AW: Ehemalige Sowjetstaaten Russland, Weissrussland, Kasachstan gründen eine Wirtschaftsunion
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Rikimer
Die Ukraine wird von Russland mit Gewalt in die Union gezwungen werden, nach die Eu abgewirtschaftet hat. Natuerlich gegen den Willen der ukrainischen, eher antirussisch eingestellten Bevoelkerung.
MfG
Rikimer
Etwa jeder fünfte Ukrainer ist russischer Herkunft, in der Krim ist es sogar die Mehrheit. Viele weitere Ukrainer sind russophil, was auch nicht verwundert, da die Keimzelle Russlands dort zu verorten ist. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht richtig.
Überwiegend antirussisch ist die Bevölkerung im Raum Lemberg eingestellt.
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torio
Die sieht sich seit dem Austritt aus der GUS stärker an Europa gebunden.
Nur hat Europa (meinst wohl die EU) zurzeit genug Armenhäuser an der Backe. Die Ukraine will in der EU kaum jemand ernsthaft als Vollmitglied, was Du auch nicht behauptet hast, aber was manche Ukrainer anstreben.
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Bettmaen
Etwa jeder fünfte Ukrainer ist russischer Herkunft, in der Krim ist es sogar die Mehrheit. Viele weitere Ukrainer sind russophil, was auch nicht verwundert, da die Keimzelle Russlands dort zu verorten ist. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht richtig.
Überwiegend antirussisch ist die Bevölkerung im Raum Lemberg eingestellt.
Nun, diese fuenfte Kolonne Russlands wird es Russland natuerlich leichter machen propagandistisch das Ganze in die richtigen Bahnen zu lenken, vor allem fuer nachher in die Geschichtsbuecher und Gehirnwaschanlagen der Eliten (Kindergaerten, Schulen, Universitaeten, Medien...).
MfG
Rikimer
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Sollen da nicht noch Tadschikistan, Usbekistan, Kirgisien und Turkmenistan rein in die Eurasische Union ?
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Ersetze "Wirtschaftsunion" durch "Gangstersyndikat". Dann stimmts.
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Sollen uns einen Sitz freihalten, bitte!
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Russland sollte besser in seine Truppen investieren.
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die Ukraine ist ein gutes Geschäft, dann das meiste an der Ukraine ist nuklear verseucht.
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tosh
Ein Verbund mit Kasachstan macht sicherlich Sinn, dagegen ist Weißrussland wohl ein Griff in die Sch...ße.
Genau andersherum, Weißrussland hat eine entwickelte Industrie mit einem Schwerpunkt auf Maschinenbau, Kasachstan lebt nur von seinen Rohstoffen. Um die durch russische Unternehmen erschließen zu lassen, braucht man keine Aufhebung des Zolls. Der Handel mit Weißrussland wird durch die Wirtschaftsunion aber bestimmt einen guten Impuls bekommen.
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Seit 1965 wurde der Maschinenbau (Traktoren, Kühlschränke) verstärkt ausgebaut. Innerhalb der Sowjetunion gehörte Weißrussland zu den am weitesten entwickelten Teilrepubliken. Wirtschaftlich engagiert sich das Land neben der GUS in der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft und in der Russisch-Weißrussischen Union.
Ende 2006 übernahm die russische Gazprom für 2,5 Milliarden US-Dollar einen 50-Prozent-Anteil an dem weißrussischen Energie- und Gasunternehmen Beltransgaz.
Weitere bedeutende weißrussische Unternehmen sind neben den Verkehrsbetrieben Belaruskaja Tschyhunka und der Belavia Belarusian Airlines das weißrussische Automobilwerk BelAZ, der Kaliproduzent Belaruskali, der Reifenhersteller Belshina, das Minsker Armbanduhrenwerk Strahl (Lutsch), der Fahrzeug- und Rüstungsproduzent Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), der Fahrzeughersteller Minski Sawod Koljosnych Tjagatschei (MZKT), die Minsker Traktorenwerke (MTS) und der Halbleiterhersteller NPO Integral.
Die weißrussische Industrie zählt heute rund 600 staatliche Unternehmen, die 30 Prozent der gesamten Produktion erzeugen. Mit dem IWF wurde 2009 eine Pilot-Privatisierung von fünf der größten Staatsbetriebe vereinbart. Zudem sind schon rund 160 staatliche Großbetriebe in Industrie, Bauwirtschaft und Transportsektor in Aktiengesellschaften überführt worden, darunter das Erdöl verarbeitende Kombinat Naftan-Polimir, der Fahrzeug- und Rüstungsproduzent Minski Awtomobilny Sawod (MAZ), die Minsker Traktorenwerke (MTS) und das Stahlwerk in Schlobin. Federführend bei der Privatisierung ist Vize-Ministerpräsident Andrei Kobjakow.
In den letzten Jahren nahmen auch die Direktinvestitionen von Unternehmen aus dem Westen zu und betrugen im Jahr 2007 nach Angaben der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) rund 1,8 Milliarden US-Dollar.
[...]
Mit der beginnenden Einführung marktwirtschaftlicher Strukturen im Jahre 1990 sank die Wirtschaftsproduktion. 1996 begann wieder eine Wachstumsphase, wodurch 2001 sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Industrie die Werte von 1990 wieder erreicht wurden. Das Bruttoinlandsprodukt nom. des Jahres 2007 lag bei 44,8 Milliarden US-Dollar, was ungefähr 4.620 US-Dollar pro Kopf entsprach. Im Jahr 2007 lag bei einer Inflationsrate von 12,1 Prozent das reale Wachstum bei 8,2 Prozent. Weißrussland hat laut der UNO den höchsten Lebensstandard in den GUS-Staaten – das durchschnittliche Monatseinkommen wuchs von 20 US-Dollar auf 225 US-Dollar innerhalb der letzten zehn Jahre. Im Mai 2009 betrug laut Statistikamt der Republik Belarus dieses 347 US-Dollar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%...and#Wirtschaft
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Bettmaen
Wo bleibt die Ukraine?
Beobachterstatus.