß ich ein wenig lächeln, Du gehört zu denen, die nur Wissenschaft sehen - die man anfassen, messen, in Formeln legen und anderweitig beeinflußt, vieles zu zerstören, was eigentlich zur Natur gehört und die die Ganzheitlichkeit ablehnen. Dann werden solche Menschen, weil sie merken, daß es Menschen gibt, die einen anderen Bezug zur Wirklichkeit haben, sehr gewöhnlich im Ton - beschimpfen und pöbeln und beleidigen.
Eigentlich können einem solche Menschen eher leid tun - aber es ist ihr Weg und wenn sie sich dabei wohlfühlen - nur zu.
Aber es gibt Wahrheiten, die in anderen Sphären liegen und die sind wahr und kommen - in den folgenden Jahrtausenden und Jahrmillionen immer mehr zum Vorschein.
Aber solche Menschen, die nur einseitig im Tunnel stehen, und nur einseitig sehen, für die ist das alles nichts - und sie sind genauso versessen, ihre krude Wahrheit zum Besten zu geben.
Aber das ist gut so - und wir leben in einer Zeitschiene, in der die Wissenschaft sich der anderen Materie noch nicht zugewandt hat - bzw. sie will sie erforschen, aber der Zugang ist noch nicht da - wir noch nicht gestattet - sie würden viel kaputt machen.
Es ist alles gut so, wie es ist - das Höhere läßt noch nicht mehr zu und wenn es auch manche als krank sehen - es wird sich zeigen und das wahrscheinlich lange nach uns.
Menschen mit solcher Ansicht können mich nicht beleidigen - es ist egal, wie sie sich benehmen - es bestärkt mich nur umso mehr, daß andere Menschen anders denken und sie haben so oft Recht.
Abgesehen davon, ich sehe immer Entwicklung und manche Forschung wagt sich schon voran, aber nicht so wie es Fanatiker der Wissenschaft sehen möchten - es kommt, was kommen soll und wird. :-)
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Empirist
Kannst du auch nur eine Werbung präsentieren, die Heterosexuelle zu alternativen Lebensstilen bewegen soll?
Was auch wieder nichts mit Analverkehr per se zu tun hat, sondern mit dem allgemeinen Verhalten.
Ich merke nur, daß in D. nicht nur das Wort für unser Land weg soll, wenn es nach manchen Parteien geht - sondern auch die Familie als solche - die Worte für Mutter und Vater soll es ja auch bald nicht mehr geben - da gibt es andere Spielarten, sie so zu benennen - irgendwie haben wir eine irre Zeit - sie wird ihren Höhepunkt erreichen und dann wird es wieder den Eisberg runter gehen oder der Eisberg schmilzt - als Einzelner kann man nur sehen und hören und einschätzen, was einem lieber ist.
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Tutsi
Es ist nur Analyse und Synthese.
Das würde ich an deiner Stelle auch sagen:D
Gib doch zu, das ist perverse Faszination deinerseits.
Und jetzt kannste wieder seitenlang wirres Esogeschwafel loswerden.Go on!
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purple
Das würde ich an deiner Stelle auch sagen:D
Gib doch zu, das ist perverse Faszination deinerseits.
Und jetzt kannste wieder seitenlang wirres Esogeschwafel loswerden.Go on!
Wenn Du etwas klüger wärst, dann würdest Du erkennen.
Auf so eine Art von - wie sagtest Du "Geschwafel" Deinerseits gehe ich nicht gern ein.
Wer sich schlau machen will, hat jederzeit Gelegenheit dazu. Aber bleib halt bei dem, was Du glaubst, wovon Du überzeugt bist, weil es Dir nahe ist.
Andere Menschen sehen es anders und auch das ist gut so.
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Großmoff
Es geht auch nicht um eine Rechtfertigung, sondern um eine biologische Begründung.
Normen und eine Einordnung von "nützlich" und "schädlich" kamen vom Menschen hinzu. Nur so kann eine Gesellschaft funktionieren, und das unterscheidet den Menschen von allen Tieren.
Tiere haben ihre eigene Intelligenz und so leben sie in ihrer der Natur angepaßten Umwelt/Umfeld - so müssen sie überleben und so werden sie überleben, wenn der Mensch in seiner ach so gern benannten Hochintelligenz den Tieren leider den notwendigen Lebensraum zerstört. Aber das wissen wir ja alle - und scheinbar sind auch alle zufrieden damit - weil sie nicht weiter denken - seien es die Großtiere oder die Flugtiere oder die Wassertiere - selbst vor den Insekten wird nicht halt gemacht, denn man denkt, der Boden kämen ohne diese kleinen Wesen aus. Wie oft wird aber beschrieben, wie sehr der Boden die kleinen Tiere im Untergrund braucht - damit der Boden fruchtbar ist und bleibt. Ich sehe mir auch Sendungen an, die sich mit diesen Themen beschäftigen.
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Hendryk M. Broder soll jetzt auch ein Faschist sein!
In den Kommentaren sind sich da die meisten einig.
https://twitter.com/GeorgineKe.../st...41647813050377