AW: 17.06.Ein Tag zum Gedenken ?
Hallo,
das jüdische Ex-Stasi-Spitzel Kahane agierte für ihre Auftraggeber gegen das DDR-Volk, heute darf sie mit einem Mio-Etat gegen das deutsche Volk agieren und straffrei sich darüber beklagen, daß zuviele Weiße im Osten Deutschlands leben.
Und gleichgeschaltete Medien haben wir bereits ebenfalls....
kd
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Zitat:
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ABAS
Ihr ehemaligen " Ossis " leidet an notorischer Unzufriedenheit. Wer in der DDR ungluecklich war
wird auch sein Glueck nicht in der BRD finden....
gekürzt Twox
Ich habe nie behaupte, unglücklich gewesen zu sein.
Vielmehr habe ich berichtet, dass mir jederzeit die Möglichkeit offenstand, das Land zu verlassen, ich es aber nie ernsthaft in Erwägung zog.
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Klopperhorst
Olle Kamellen, juckt nur noch ein paar Zeitzeugen.
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen einer offenen Repression ala DDR und einer versteckten Volksausrottung ala BRD, würde ich immer die ehrlichere Variante wählen.
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Die Schnittmenge zwischen Ex-SED-Mitläufern und Ost-AfDlern ist größer als zwischen Ex-SED-Mitläufern und heutigen LINKEN.:cool:
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ABAS
Ihr ehemaligen " Ossis " leidet an notorischer Unzufriedenheit. Wer in der DDR ungluecklich war
wird auch sein Glueck nicht in der BRD finden. Wer in der DDR ein Arschloch war, wird an seinem
Arschlochstatus auch in der BRD nichts aendern. Das wird gerade an den " Querdenker " deutlich.
Die meisten " Querdenker " sind Querulanten aus der ehemaligen DDR, die nun auch in der BRD
ihre Unpaesslichkeiten unbedingt oeffentlich " ausfurzen " muessen.
Interessant, und deshalb geht auch die Stasi West (hier VS genannt) gegen die Querdenker vor. Noch weitere DDR-Parallelen gefällig?
kd
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BrüggeGent
Die Schnittmenge zwischen Ex-SED-Mitläufern und Ost-AfDlern ist größer als zwischen Ex-SED-Mitläufern und heutigen LINKEN.:cool:
Oh Mann, was für einen Krampf läßt Du hier ab. Aktuell dazu:
Zitat:
Der 17. Juni mahnt uns: Keine Verharmlosung von Linksextremismus mehr! Das Wiederauferstehen alter DDR-Methoden
• VERÖFFENTLICHT AM 17. Jun 2021
• 96 Kommentare
…….
30 Jahre nach der friedlichen Revolution wird die DDR wieder massiv verharmlost. Ausgerechnet am Jahrestag wird heute, am 17. Juni 2021, die Stasi-Unterlagenbehörde aufgelöst. Das ist an Zynismus kaum zu überbieten und ein klares Signal. Die Aufarbeitung wird abgewickelt. Die Zusammensetzung der zerrissenen Stasi-Unterlagen, die noch wesentliche Erkenntnisse etwa über Mitarbeiter des staatlich organisierten Terrors liefern könnte, ist faktisch auf Eis gelegt – auch wenn öffentlich das Gegenteil beteuert wird. Altkader und Neu-Linke steigen in höchste Positionen auf; linksextremes Denken ist allgegenwärtig, und in vielen Bereichen tonangebend. Das Berliner Abgeordnetenhaus mit seiner rot-rot-grünen Mehrheit verhamlost die Verbrechen vom 17. Juni mittlerweile als „konsequentes Durchgreifen“….
https://reitschuster.de/post/der-17-...remismus-mehr/
Panzer werden bei Querdenker-Demos allerdings nicht auffahren - oder verfügt die Bundeswehr auch über fahrbereite Panzer?
kd
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Eridani
Staune auch, dass das noch in den Annalen erwähnt wird. Immerhin 68 Jahre her. Und wenn nicht die bösen Russen (Sowjets) damals den Bonzen in der DDR geholfen hätten......würde das heute garnicht mehr erwähnt werden. Alles, was gegen Russland geht, ist nun mal gut, das wird uns täglich eingebläut.
Achja - ich war damals Zeitzeuge (11 Jahre) und könnte div. Geschichten erzählen; aber wozu, es wäre nur "Perlen vor die Säue werfen" (Frei nach "Gärtner")
Ich stand als 13 Jähriger an der B.96 in Frohnau ,und bestaunte den Einmarsch der Arbeiter .
Nur leider führte der Heimweg Abends oft direkt in den Knast .
Gruß Bestmann .
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BrüggeGent
Die Schnittmenge zwischen Ex-SED-Mitläufern und Ost-AfDlern ist größer als zwischen Ex-SED-Mitläufern und heutigen LINKEN.:cool:
Das Menschen nach Jahren Ihre Meinung ändern ,Politisch und auch sonst ist doch völlig normal ,oder sogar ein Glück ,
noch aufgewacht zu sein .Ich werde jedenfalls Keinen der früher belastet durch SED Greul war, verurteilen ,wen Er heute
die Hoffnung mit der AFD zu finden glaubt .Die Alternative hat keine Vergangenheit !
Sondern nur eine Zukunft .
Gruß Bestmann .
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Einer der wenigen Nachkriegs-Aktionen, bei denen die Deutschen noch Eier gezeigt haben.
Leute ... lasst euch das mal durch den Kopf gehen: als Kriegsverlierer gegen den Besatzer zu "revoltieren" - und zwar gegen einen Besatzer dem nicht unbedingt Kuscheljustiz nachgesagt wird - ist richtig starker Tobak. Aber so richtig stark. Dagegen sind die Westdeutschen Sitzblockaden gegen Pershing und Co. ein absoluter Witz der Geschichte.
Der 17. Juni sollte eigentlich der Nationalfeiertag sclechthin sein. Ein Feiertag im Sinne der Selbstbestimmung und gegen die widerspruchsloser Besatzung.
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Übrigens: für mich ist der 17. Juni weiterhin der wirkliche Nationalfeiertag.
Der 3. Oktober ist für mich der Tag der offenen Moschee.
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Der 17.Juni entstand aus einer spontanen Aktion von Bauarbeitern auf der Stalinallee. Es gab keinen Plan und keine Führung.
Er richtete sich zunächst nicht gegen den Staat und schon gar nicht gegen die russische Besatzung, sondern gegen eine Normerhöhung.
"Der Spitzbart muss weg", fiel den Leuten erst später ein.
Natürlich hätte es auch mit Plan und Führung im Desaster geendet.
Warum der Opfer nicht gedacht werden soll, bleibt unverständlich.
Die Mauertoten kriegen jedes Jahr ihre Kränze, auch zu Recht.
Der Vergleich mit Budapest und Prag hinkt.
Dort gab es jeweils Vorbereitungen und ideologische Überlegungen.