AW: Wie konnte sich der Kulturmarxismus der Frankfurter Schule über den gesamten Westen ausbreiten?
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Xarrion
Mes compliments, Madame.
Du bist erst seit wenigen Tagen registriert, hast mal gerade eben 60 Beiträge geschrieben, aber den Nutzer "Senator" hast Du perfekt analysiert. Respekt.
Pffff...Ein stinknormaler Wiedergänger, vor dem du dich kriechend in den Staub wirfst. Der wird dir die Eier nicht kraulen, wetten?
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Senator74
Ich brauche mich zu nichts ernennen. Ich habe Germanistik studiert und PPP dazu.
Ergo??
Ergo ????
Gebracht hat es nichts. :cool:
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Nathan
Linke vielleicht nicht, aber zumindest auch keine Ultrarechten. Aus den Reihen der Handwerker und Arbeiter rekrutieren sich auch heute noch geschätzt die Hälfte der SPD-Wähler.
Ja, Rechte oder Ultrarechte sind sie genau so wenig.
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Kreuzbube
Zum Glück ist die Welt so eingerichtet, daß aller Unfug irgendwann verschwindet. Deswegen stürzte auch der Ostblock...samt seiner Ideologie von selbst zusammen. Genauso wird es eurer ganzen Multi-Kulti-Grütze ergehen, die eh nur duch Volksbetrug und massive Propaganda lebt.
Spielst`n du hier für `ne Rolle?!:auro:
Vorweg möchte ich noch feststellen, dass die Beschränkung auf nur zwei Möglichkeiten, Kapitalismus und Kommunismus, von einer gewissen geistigen Beschränktheit zeugt.
Die bisherigen Versuche mit dem Kommunismus sind fehlgeschlagen, die Staaten waren pleite.
Leider sind die Kapitalistischen Länder, sofern sie nicht auf Öl sitzen, auch pleite. Sie sind sogar bei zukünftigen Generationen mehr verschuldet, als es die Kommunisten je geschafft haben. Schon die sich häufenden notwendigen "Rettungen" durch die Steuerzahlern zeugen davon, dass der gegenwärtige Kapitalismus bzw. sein Finanzsystem künstlich am Leben gehalten wird. Er kann sich nicht durch eigene Kräfte heilen. Dass die Schulden niemals beglichen werden können, wird ja auch gar nicht mehr bestritten.
Wenn also Pleite gehen ein Kriterium ist, dann sind beide Systeme gescheitert.
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Nathan
Würde dich das glücklich machen? Ich glaube nicht. Nicht arbeiten zu können, für nichts mehr "gut" zu sein ist eine Strafe. Warum glaubst du engagieren sich soviele Rentner in Vereinen?
Und weiter: Wie lebt man denn wie ein König? Da gehen die meinungen schon sehr weit auseinander. Motoryacht? Ferrari? Aber ansonsten ein Vollidiot, der nichts auf die Reihe bringt? Vergiss die Frauen nicht. Gut, sehr viele Frauen stehen auf Männer mit Geld, aber eben nicht nur auf Geld, sondern auch auf die Eigenschaften, die zum Wohlstand geführt haben oder zumindest dazu, einen z.B. geerbeten Wohlstand über die Runden zu bringen, das ist ja auch schon was.
Von Lottogewinnern hört man meistens nichts Gutes...
Na ja, du sprichst hier z.B. Rentner/innen an- Menschen, die ihr Berufsleben hinter sich haben und aus einer anderen Generation ( und Zeit) stammen.Die haben noch eine andere Auffassung von Arbeitsmoral und solchen Sachen.
Wenn ich mir dagegen heute so anschaue, wie viele sich so in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben und auch gar nicht gedenken diese wieder mal zu verlassen, um sich selbst mit seiner eigenen Hände Arbeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen, dann hat dies nichts mehr mit der Lebensauffassung der heutigen Rentnergeneration zu tun.
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MindoverMatter
Als Frau sag ich dir: Du redest Unsinn.
Ein Mann, der sich über körperliche Arbeit definiert, ist ein hohler Kopf. Nix drin in der Birne, lächerlich.
Die Dümmste bist wohl du. Ich kenne viele die ihr Startkapital mit körperlicher Arbeit schufen.
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Humer
Vorweg möchte ich noch feststellen, dass die Beschränkung auf nur zwei Möglichkeiten, Kapitalismus und Kommunismus, von einer gewissen geistigen Beschränktheit zeugt.
Die bisherigen Versuche mit dem Kommunismus sind fehlgeschlagen, die Staaten waren pleite.
Kreuzbube hat recht.
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Leider sind die Kapitalistischen Länder, sofern sie nicht auf Öl sitzen, auch pleite.
Klar sind wir auch bald pleite mit maroden EU- Ländern ( Die man pampert statt straft ), Migratenbedingter Schulden von 1 Billion und Kommunismusbedingter Schulden von 1 Billion ( DDR )
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Sie sind sogar bei zukünftigen Generationen mehr verschuldet, als es die Kommunisten je geschafft haben.
Hat die DDR auch Migration so befeuert, oder Rettungsmilliarden verpulvert. Schalt dein Spatzenhirn ein.
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Schon die sich häufenden notwendigen "Rettungen" durch die Steuerzahlern zeugen davon, dass der gegenwärtige Kapitalismus bzw. sein Finanzsystem künstlich am Leben gehalten wird.
Es ist nicht Kapitalismus, es nennt sich Bankensozialismus. Müsste laufen wie in Island oder Irland.
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Er kann sich nicht durch eigene Kräfte heilen. Dass die Schulden niemals beglichen werden können, wird ja auch gar nicht mehr bestritten.
Du bist doch derjenige der migrationsbedingt verschuldete Städte wie Duisburg noch bedauert.
Darauf bekam ich von dir keine Antwort. Nur deinen kapitalismuskritischen Rotz lässt du hier ab.
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Wenn also Pleite gehen ein Kriterium ist, dann sind beide Systeme gescheitert.
Der konservative Kapitalismus am wenigsten, den haben wir leider nicht.
Eher noch die Schweiz oder Russland. Russlands Verschuldung liegt bei 12 % unsere bei 85 %.
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Kreuzbube
Zum Glück ist die Welt so eingerichtet, daß aller Unfug irgendwann verschwindet. Deswegen stürzte auch der Ostblock...samt seiner Ideologie von selbst zusammen. Genauso wird es eurer ganzen Multi-Kulti-Grütze ergehen, die eh nur duch Volksbetrug und massive Propaganda lebt.
Spielst`n du hier für `ne Rolle?!:auro:
Zur Multikulti-Grütze kommt noch Versagerländern helfen.
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Antifaschist
Marx unterschied zwei Phasen des Kommunismus. Die erste Phase nannte er Sozialismus indem es noch Klassen gibt die sich gegenseitig bekämpfen. Durch die Revolution und anschließender Diktatur des Proletariats herrscht die Mehrheit (die Arbeiter, Bauern, freie Berufe usw) über die Minderheit (Kapitalisten).
Durch das wirtschaftliche Prinzip, jeder nach seinen Fähigkeiten arbeiten und nach seiner Leistung entlohnt zu werden lösen sich die Klassen langsam auf, die Gegensätze zwischen Theorie und Praxis verschwinden, ebenso der Gegensatz zwischen Stadt und Land. Im Ideal des Kommunismus gilt dass wirtschaftliche Prinzip, jeder arbeitet nach seinen Fähigkeiten und lebt nach seinen Bedürfnissen, der "Kampf ums Dasein" hört auf und Frieden wird sein in alle Ewigkeit.
So jedenfalls Marx...
So jedenfalls die Irrlehre.
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Antifaschist
Im Ideal des Kommunismus gilt dass wirtschaftliche Prinzip, jeder arbeitet nach seinen Fähigkeiten und lebt nach seinen Bedürfnissen, der "Kampf ums Dasein" hört auf und Frieden wird sein in alle Ewigkeit.
Aber das ist nur mit Mord und Totschlag durchsetzbar. Ich habe keine Lust, soviel zu arbeiten, wie ich könnte, möchte aber viel mehr bekommen, als es meinen Bedürfnissen entspricht.