Dieses Land und seine Groß-Unternehmen sind nur noch pläm pläm......
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Dieses Land und seine Groß-Unternehmen sind nur noch pläm pläm......
Wenn man heutzutage das Boykottieren anfängt, muss man eine lange Liste anlegen. Nur mal so bemerkt.
Sportartikelhersteller können sich keine schlechte Presse erlauben, spielen das Business-Spiel möglichst perfekt.
Auch diese Kampagne von adidas zieht wieder größere Clubs/Kunden an, die verkaufen Millionen Shirts und Trikots.
Wenn deshalb jetzt ein großer Basketball-Star oder Fußballer Werbung für adidas macht, bringt es viele Hundert Millionen.
Nur das zählt heute - Millionen. Automobilhersteller, Sportartikel, Supermärkte und Co... alle spielen es.
Ich habe übrigens mehrere Produkte von adidas. Bin zufrieden mit der Qualität!
Außerdem Laufschuhe von Asics, Sneaker von Hummel, Shirts von NB, Fußballschuhe von PUMA, Trigema T-Shirts und und und
Wenn ich die Reklame anderer Hersteller anschaue, sind überall Ausländer und Schwarze. Sogar trigema hantiert mit Affen.
Früher hatte ich einmal die schwarzen Lederturnschuhe 'Samba' von adiwas, Made in Yougoslavia.
Zum Jugo-Krieg Anfang 1990er bestellte ich beim örtlichen Sportkleinhändler zwei Paar, denn ich wollte auf Vorrat anlegen, falls diese dann für lange Zeit nicht mehr lieferbar wären.
Der Händler hatte aber nur 1 Paar geordert, da war ich ziemlich sauer gewesen, und hatte ihn angepöbelt.
Wenn man Übergröße hat, und eine Beschaffungsquelle versiegt, kann mich das schon heißblütig werden lassen.
Wüsste nicht, ob es die Samba heute noch gibt,
bräuchte auch 49 und 50, nicht mehr 48.
Jedenfalls habe ich jetzt Romika waschbare Textil-Stoff-Turnschuhe 50, und adiwas kann mich was.
Adidas? Pfff... Ich trage einen Trainingsanzug von Nabholz!:haha:
Adidas - Wieder ein Unternehmen, das wegen Hitler umdisponieren muss
Laut Deutschlandfunks Kulturmagazin "Fazit" von vorhin, gehorchte Adidas.Zitat:
[...] Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat den Sportartikelhersteller Adidas aufgefordert, seine Geschäftsbeziehungen zu dem umstrittenen US‑amerikanischen Rapper Kanye West sofort zu beenden.
„Adidas muss seine Zusammenarbeit mit Kanye West umgehend einstellen“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). [...]
https://www.rnd.de/politik/kanye-wes...JAZC52JRQ.html
Harmloses und Berechtigtes...
West verbreite »widerliche Verschwörungstheorien« und »antisemitische Sprüche über die Kontrolle der Medien durch das jüdische Volk«.
https://www.juedische-allgemeine.de/...fallen-lassen/
Er schrieb, er würde in „death con 3“ gegenüber Juden gehen. Damit bezog er sich auf den amerikanischen Militärbegriff „defcon“, der die Stufen 1 bis 5 hat. Stufe 3 bedeutet in dem Kontext erhöhte Bereitschaft vor einer Gefahr oder um selbst einen Angriff zu starten.
https://www.musikexpress.de/kanye-we...ihnen-2206679/
Am 15. Oktober sprach Kanye West in einem Podcast von einer Verschwörung der „jüdischen Medien“ gegen die schwarze Bevölkerung. Er behauptete fälschlicherweise, dass Juden versuchen würden „uns auszunehmen und auszubeuten bis wir sterben“. Zudem sagte er, dass er nicht an Wort „Antisemitismus“ glaube.
Auf Instagram schrieb er, dass der Produzent Sean „Diddy“ Combs von Juden kontrolliert werde. Von beiden Portalen wurde er dafür für einige Tage gesperrt.
https://www.swp.de/panorama/kanye-we...-67260813.html