AW: DDR bildungssystem besser als die von der BRD?
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Max97
In China ist ein Facharbeiter nichts wert? Die Facharbeiter, die ich dort kennenlernen konnte, waren mangels ausreichender Fachkräfte oft auf Posten oberhalb ihrer fachlichen Qualifikation eingesetzt. Dass der Abschluss nichts wert ist, steht auch nicht in deinem Link. Da steht etwas von den Problemen der beruflichen Ausbildung, die aber verstärkt angegangen werden und von der Bevorzugung der Hochschulbildung, aber wo gibt es die auf der Welt nicht?
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Max97
Der berufsabschluss wurde nie leichter der wurde schwerer als früher und das durch mehr Theorie.
Früher was mehr Praxis jetzt kommt Theorie nach.
schon die fachpraktiker Ausbildung von heute kann man mit der Lehre von früher vergleichen.
Das schulsystem ist wirklich katastrophal je nach dem Bundesland aber liegt mehr mach der misswirtschaftung der Politik und weniger der schüler.
Auch die deutsche Berufsausbildung wurde und wird geschleift. Ich habe meinen Facharbeiterabschluss Mitte der 90er gemacht und hatte Ende der 2000er mein Zweitstudium für das Lehramt an BbS abgeschlossen. Danach habe ich für eine gewisse Zeit unterrichtet, das noch an einer recht gut ausgestatteten und disziplinorientierten Privatschule, und konnte bei eben meinem Ausbildungsberuf sehr deutlich die geringeren Anforderungen wahrnehmen, insbesondere die viel nachsichtiger ermittelten Prüfungsergebnisse. Du brauchst dich keinerlei Illusionen hinzugeben, wir sind dank diverser Verschlechterungen, etwa durch das unsägliche Lernfeldkonzept und anderen Käse, auch hier auf dem Weg zum Entwicklungsland.
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Maitre
In China ist ein Facharbeiter nichts wert? Die Facharbeiter, die ich dort kennenlernen konnte, waren mangels ausreichender Fachkräfte oft auf Posten oberhalb ihrer fachlichen Qualifikation eingesetzt. Dass der Abschluss nichts wert ist, steht auch nicht in deinem Link. Da steht etwas von den Problemen der beruflichen Ausbildung, die aber verstärkt angegangen werden und von der Bevorzugung der Hochschulbildung, aber wo gibt es die auf der Welt nicht?
Auch die deutsche Berufsausbildung wurde und wird geschleift. Ich habe meinen Facharbeiterabschluss Mitte der 90er gemacht und hatte Ende der 2000er mein Zweitstudium für das Lehramt an BbS abgeschlossen. Danach habe ich für eine gewisse Zeit unterrichtet, das noch an einer recht gut ausgestatteten und disziplinorientierten Privatschule, und konnte bei eben meinem Ausbildungsberuf sehr deutlich die geringeren Anforderungen wahrnehmen, insbesondere die viel nachsichtiger ermittelten Prüfungsergebnisse. Du brauchst dich keinerlei Illusionen hinzugeben, wir sind dank diverser Verschlechterungen, etwa durch das unsägliche Lernfeldkonzept und anderen Käse, auch hier auf dem Weg zum Entwicklungsland.
Leser mal dem Anfang
"1. Das vom Konfuzianismus geprägtes Bildungsideal liefert den Maßstab für Bildung, bei dem berufliche Bildung nur eine untergeordnete Rolle spielt.Konfuzianismus ist die bedeutendste Philosophie der heutigen Gesellschaft Chinas. Die hierarchische Ordnung und Sitten- und Tugendlehre stehen im Mittelpunkt dieser Philosophie."
Da ist ein Facharbeiter nichts wert und hab selber mit einer Chinesin geschrieben die berichtete das die sich alle in den hohen positionen rein studieren da kann Man sich schulisch hochlernen sowie in Deutschland.
ja ich merke ja von den alten das es ein unterschied gibt in der Ausbildung aber da wurde auch vieles ausgemistet oder geändert, da hat bei uns die alten Lehrgänge von anderen berufen die fachbezogene waren gelernt um Geld zu sparen damit die das auch machen jetzt wurde es rausgenommen da es sinnlos war, sowie die Vorschriften die sich wärend meiner Ausbildung paar mal änderten.
sowie beim Meister der ging ohne IHK 2 Jahre jetzt mit IHK 1 Jahr weil da Sachen rauskammen die jetzt einzelne personen ganz direkt machen statt 5 Berufe in 1nen werden 5 Personen jeder in seiner Sache damit auch jeder seine Funktion erfüllen kann den es kann nicht 1ner jede Funktion erfüllen da irgendwas hängenbleibt.
Schon durch die permanenten Vorschrifts änderungen wird dann für die alten verwirrend da machen die es 10 Jahre so und dann werden regeln verschärft oder neu eingeführt, da wollten mir die alten sachen beibringen die geändert oder komplett durchgestrichen waren in lehrmaterial.
vorallem hat ja die Besetzung der stellen auch eine entscheidende Rolle wenn wenig Leute da sind zb in der Pflege muss man halt die wenigen in alle Ausbildung um Geld zu sparen aber wenn die mehr Leute haben hat jeder seine eigene lehrgangsbezogene funktion.
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Max97
??? Wer sagt das die geschwächt werden?
Vorallem bezieht es sich ja auf freiwilliger Basis nicht auf zwang.
Ab wann ist es den eine schwächung? Und wo beginnt die stärkung?
Soll man einen der es kann nochmal erklären obwohl die Person das kann? Oder hast mehr sinn denen es zu vermitteln die es nicht können?
Intelligenz und Wissen kann man nicht erzwingen. In Wahrheit ist es negative Auslese, wenn man versucht, den Dummen einzureden, sie könnten genauso schlau wie die Schlauen sein, und ihnen mit Sozialleistungen unter die Arme greift, was dazu führt, dass sie sich stärker vermehren als die Schlauen und damit die nächste Generation Doofe hervorbringt. Es wird früher oder später wieder dazu kommen, dass man die Dummen so arm lässt, dass sie an Vermehrung nicht mal denken werden.
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Panther
Sucht im Netz mal nach Volkmar Weiss.
Das DDR Familienministerium betrieb ein klar eugenisches Programm, das aber niemand thematisieren durfte.
Ab den 1980ern wuchs in der DDR eine Jugend heran , die es im Bereich Mathematik, mit japanischen , taiwanesischen und koreanischen Schülern aufnehmen konnte.
Der durschnittliche IQ Wert lag deutlich über 107.
PS:
Mit Grausen denke ich heute noch an die Mathematik-Olympiaden zurück. ;)
Bei einer Produktivität von 10% des westdeutschen Niveaus scheint das ja auch eher kontraproduktiv gewesen zu sein. Das war wohl die falsche Prioritätensetzung.
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antiseptisch
Intelligenz und Wissen kann man nicht erzwingen. In Wahrheit ist es negative Auslese, wenn man versucht, den Dummen einzureden, sie könnten genauso schlau wie die Schlauen sein, und ihnen mit Sozialleistungen unter die Arme greift, was dazu führt, dass sie sich stärker vermehren als die Schlauen und damit die nächste Generation Doofe hervorbringt. Es wird früher oder später wieder dazu kommen, dass man die Dummen so arm lässt, dass sie an Vermehrung nicht mal denken werden.
Intelligenz ist und bleibt eine Interpretation sache, wer in was gut ist zeigt das leben und deren Interessen.
wenn man nicht weiß wie man mit menschen umgeht die in einer Sache schwierigkeinen hat, dann ist man selbst dafür ungeeignet.
Es selber zu können ist eine Sache aber jemand anderen es genau so beizubringen und zu vermitteln eine andere.
wenn Lehrer den Uni Stoff können aber nicht unterrichten geschweige was beibringen können sind die ganz falsch, da kann man nicht mal den Kindern die schuld geben.
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Die heute sagen wir mal 35 Jahre alt sind, die haben bereits kaum noch einen Bezug zur DDR.
Frage an Brandenburger Schüler.
Wer hat die DDR Regiert?
Antwort
"Adolf Hitler"!
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herberger
Die heute sagen wir mal 35 Jahre alt sind, die haben bereits kaum noch einen Bezug zur DDR.
Frage an Brandenburger Schüler.
Wer hat die DDR Regiert?
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"Adolf Hitler"!
stimmt bin ja 21 aber hab genügend mitgekriegt und frag da auch mal wie jetzt nach, was schwer ist eine auf neutralen Bereich zu bekommen da viele eben die wessis blöd redet oder die ossis.
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herberger
Die heute sagen wir mal 35 Jahre alt sind, die haben bereits kaum noch einen Bezug zur DDR.
Frage an Brandenburger Schüler.
Wer hat die DDR Regiert?
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"Adolf Hitler"!
Buntesdeutsches "Bildungs"system, sach ich da nur. Wie kann man den Sieger über die Römer in der Schlacht von Kursk 1632 nur in der DDR verorten?
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Argutiae
Über eigene Standpunkte lässt sich sicher streiten.
In Sachen Bildunkspolitik kann ich dir dennoch linke Positionen sehr anz Herz legen. Musst nur ein wenig googeln.
Wenn es nach einigen hier ginge, wären Schulen wieder Zuchtanstalten ...
Komisch, aber in Sachsen, Bayern und Thüringen sind die Ergebnisse der Schüler am besten.
Und das, wo doch gerade diese Völkchen als relativ rechts und rückwärtsgewandt gelten, incl. ihrer Schulpolitik.
Im ach so fortschrittlichen und roten Berlin oder Bremen sieht es dagegen ziemlich düster aus mit den geistigen Kapazitäten der dort geschulten Personen.
Wie erklärst du dir das?
Und versuche dem einfach gestrickten Jungen aus Nürnberh hier nicht solchen Mist zu verkaufen, "linke Positionen" hätten irgendwas Gutes für die Wesens- und Allgemeinbildung von jungen Menschen.
Da kommen dann nur solche verwirrten Persönlichkeiten mit absurden Gedankengängen bei raus, wie Deinereiner oder unser hochverschätzer Skorpi.
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Argutiae
Über eigene Standpunkte lässt sich sicher streiten.
In Sachen Bildunkspolitik kann ich dir dennoch linke Positionen sehr anz Herz legen. Musst nur ein wenig googeln.
Wenn es nach einigen hier ginge, wären Schulen wieder Zuchtanstalten ...
Weltanschauliche Positionen, gleich ob Rechts, Links, Mitte oder auch religiöser Natur, haben im staatlichen Bildungswesen nichts zu suchen!
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Neutralitätsgebot an Schulen
Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland dürfen in der Schule nicht alles sagen. Denn sie sollen die Schüler mit ihrem Unterricht
nicht in bestimmte, zum Beispiel politische, Richtungen lenken. Sie müssen sich nämlich an das Neutralitätsgebot halten.
So müsste es sein, leider hat diese Aussage mit der Wirklichkeit in der BRD nichts zu tun. Aber das kennt man ja auch von Dir. Wohin linke Positionen im BRD-Bildungswesen führen,
sieht man (mit Ausnahme Thüringens und BaWüs, aber auch dort wird bald nur noch abwärts gehen!) im Bildungsmonitor. Nein, Schulen sollen keine Zuchtanstalten sein, aber sie
sollen Schülern eine solide Allgemeinbildung vermitteln, mit der sie in der Berufsausbildung/Studium und später im Job bestehen können. Das jedoch vermag das bundesdeutsche
Schulsystem immer schlechter zu leisten. Das letzte linke Schulsystem, das dies konnte, war das der DDR. Ideologisch war es natürlich auch nicht unbelastet, aber bei uns spielten
Naturwissenschaften und Deutsch die Hauptrolle, es gab kein Gendergaga, keine "sexuelle Früherziehung", keine antideutsche Bunteritis. Wer bei uns die zehnte Klasse der POS ge-
schafft hatte, war bereit für das Leben.