Ich bewundere die, die sich eine komplett verrottete Karosse nehmen, ein paar Quadratmeter Tafelblech, dazu Werkzeug, und am Ende kommt tatsächlich wieder eine intakte Karosserie dabei heraus. Den banalen Kram, wie mal neue Schweller einsetzen, die Endspitzen von Kotflügeln, Radläufe oder Türböden, okay, damit komme ich klar. Aber selbst komplexe Reparaturbleche herstellen, mit Wölbungen und Rundungen in mehr als einer Dimension, da setzt es bei mir aus. Dafür hatte ich zu meinen aktiven Zeiten zum Glück Freunde, die das konnten, die haben dafür halt z.B. nicht gerne Motoren zusammengesetzt, was mir jetzt gar nichts ausmacht.
Übrigens, statt einer Hebebühne tut es auch eine Rotisserie, ist sogar die bessere Lösung, denn so kann man sich den Bereich, an dem man gerade arbeiten will, immer schön bequem auf die richtige Höhe und in passender Orientierung einstellen, man muss nicht überkopf schweißen, und nicht mit der "falschen Hand", das alles kann man mit einer Hebebühne nicht.
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