AW: Sammelstrang katholische Kirche
ORANTENHALTUNG
Dabei sind flach aneinander gelegte Hände erst spät in das Gebetsleben gekommen. Die ursprüngliche Gebetshaltung ist das aufrechte Stehen vor Gott mit zum Himmel erhobenen Augen und Armen, die Hände weisen schalenförmig nach oben. Diese „Oranten*haltung“ (orare = beten) war jahrhundertelang die normale Gebetshaltung. In der Antike waren die erhobenen Hände und Augen in allen Religionen verbreitet. Auch Jesus mag manchmal so gebetet haben, aber nicht grundsätzlich, denn im Judentum ist eine „allgemeine Haltung“ nicht vorgeschrieben. Heute nimmt in der katholischen Kirche nur noch der Priester die „Orantenhaltung“ ein und zwar bei den „Amtsgebeten“ (Tagesgebet, Gabengebet, Schlussgebet). Vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils galt auch das Vaterunser als Amtsgebet. Inzwischen hat es zwar seine Würde als „Volksgebet“ zurückbekommen, aber das Messbuch schreibt für den Priester noch die Orante vor. Für die Gebetshaltung der Gemeinde gibt es keine Vorschriften, sondern eher Gewohnheiten. Die gefalteten Hände entsprechen der Haltung gegenüber dem Lehnsherren im mittelalterlichen Feudalsystem. Die Geste drückt Verehrung und Unterwerfung, aber auch die Konzentration auf Gott aus. Gleiches gilt für das Gebet mit verschränkten Fingern, das in der Reformation aufkam."
https://www.tag-des-herrn.de/content...-gebetshaltung
Falthaltung ist also germanisch, Orantenhaltung semitisch. Das Christentum hat bei der Inkulturation in das germanische Westeuropa so einiges Semitisches verloren und durch Germanisches ersetzt! Evangelische beten mit verschränkten Fingern - das wusste ich bisher auch noch nicht! Und in Afrika muss bei heiligen Handlungen natürlich getanzt werden, so musikalisch wie die Neger sind! Das muslimische Niederstrecken vor Allah entspricht dem vorderasiatisch-persischen Hofzeremoniell und dem chinesischen Kotau (叩頭 kòu-tóu 'stoß-Kopf'): https://de.wikipedia.org/wiki/Kotau
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https://gloria.tv/article/FN2CurHhbK8d3mhmzWfy9SxNi
Warum die Aussage des 'Mißbrauchsopfers' im Fall von Kardinal Pell unglaubwürdig ist
Michael Hesemann schrieb dazu: "Das 'Opfer' behauptet, es sei nach einem Pontifikalamt in der Sakristei von Pell dabei erwischt worden, wie es zusammen mit einem anderen Ministranten 'roten Messwein' trank. Pell habe daraufhin die beiden Jungen hinter eine Säule gezwungen, seine Hose geöffnet, seine liturgischen Gewänder beiseite geschoben und die beiden Jungen gezwungen, ihn oral zu befriedigen. EINSPRUCH, EUER EHREN! 1. Eine Sakristei nach einem Pontifikalamt ist ein Bienenstock, Überall konzelebrierende Priester, Diakone, Ministranten, der Küster und Dutzende Gläubige, die den Bischof treffen wollen. 2. Messwein ist in der kath. Kirche immer Weißwein. 3. Der Kardinal trug über seiner Hose Albe, Cingulum, Stola und Kasel. Eine Albe kann man nicht beiseite schieben. All diese schweren Gewänder hochzuheben hätte die ganze Situation extrem erschwert. 4. Kardinal Pell ist ein großer, stattlicher Mann. Er hätte sich nirgendwo in der Sakristei mit den beiden Jungen verstecken können. 5. Hätte einer der beiden geschrieen oder sich gewehrt, wäre er sofort aufgeflogen. 6. Der Kardinal war zu keinem Zeitpunkt allein. Der Messner hielt sich in seiner Nähe auf, um ihm beim Ablegen der schweren Gewänder zu helfen. 7. Der zweite Junge, der zwischenzeitlich verstorben ist, hatte zeitlebens immer einen Missbrauch durch den Kardinal bestritten. Sorry, so lange es keine plausiblere Geschichte gibt, glaube ich nicht an seine Schuld!"
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"• Zwei Messdiener haben die Sakristei betreten und dort Messwein getrunken. Sie wurden von Pell zur Rede gestellt und sexuell missbraucht – während die Sakristeitür offen war und der Erzbischof seine Messgewänder trug.
• Die missbrauchten Chorknaben sind durch zwei versperrte Türen in den Chorraum gelangt ohne dass es jemand bemerkt hat und haben an einer Probe teilgenommen. Niemand hat gefragt, warum sie zehn Minuten zu spät waren.
Einer der beiden Kläger starb vor Prozessbeginn. Er hatte seiner Mutter gesagt, dass er nie missbraucht worden ist."
http://www.kath.net/news/67095
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Mal ein Loblied auf die katholische Kirche, mit außerkatholischen Zeugnissen:
http://www.theologie-heute.de/Micros...TERNET.doc.pdf
"Vor nunmehr über acht Jahrzehnten schrieb der Marburger protestantische Religionswissenschaftler
Friedrich Heiler (+ 1967) in seinem Buch „Der Katholizismus. Seine Idee und seine
Erscheinung“ (1923):
„Die römische Kirche übt heute eine starke Anziehungskraft auf die nichtkatholische Welt
aus. Die deutschen Benediktinerklöster, besonders Beuron und Maria Laach, sind zu Wallfahrtsstätten
von Nichtkatholiken geworden, die sich für die dort gepflegte klassisch-katholische
Liturgie begeistern. Die im deutschen Protestantismus um sich greifende hochkirchliche
Bewegung nähert sich immer mehr der römischen Kirche, einer ihrer Führer ist bereits in
deren Schoß zurückgekehrt. Noch ausgedehnter ist die Konversionsbewegung in England.
Ganze anglikanische Konvente und Klöster treten zur Kirche Roms über. Eine starke katholische
Propaganda fördert und steigert die bereits vorhandene Neigung zum Katholizismus. Die
römische Kirche macht heute gewaltige Anstrengungen, um alle von ihr getrennten Christen
im Orient und Okzident zurückzugewinnen. Am Grab des hl. Bonifatius wurde eine Gesellschaft
zur Wiedervereinigung der christlichen Konfessionen gegründet ... voll Siegesgewissheit
verkünden heute bereits katholische Stimmen den nahen Untergang des Protestantismus.“
Wenn man einmal absieht von dem fragwürdigen Wort „Siegesgewissheit“, mit der der nahe
„Untergang“ des Protestantismus angeblich verkündet worden ist, weil hier die Religion zur
Parteisache entwürdigt und profaniert wird, so muss doch festgestellt werden, dass diese Situationsbeschreibung
weit weg ist von der gegenwärtigen Situation der Kirche
Der gegenwärtigen Situation entspricht sie keineswegs oder nicht mehr.
Friedrich Heiler, der selber starke katholisierende Tendenzen hatte, lebte von 1892 - 1967.
Bewundernd hebt zu damaliger Zeit der evangelische Theologe Adolf von Harnack (+ 1930),
ein älterer Zeitgenosse Heilers, an der katholischen Kirche ihre Internationalität hervor sowie
die Tatsache, dass sie sich nicht mit den weltlichen Mächten verschwistert hat, wodurch sie
den Gedanken der Selbständigkeit der Religion und der Kirche aufrechterhalten erhalten
habe
Man kann Adolf von Harnack als den einflussreichsten evangelischen Theologen
seiner Zeit bezeichnen, dessen Bedeutung weit über das Gebiet der Theologie hinausging. Er
lebte von 1851 - 1930 und lehrte zuletzt in Heidelberg.
Immer wieder begegnet uns in der neueren Geschichte (etwa bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts)
die staunende Verehrung für das Phänomen des Katholischen, für das, was wir die
katholische Kirche nennen. Die katholische Kirche wird bewundert als weltumspannende Gemeinschaft,
und mit großer Hochachtung wird ihre unzerstörbare Lebenskraft herausgestellt.
So schreibt etwa der englische Geschichtsschreiber Macauley (+ 1859) am Ende des 19. Jahrhunderts
- fasziniert von dem Alter der katholischen Kirche - ein wenig pathetisch: „Es gibt
und gab nie auf der Erde ein Werk menschlicher Staatsklugheit, welches unserer Prüfung so
wert wäre wie die römisch-katholische Kirche. Die Geschichte dieser Kirche verknüpft die
beiden großen Zeitalter der menschlichen Zivilisation miteinander. Es steht kein zweites Institut
mehr aufrecht, das den Geist in die Zeiten zurückversetzte, die aus dem Pantheon den
Rauch der Opfer aufsteigen und im Amphitheater Vespasians Tiger und Kameloparden springen
sahen. Mit der Linie der Päpste verglichen sind die stolzesten Königshäuser von gestern.
Diese Linie lässt sich in einer ununterbrochenen Reihenfolge von dem Papst, der im 19. Jahrhundert
Napoleon krönte, bis auf den Papst zurückführen, der im 8. Jahrhundert Pippin salbte
... Die Republik Venedig war der nächst älteste Staat, aber im Vergleich zu Rom muss sie modern
genannt werden, und sie ist dahingegangen, während das Papsttum fortbesteht. Das
Papsttum existiert noch, und nicht im Verfall, nicht als bloßes Altertum, sondern in Lebensfülle
und jugendlicher Kraft. Noch heutigentags sendet die katholische Kirche bis zu den fernsten
Weltenden Glaubensboten, die ebenso eifrig sind wie jene, welche mit Augustin in Kent
landeten, und noch immer treten die Päpste feindlichen Machthabern so mutig entgegen wie
Leo I. Attila (dem Hunnenkönig) entgegengetreten ist. Noch tritt kein Zeichen hervor, welches
andeutete, dass das Ende ihrer langen Herrschaft herannahte. Sie sah den Anfang aller
Regierungen und aller Kirchen, die es gegenwärtig in der Welt gibt, und wir möchten nicht
verbürgen, dass sie nicht auch das Ende von allen erlebte. Sie war groß und geachtet, ehe die
Sachsen in England Fuß faßten, ehe die Franken den Rhein überschritten, als die griechische
Beredsamkeit noch in Antiochien blühte und im Tempel von Mekka noch Götzen verehrt
wurden. Und sie mag noch in ungeschwächter Kraft bestehen, wenn dereinst ein Reisender
aus Neuseeland inmitten einer unermesslichen Wüstenei auf einem zertrümmerten Pfeiler der
Londoner Brücke seinen Standort nimmt, um die Ruinen der Paulskirche zu zeichnen“
Aufhorchen lässt das Urteil des protestantischen Erzbischofs von Uppsala, Nathan Söderblom
(+ 1931), der sich vor allem verdient gemacht hat um die Gründung des Weltrates der
Kirchen, wenn er seinen Glaubensbrüdern erklärt: „Die römische Christenheit bedeutet
in ihrem Wesen etwas anderes als Machtstreben, Heiligenverehrung und Jesuitismus. Sie bedeutet
im Innersten einen Frömmigkeitstyp, der andersartig ist als der des evangelischen Christentums,
aber in seiner Art vollendet (ist), ja, ich füge hinzu: vollendeter als die evangelische
Frömmigkeit“.
Der geistreiche jüdische Literat Willy Haas schreibt im Jahre 1962 mit großer Bewunderung
über das katholische Denken: „Das Erschütternde und Großartige am Katholizismus ... ist vor
allem die unbeschreiblich evidente Art, wie er die Vielheit der Welt geistig-organisch aus der
obersten Einheit wachsen lässt, den Wechsel aus der Dauer ... die ewige Bewegung aus der
ewigen Ruhe“
Was man vielfach bewundert hat an der katholischen Kirche, das ist ihre Unvergänglichkeit,
ihre Lebenskraft, ihre Universalität (also ihre Internationalität oder besser Übernationalität)
und ihre innere Konsequenz. Fasziniert ist man dabei aber auch immer wieder von der inneren
Geschlossenheit der Lehre der katholischen Kirche, in der sie dem Menschen einen festen
Standort gibt inmitten der Entwurzelung und Zerrissenheit der Zeit.
Auch in der neueren Geschichte gibt es im protestantischen Raum und überhaupt außerhalb
der katholischen Kirche nicht wenige Zeugnisse der Bewunderung für die Idee des Katholischen
und ihre Realisierung. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Katholische des Katholizismus
nicht immer wieder auch scharf kritisiert worden ist von Seiten des Protestantismus und
darüber hinaus. Die Bewunderung, das ist die eine Seite. Es gibt hier aber auch nicht wenig
Kritik. Im Blick auf diese Kritik stellt der zitierte Friedrich Heiler allerdings fest, im Protestantismus
sei sie bedingt durch die mangelnde Kenntnis im Hinblick auf das, was katholisch
sei. Wörtlich sagt er: „Die protestantische Polemik sieht gewöhnlich nur bestimmte Außenwände
des katholischen Doms mit seinen Rissen und Sprüngen und seinem verwitterten
Mauerwerk, aber die wundersamen Kunstwerke im Innern bleiben ihr verschlossen. Die lebendigsten
und reinsten Formen des Katholizismus sind bis zum heutigen Tag der protestantischen
Symbolik so gut wie unbekannt geblieben; sowohl die Totalschau wie die Innenschau
ist ihr verwehrt“
Allerdings hat nicht allein Friedrich Heiler die mangelhafte Kenntnis
hinsichtlich des Katholischen bei Außenstehenden beklagt. Wiederholt haben evangelische
Theologen darüber geklagt, dass mangelnde Kenntnis der Eigenart des Katholischen im Protestantismus
weit verbreitet sei, und sie gar als ein „Strukturprinzip des Protestantismus“
bezeichnet. Wir können das heute ausweiten auf alle Außenstehenden, ja, selbst auf viele, die
drinnen stehen, zumindest dem Namen nach, und die vielleicht sogar Funktionen wahrnehmen
in ihr ehrenamtlich oder professionell. Aus der mangelhaften Kenntnis einer Sache gehen
immer wieder verhängnisvolle Vorurteile hervor. In unserem Fall gehen daraus nicht selten
Gleichgültigkeit, Abneigung und Verachtung hervor.
Der Schriftsteller Julius Langbehn (+ 1907), konvertiert 1900, schreibt: „Es ist meine feste
und tief begründete Ansicht, dass neun Zehntel der Protestanten und Ungläubigen [die überhaupt
etwas wert sind], sofort katholisch würden, wenn sie das Wesen des Katholizismus kennen
würden“
Wenn Konvertiten über den Weg ihrer Konversion berichten, schreiben sie des Öfteren, dass
sie die katholische Kirche zunächst als eine Kirche für die geistig Armen angesehen haben,
die Äußerlichkeiten brauchen und sich daran festhalten. Oder sie haben die katholische Kirche
zunächst als eine veraltete Form des Christentums angesehen
Nicht selten wird die katholische Kirche aber auch mit Machtstreben, Heiligenverehrung und
Jesuitismus - davon war schon kurz die Rede -, mit Unwissenheit, Böswilligkeit und Heuchelei
identifiziert. Unter Jesuitismus versteht man für gewöhnlich Verschlagenheit und Machtstreben
in der Kirche und für die Kirche auf der Basis des fragwürdigen moralischen (oder
besser: unmoralischen) Axioms: Der Zweck heiligt die Mittel
Tatsächlich wirft man Rom und der römischen Kirche immer wieder Machtstreben vor und
geheime Machenschaften, Intoleranz und Unwissenheit, Böswilligkeit und Heuchelei10. Jene
Kreise in der Kirche, die diese Vorwürfe bis zu einem gewissen Grad begründeten, distanzieren
sich heute mit besonderer Intensität von der verfassten Kirche und vom Papsttum und versuchen
sich gar mit Feindseligkeit gegenüber der verfassten Kirche und gegenüber dem Papsttum
zu profilieren.
Die Unwissenheit über das Wesen des Katholischen und über die katholische Glaubenslehre
kann gar nicht überschätzt werden, früher draußen, heute auch - mehr und mehr - drinnen,
innerhalb der Kirche. Mit diesem Faktum verbinden sich - auf einer niederen Ebene - nicht
selten Greuelmärchen über das Katholische, die unkritisch weitergegeben werden, angefangen
bei der Meinung, die Katholiken beteten Maria an, bis hin zu der Meinung, der Katholik könne
sich den Himmel mit Geld erkaufen.
Der zitierte Adolf von Harnack stellt in diesem Zusammenhang fest. „Die Schüler, welche die
Gymnasien verlassen, kennen allerlei aus der Kirchengeschichte, meistens, wie ich mich oft
überzeugt habe, recht unzusammenhängend und sinnlos. Einige kennen sogar die gnostischen
Systeme und allerlei krauses und für sie wertloses Detail. Aber die katholische Kirche, die
größte religiös-politische Schöpfung der Geschichte, kennen sie absolut nicht und ergehen
sich über sie in ganz dürftigen, vagen und oft geradezu unsinnigen Vorstellungen. Wie ihre
größten Institutionen entstanden sind, was sie im Leben der Kirche bedeuten, wie leicht man
sie missdeuten kann, warum sie so sicher und eindrucksvoll fungieren, alles das ist nach meinen
Erfahrungen, seltene Ausnahmen abgerechnet, eine terra incognita“..."
AW: Sammelstrang katholische Kirche
Vor 430 Jahren wurde der "Hexenmeister" Dietrich Flade verbrannt. Die römisch-katholische Kirche kriegt bis heute dafür Horror-Zinsen:
https://www.focus.de/finanzen/news/l..._10561695.html
AW: Sammelstrang katholische Kirche
Zitat:
Zitat von
Shahirrim
Die Kirche kennt offenbar kein "Dirty Money".
AW: Sammelstrang katholische Kirche
"Die Vorwürfe aufgrund derer George Kardinal Pell im Dezember 2018 wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt worden ist, weisen viele Gemeinsamkeiten mit einem Fall auf, den das Magazin Rolling Stone im September 2011 veröffentlicht hat. Der australische Historiker und Journalist Keith Windschuttle hat festgestellt, dass es zwischen dem Vorfall in einer katholischen Kirche in Philadelphia im Jahr 1998 und den Anschuldigungen gegen Kardinal Pell viele Übereinstimmungen gibt. Charles Engelhardt, der beschuldigte Priester aus Philadelphia, wurde vor Gericht gestellt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er starb, während er seine Strafe verbüßte. Kardinal Pell soll 1996 zwei Knaben missbraucht haben, gab der namentlich nicht bekannte Zeuge zu Protokoll. Das zweite angebliche Opfer ist mittlerweile verstorben. Windschuttle stellte folgende Übereinstimmungen fest:
- Beide Fälle sollen in der Sakristei nach der Sonntagsmesse stattgefunden haben.
- In beiden Fällen hätten die Opfer Wein getrunken, bevor sie in der Sakristei erwischt worden sind.
- Beide haben bei der Messe mitgewirkt.
- In beiden Fällen soll der beschuldigte Geistliche die Genitalien der Opfer berührt haben.
- Die Opfer mussten sich vor dem Geistlichen niederknien und Oralsex durchführen.
- Beide Opfer waren die einzigen Zeugen, die vor Gericht aussagten. Es stand ihr Wort gegen das des beschuldigten Geistlichen.
Die beiden Fälle seien fast identisch, schreibt Windschuttle. Nach seiner Ansicht ist es nicht plausibel, dass der Fall in Australien der ursprüngliche sei. So viele Übereinstimmungen könnte es nicht durch Zufall geben, fährt er fort. Er ist der Überzeugung, dass der Ankläger im Fall Pell die Geschichte wiederholt hat, die er oder jemand anderer in der australischen Ausgabe des Rolling Stone gelesen hatte. „Mit anderen Worten: Die Zeugenaussage, die zur Verurteilung von George Pell geführt hat, war ein Schwindel“, schreibt er wörtlich. Der Ankläger könne selbst durchaus davon überzeugt sein, dass seine Anschuldigungen gegen Kardinal Pell korrekt seien. Entweder habe er sich selbst davon überzeugt oder ein Therapeut habe ihn beim „Auffinden“ der Erinnerung beeinflusst, fährt er fort..."
http://www.kath.net/news/67711
AW: Sammelstrang katholische Kirche
"Eine schmutzige Medienkampagne gegen die irischen Schwestern von Bon Secours in Tuam aus dem Jahr 2014 löst sich in Luft auf. Die Schwestern betrieben von 1925 bis 1961 in Tuam ein Heim für ledige Mütter. Katherine Zappone, die irische Ministerin für die Angelegenheiten der Kinder und Jugendlichen, musste jetzt zugeben, dass die Behauptung falsch ist, wonach die Schwestern verlassene Kinder nach Amerika verkauft hätten. Diese Lüge erschien in einem Buch von Martin Sixsmith und dem davon abgeleiteten Drehbuch von Steve Coogan. Bill Donohue von der Catholic League schreibt, dass die Zahl der Lügen über die Schwestern „atemberaubend” sei. Medien hätten auch den Hoax berichtet, dass sich auf dem Grundstück der Schwestern ein „Massengrab mit 800 Leichen“ befunden habe. In Wahrheit gab es einen kleinen Friedhof mit rund 15 bis 20 Kindergräbern. Sie starben eines natürlichen Todes. IrishCentral.com, einer der hauptsächlichen Förderer der Lüge, muss den Fehler erst zugeben."
https://gloria.tv/article/DmxudsJjGQPd4Ci3A6sk6YgmM
AW: Sammelstrang katholische Kirche
FÜHRER SCHÄNDETE IN DER JUGEND HOSTIEN:
"Über Adolf Hitler, der seine Jugend in Linz verbrachte, schreibt Friedrich Heer: „Der Knabe in Linz hat in wütendem Haß die geweihte Hostie zerbissen – mit dem Herrenleib zu Entsetzen und Belustigung (?) der Mitschüler spukhaften Schabernack getrieben (festgehalten in den Linzer Schulakten bis 1938). Das ist ein Akt der Absage an die Transsubstantiation, wie er seit Jahrhunderten zum Ritus der radikalen Schwärmer gehört.“ (Friedrich Heer, Europäische Geistesgeschichte. Herausgegeben von Sigurd Paul Scheichl [Friedrich Heer: Ausgewählte Werke in Einzelbänden, 3], Wien u. a. 2004 , S. 561)"
https://gloria.tv/
AW: Sammelstrang katholische Kirche
Zitat:
Zitat von
dr-esperanto
FÜHRER SCHÄNDETE IN DER JUGEND HOSTIEN:
"Über Adolf Hitler, der seine Jugend in Linz verbrachte, schreibt Friedrich Heer: „Der Knabe in Linz hat
in wütendem Haß die geweihte Hostie zerbissen – mit dem Herrenleib zu Entsetzen und Belustigung (?) der Mitschüler spukhaften Schabernack getrieben (festgehalten in den Linzer Schulakten bis 1938). Das ist ein Akt der Absage an die Transsubstantiation, wie er seit Jahrhunderten zum Ritus der radikalen Schwärmer gehört.“ (Friedrich Heer, Europäische Geistesgeschichte. Herausgegeben von Sigurd Paul Scheichl [Friedrich Heer: Ausgewählte Werke in Einzelbänden, 3], Wien u. a. 2004 , S. 561)"
https://gloria.tv/
Der böse – böse Bub :Nazi: