Wenn Du wissen willst, warum Assad beliebter ist als eine Frau Merkel, musst Du mal ein Buch zur Hand nehmen, anstatt Dein Wissen aus bezahlten Propaganda-Artikeln zusammen zuklauben.
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Lustig, dass in den USA nur gewählt werden kann, der durch parteinterne Vorwahlen als Kandidat aufgestellt wird. Da sind die 35 Unterstützer aus dem syrischen Parlament die kleinere Hürde.
Lustig auch, dass in den USA nur Präsident werden kann, der dort geboren ist und seit 14 Jahren im Land lebt.
Wo sind die höheren Hürden aufgebaut?
Von Deutschland müssen wir nicht reden. Da ist die Wahl des Präsidenten im Vergleich zu Syrien bekanntlich eine Farce, regelrecht undemokratisch.
Julian Reichelt: "Assad muss weg!"
https://www.sueddeutsche.de/medien/r...nger-1.5276965
http://www.dailystar.com.lb/dailysta...0x420_crop.jpg
Der Zug ist abgefahren.
Nachdem die Amis nun auch festgestellt haben
das in einer "nach Assad Zeit" die Islamisten eine nicht unerhebliche Chance hätten,
ist auch für die Ami's das Thema "Assad muss weg" Schnee von gestern.
Jetzt geht es nur noch darum , wie kommen die Ami's ohne Gicsichtsverlust aus der Sache raus,
zumal sie in nun Gefahr laufen schleichend in den Konflikt
" Kurden/Türkei bzw. Kurden gegen den Rest der Umliegenden"
mit hineingezogen zu werden.
Du bist ja nicht mal in der Lage, darüber bei Bezahlseiten zu recherchieren. Ich gebe dir aber gerne Nachhilfe
https://www.grin.com/document/4563
https://www.dw.com/de/die-nominierun...ten/a-18982100Zitat:
In Zusatzartikel (Amendment) XXVI der Verfassung , der 1971 in Kraft trat, heißt es hierzu, dass in den USA alle Bürger das Wahlrecht besitzen, die 18 Jahre alt sind[2]. Die nötigen Voraussetzungen, um zum Präsidenten der USA gewählt zu werden, sind in Artikel II wie folgt beschrieben: „In das Amt des Präsidenten können nur in den Vereinigten Staaten geborene Bürger (...) gewählt werden; es kann niemand in dieses Amt gewählt werden, der nicht das Alter von 35 Jahren erreicht hat und seinen Wohnsitz seit 14 Jahren im Gebiete der Vereinigten Staaten gehabt hat.“[3]
Ein 2-Parteien-System. Da hat man die Wahl, aber sowas von.Zitat:
Vor der Präsidentenwahl müssen die Demokratische und die Republikanische Partei ihre Kandidaten nominieren. Jede Partei hält dafür im Wahljahr von Februar bis Juni einen Wettbewerb ab.
Das mit den "Bezahlseiten" hatten wir doch kürzlich erlebt, wo du mal wieder dummes Zeug
über die Vetos geschrieben hattest und bist dann nicht in die Statistikauflistungen reingekommen.
Ach ja, dass nur US-Bürger Präsident werden können hatte ich nicht abgestritten, ich verwies auf deine
Unkenntnis in Sachen Wahlsystem zum Präsidenten.
Dieses Wahlsystem ist wohl kaum mit den diktatorischen System in Syrien zu vergleichen.
Versuch es gerne weiter und reibe dich verzweifelt auf.