Fußball - Finanzen - Finanz-Studie belegt: Bundesliga steht glänzend da
Fußball - Finanzen: Finanz-Studie: Bundesliga steht glänzend da
Aus dem Artikel:
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«Der zusätzliche Champions-League-Platz ab der Saison 2012/13 und die Steigerung der Erlöse aus der nationalen Medienvermarktung ab 2013/14 um 50 Prozent wird das beeindruckende Wachstum der Bundesliga weiter begünstigen», glaubt Ludwig. Auch die starke Wirtschaft in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern trägt mit zu den guten Aussichten bei. «Das ist ein ganz, ganz großer Vorteil», meinte der Experte. Schon jetzt ist die Bundesliga in den Bereichen Zuschauerzahlen, Profitabilität und kommerzielle Erlöse (Sponsoring, Hospitality, Merchandising etc.) spitze.
Zitat:
Laut Deloitte stiegen die Gesamteinnahmen der 18 Bundesliga-Clubs um fünf Prozent auf 1,746 Milliarden Euro. Die Premier League kam auf umgerechnet 2,515 Milliarden Euro. Die spanische Primera Division (1,718 Milliarden Euro) hielt dank Real Madrid und dem FC Barcelona noch mit. Die Serie A (1,553) und die französische Ligue 1 (1,04) folgten in dem Ranking der Big-Five-Ligen auf den Plätzen vier und fünf.
Das ist ein deutlicher Fingerzeig wo es in Zukunft hingeht!
Vorallem das hier ist doch wirklich klasse:
Zitat:
Die Bundesliga und die Premier League waren auch erneut die einzigen, die 2010/11 operativ Gewinne erzielten. Zum dritten Mal hintereinander holte die deutsche Vorzeige-Liga den Titel als profitabelste Spielklasse. Das Betriebsergebnis wurde gleich um 33 Millionen (24 Prozent) auf 171 Millionen Euro verbessert. In England erwirtschafteten die 20 Clubs des Oberhauses 75 Millionen Euro.
Und zur Attraktivität der Bundesliga im Inland im Vergleich zu anderen Ländern:
Zitat:
Mit über 800 Millionen Euro schaffte die Bundesliga auch die höchsten kommerziellen Erlöse, rund 216 Millionen Euro mehr als die Premier League. In der gerade abgeschlossenen Saison 2011/12 kamen im Schnitt mehr als 45 000 Besucher zu den Bundesligaspielen - so viel wie in keiner anderen Fußball-Liga weltweit.
Zusammengefasst: Die Bundesliga hat Kohle, steht sportlich und wirtschaftlich glänzend da und wird sich der Premier League immer weiter annähern, auch ohne Scheichs und Ölmultis!
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Man schaue sich nur die Schulden der englischen Topvereine an. ManU, Chelsea, Arsenal usw haben jeweils bis zu 850 Mio Miese. Es ist eine Unverschämtheit, die BuLi finanziell auf eine Stufe mit der PL zu stellen. Der größte Schuldenverein 04 der BuLi ist ein Witz gegen die englischen Geldvernichtungsmaschinen.
In denn nächsten Jahren wird sich die europaweite Vorherrschaft der BuLi noch weiter ausbauen, spätestens wenn die Gehälter eines Messi oder Ronaldo nicht mehr gezahlt werden können, und ein gewisser russischer Milliardär die Lust an seinem teurem Hobby verliert,werden sich diese Topspieler Vereine suchen, die diese Ausnahmespieler auch bezahlen können, zumal die Zeiten von Fantasiegehältern von 15 Mio und mehr dann der Vergangenheit angehören werden.
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Ich gehe von einer seriösen Bewertung aus und da wundert mich die BL-Einstufung nicht.
Andere Ligen sind wohl etwas milder beäugt worden...?!?!?!
